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Als ob ich einen Schalter gedrückt hatte, hob sein Schwanz wieder das Köpfchen und genauso automatisch, glitt mein Kopf herunter, um ihn wieder in den Mund zu nehmen.

„Ah, ja das tut gut. Du weißt genau was ich brauche" stöhnte er.

Nach nur kurzer Zeit sagt er zu mir: „Bitte, ich bin so geil, lass mich dich ficken."

Ohne was zu sagen entließ ich ihn aus dem Mund und drehte mich auf den Rücken.

„Komm fick mich so, wie du deine Frau immer ficken wolltest."

Er nahm meine Beine auf die Schultern und drang mit einem Stoß tief in mich ein. Rücksichtslos fickte er mich mit aller Härte durch. Keine 2 Minuten später spritze er unter lauten stöhne ab.

„Ahh das war gut, das brauchte ich jetzt."

„Ich weiß, und nun fick mich langsam weiter bis du nochmal kommst. Diesmal aber schön gefühlvoll. So das ich auch kommen kann."

„Aber gerne."

12

So verging die Zeit. Wir haben nicht auf die Uhr geschaut, aber auf einmal war es dunkel.

„Was machen wir jetzt? Nochmal essen gehen hab ich keine Lust. Ich habe drüben noch Brot und Aufschnitt. Soll ich das holen und wir essen hier zu Abend und gehen danach wieder ins Bett?"

„Ja, das ist eine gute Idee. Hol doch gleich deinen ganzen Kühlschrank Inhalt rüber so dass wir eine Sorge weniger haben."

Wir zogen uns beide normale Sachen an und ich begleitete ihn zur Haustür. Er machte gerade die Haustür auf da klingelte es. Verdutzt schaute uns Karin an.

„Oh hallo. Störe ich?"

„Nein, wie kommst du darauf?"

„Ich wollte noch was mit euch besprechen." Wir schauten uns an und mussten doch lachen.

„Kannst du hellsehen? Wir haben auch gerade festgestellt, das wir mit dir nochmal reden müssen."

„Ach ja? Worüber wollt ihr denn mit mir reden?"

„Da ist eine etwas heikle Sache die wir nicht hier zwischen Tür und Angel klären sollten. Kai wollte eben zu sich und schon mal seinen Kühlschrank Inhalt zu mir holen da, ich nie viel im Haus habe. Dann wollten wir zusammen Abendbrot essen. Möchtest du vielleicht mit essen?"

„Nein, essen möchte ich nichts, aber eine Tasse Tee würde ich gern mit euch trinken."

„Ok sehr gern. Ich geh eben rüber und ihr zwei könnt ja schon mal den Tisch decken und Tee kochen."

Ich grinst nur und meinte nur „Aye Aye Chef."

„Blödmann" lachte Kai und ging. Ich bat Karin zu mir in die Küche und fing an Tassen, Bretter und Besteck auf den Tisch zu verteilen

„Nimmst du Milch oder Zitrone in den Tee? Ach ich habe gar nicht gefragt was du lieber möchtest. Roten oder schwarzen Tee?"

„Ich nehme auch schwarzen Tee bitte. Keine Umstände wegen mir."

„Das ist kein umstand. Alles gut. Weswegen wolltest du uns denn sprechen?"

„Das sage ich am besten wenn Kai wieder da ist, weil es ihn hauptsächlich betrifft. Aber sag mal ist es euch wirklich recht dass ihr zusammen zieht? Wenn ich so zurück denke, haben wir euch doch sehr überfallen damit."

„Nein, Karin alles gut. Wenn wir etwas nicht wollen, sagen wir es schon. Wenn wir euch helfen können, umso besser. Wir hatten wirklich mal dran gedacht zusammen zu ziehen, aber ich hatte immer Angst vor dem Gerede im Dorf. Weißt du, Kai und ich verstehen uns so gut, dass Außenstehende es leicht missverstehen können. Und wenn man einmal den Stempel ‚Schwul' aufgedrückt bekommen hat, wird man den nicht so leicht wieder los. Aber er und ich sind eben nur beste Freunde, nicht mehr."

