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Höllenschwestern -- Wie Alles Begann

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(Ich) „Ich ahne, wie ihr das Tauziehen unter euch Mädels gemacht habt: Die Brüste?"

(Cass) „Nippel. Bei den Brüsten hat das Seil nicht gehalten. Hey, wir haben doch alle straffe, kleine Brüste, so alt sind wir noch nicht! Sie können mir gerne zeigen, wie sie da ein Seil anbringen wollen."

(Ich) „Nun ja, an den Nippeln ist das auch nicht gerade einfach..."

(Cass) „Hm... ja, haben wir dann auch festgestellt. Aber Lucy hat dann so Papierbinderklips gefunden, die haben ja sogar so Ösen dran und mit Paketband haben wir das dann irgendwie hinbekommen, insbesondere, nachdem die Jungs unsere Nippel durch ihre Zungen schön steif genuckelt hatten. In der ersten Runde musste Rachelle gegen Keli antreten. Wir befestigten die Paketbänder und sie stellten sich unter dem Türrahmen auf. Rachelle kämpfte wie verrückt. Sie wollte das Duell unbedingt gewinnen, vermutlich wollte sie vermeiden, dass sie von Tim Befehle erhielt. Aber sie musste gegen Keli antreten. Ich hatte schon erwähnt, dass sie auf Schmerzen steht? Keli setzte sich schließlich durch. Im anderen Duell hatte ich gegen Lucy leichtes Spiel. Sie disqualifizierte sich, als einer der Klips von ihrer Brustwarze wegschnalzte. Nach einer kleinen Pause ging es dann zu den finalen Kämpfen um die beiden Ministerposten."

(Ich) „Konnten die Minister denn dann noch Herrscher oder Sklave werden?" Irgendwie fesselt mich diese Erzählung.

(Cass) „Nein, das war dann nicht mehr möglich. Aber dadurch war es auch etwas taktisch. Soll ich Minister werden und dann doch Befehle entgegen nehmen zu müssen? Auf der anderen Seite war man gegen das Gröbste geschützt. Oder doch aufs Ganze gehen und im ersten Spiel zu verlieren? Aber da war die Gefahr Sklaven zu sein - bestimmt nicht der angenehmste Job."

Sie scheint zu überlegen. Ich sage nichts, warte, bis sie weitererzählt. Ab und zu mache ich mir Notizen. Zumindest tue ich so.

(Cass) „Fabian musste also gegen Tim antreten. Vermutlich musste er sich überlegen: Rachelle ist ausgeschieden, also reicht es nicht, wenn er Minister wird. Eventuell wird sie ja Herrscherin. Also verlieren? Aber dann eventuell Sklave sein... wenn er das Spiel mitbestimmen konnte, dann könnte er es so wählen, dass Rachelle bestimmt verliert. Ich habe schon böse Gedanken, oder?"

Sie grinst wieder. (Cass) „Er entschied sich wohl nach Möglichkeit zu gewinnen. Die Schnur spannte sich und beide Eier in den Hoden wurden mit der Zeit bläulich... beide schwitzen und hatten ein schmerzverzerrtes Gesicht, als Fabian langsam die Oberhand gewann und schließlich gewann. Beide sahen ziemlich erbärmlich aus. Lucy holte von draußen etwas kaltes Wasser um die Hoden zu kühlen. Nun schlug meine und Kelis Stunde. Die Jungs banden unsere Brustwarzen über die Schnüre mit den Papierklipsen zusammen. Nicht alleine, dass diese schon zwickten, jetzt zogen wir auch noch dran, um die jeweils andere über die Türschwelle zu ziehen. Ich habe jetzt noch Phantomschmerzen, wenn ich an den Kampf zurückdenke. Unsere Brüste wurden immer spitzer, es ist schon erstaunlich, wie dehnbar die Haut sein kann. Aber Aua... das tat höllisch weg. Keli brachte mich immer weiter zum Türrahmen. Noch 15 cm, noch 10... ich musste mir was überlegen. Keli schaute mich schon halb grinsend an, so ganz konnte sie den Schmerz auch nicht verbergen. Dann blies ich ihr auf die Nippel. Sie musste heftig einatmen und verlor die Konzentration. Ich zog sie über die Schwelle und hatte gewonnen! Höllisch, als wir die Klipse wieder abgenommen hatten. Verflixt wie das weh tat. Fabian und ich waren also die Minister und kündigten an, dass wir uns kurz zur Beratung zurückziehen werden. Wir verschwanden ins Schlafzimmer und berieten, was für eine Aufgabe wir stellen wollten. Dabei probierten wir verschiedenes aus, landeten dann bei den Analkugelsträngen, die wir auch dabeihatten und ich gerne ausprobieren wollte. Übrigens alles Geschenke unserer Online-Gemeinde."

(Cass) „Wir verkündeten nun unseren Beschluss: Männer, wie Frauen kämpfen wieder jeweils gegeneinander, also diesmal jeweils alle drei auf einmal. Diese Analkugelstränge, deren Kugeln immer größer werden und in einer Öse enden, werden den Kämpfern in den Arsch geschoben, soweit wie es geht. Bei den Jungs übernehmen das die Mädels und umgekehrt. Dann ist der Ring frei gegeben. Derjenige, der als letztes noch den Strang im Arsch stecken hat, und wenn nur die erste Kugel, der hat gewonnen und zieht in die Entscheidungsschlacht ein."

(Cass) „Reiner, Tim und Flo lehnten sich auf den Tisch, Keli, Lucy und Rachelle schoben die mit Gleitmittel glitschig gemachten Stränge eine Kugel nach der anderen in die ihnen sich entgegen gereckten Ärschen. Von den