Karin nickte heftig. „Ja das versteh ich sehr gut. Ihr braucht keine Sorge haben. Sowas wird hier niemand sagen von euch. Aber weswegen wolltet ihr mich sprechen?"

Ich schmunzelte. „Nun ja, das wiederum soll dich besser Kai fragen."

Wie aufs Stichwort klingelte es. Kai hatte 2 Einkaufstüten voll dabei.

„Sag mal hast du nen Großeinkauf gemacht?" staunte ich.

„Nee. Ich hatte bei Rewe meine Einkaufsliste online bestellt. Dann riefen die an und sagten die haben Lieferschwierigkeiten, also bin ich los um doch einzukaufen. Aber als ich dann nach Hause kam, kam der Lieferdienst. Nun hab ich alles doppelt."

Karin lachte auf und sagte nur, dass ihr das gleiche am Freitag auch passiert sei. Nun mussten wir alle drei lachen. Ich verteilte ein paar Lebensmittel auf den Tisch und packte den Rest in den Kühlschrank. Dann goss ich Tee ein und bat Platz zu nehmen.

13

Karin pustete vorsichtig in den Tee und sagte dann: „Also ich habe mir noch ein paar Gedanken gemacht wegen dem Umzug. Wenn du deine Kleidung alle hier hast, was passiert mit der Kleidung von Marlis?"

Wir schauten uns an und grinsten. „Wir sind zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie du. Wir wollten dich fragen, ob du Marlis ihre Sachen in Kartons verpacken kannst, die würden wir dann hier bei mir auf dem Boden einlagern. Das war auch die Sache über die wir mit dir sprechen wollten."

„Oh Männer die mitdenken. Finde ich gut. Aber Kai du kannst nicht alles in Kartons verpacken. Die Kleider von ihr müssen aufgehängt bleiben."

„Ja, ich weiß. Wir haben vorhin schon im Internet nachgeschaut und es gibt sogenannte Hängekartons. Wenn wir davon 4 oder 5 bestellen können wir alle Kleider und Blusen dort verstauen. Den Rest in normalen Kartons. Aber es gibt ein kleines Problem. Sie hat nicht nur normale Kleidung, sondern auch welche die recht sexy ist. Ich würde die gern mit dir alleine verpacken. Ich möchte nicht, das das Fremde sehen."

Karin schaute überrascht. „Äh ja natürlich gern. Ich helfe dir. Keine Frage, sowas sollte niemand Fremdes sehen. Ich freue mich, dass du mir vertraust in der Sache. Am besten beschriften wir die Kartons dann. Und die, wo Sexy Wäsche drin ist, nennen wir einfach Hauskleidung. Dann kann niemand etwas bemerken, wenn er sie rüber trägt."

„Prima, mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich wollte Tom das nicht zumuten und allein habe ich Angst, dass ich das nicht schaffe."

„Das versteh ich nur zu gut. Ich würde auch nicht wollen das meine sexy Wäsche von anderen gesehen wird." Sie wurde auf einmal rot als ihr bewusst wurde was sie sagte. Ich lächelte sie nur an und sagte dann: „Mach dir keinen Kopf Karin. Jeder Frau hat solche Wäsche. Es kommt doch nur drauf an, wem du sie angezogen zeigst."

Darauf ließ sie den Kopf leicht hängen. „Ohje, entschuldige. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ist bei dir und Heinz alles in Ordnung?"

Als plötzlich eine Träne aus ihrem Auge fiel, wusste ich dass bei den beiden gar nichts in Ordnung war. Ich stand auf ging um den Tisch zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie hielt sich einfach nur fest und weinte leise.

„Was ist denn los?" Fragte ich sie. Auch Kai wirkte ganz bedrückt.

„Nichts ist los. Gar nichts. Rein null Komma nichts ist los." Schniefte sie dann.

„Ich würde gern mal wieder sexy Wäsche anziehen und Heinz verführen oder mich verführen lassen. Aber wenn ich das mal tue, passiert nichts bei Heinz. Egal was ich versuche. Manchmal hab ich das Gefühl, er ist schon Tot nur zu faul zum Umfallen."

„Karin!!" riefen wir beide entsetzt aus.

„Ach man, ist doch wahr. Ich habe seit Ewigkeiten keinen Sex mehr gehabt. Und wenn ich euch gehört habe oder Kai mit seiner Frau, war ich immer neidisch."

„Wie, du hast uns gehört?" fragte ich perplex.

„Na wenn ihr es im Garten gemacht habt. Dann stand ich meist hinter der Hecke und habe euch belauscht und es mir dabei selbst gemacht."

Mir entgleisten alle Gesichtszüge. „Du hast WAS? Und du hast nie was gesagt?"

„Warum sollte ich? Es war für mich doch die einzige Möglichkeit, wenigstens etwas Spaß zu haben. So, nun wisst ihr es und könnt mich im Dorf fertig machen" Fügte sie trotzig hinzu.

Kai und ich waren sprachlos.

Nach einigen Minuten des Schweigens erhob sich Karin und sagte: „Es ist wohl besser wenn ich jetzt gehe und sage Bescheid, das das mit dem Haus doch nicht klappt."

Darauf erwiderte Kai ganz überrascht: „Wie kommst du denn jetzt darauf?"

„Weil ihr doch nun wisst, was für eine Scheinheilige Familie neben euch wohnt. Der Mann kriegt keinen mehr hoch. Der Sohn vögelt sich quer durchs Dorf, ohne Rücksicht auf irgendwelche Schwangerschaften und die Mutter ist eine frustrierte Alte."

„Ach Karin, hier im Dorf zeigt doch wahrscheinlich niemand sein wahres Gesicht. Alle spielen was vor, um dann mit dem Finger auf andere zu zeigen, weil Sie von sich selbst ablenken wollen. Warum sollte ich deinem Sohn deswegen nun nicht das Haus vermieten? Dazu besteht keine Notwendigkeit. Du hast etwas vergessen. Tom und ich habe viel mit einander geredet und wir haben uns dabei gut kennen gelernt und konnten uns helfen. Warum willst du das nicht auch? Mit uns reden? Vielleicht hilft dir das?"

„Aber ich kann euch doch nicht mit meinen Problemen belästigen? Zumal sie ja auch sehr, naja, sagen wir mal delikat sind?"

„Pass auf, du gehst jetzt rüber zu deiner Familie und überlegst dir, ob du zu uns Vertrauen hast und wenn ja, kommst du morgen Abend zu uns und wir reden in Ruhe über alles was dich bewegt. Am Dienstag können wir auch dann von Marlis die Wäsche aussortieren. Am Mittwoch, wenn dann die Männer alle helfen kommen und meine Kleidung rüberbringen, packen wir den Rest ein. Wenn du aber kein Vertrauen zu uns hast, macht das auch nichts. Dann packe ich allein die Wäsche von Marlis in die Kartons. Aber daran das dein Sohn das Haus mieten Kann, ändert sich nichts"

Karin schaute uns beide immer abwechselnd an. „Du willst das wirklich noch durchziehen? Obwohl du das nun von mir weißt? Da brauch ich nicht lange zu überlegen. Ich bin morgen Abend wieder da."

Sie stand auf du ging zur Haustür. Wir begleiteten Sie. An die Tür nahm sie uns schüchtern in den Arm und sagte leise: „Danke euch beiden. Mit euch ist alles so einfach. Ich wünschte...".

Sie ließ den Rest des Satzes offen und ging. Wir schlossen die Tür und atmeten beide tief durch.

„Lass uns weiter essen Kai."

Wir gingen zurück in die Küche und aßen weiter. Schwiegen aber und hingen unseren Gedanken nach.

Fortsetzung folgt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Tolle Geschichte. Bin schon super gespannt auf die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

hallo super geschichte bitte schreib weiter von mir bis jetzt 10 von 10 punkten

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wenn die Frauenkleidung nicht wäre, wären es 10 von 10 Punkten. So gibt es einen Punkt Abzug. Bitte schnell die Fortsetzung. Bin sehr gespannt.

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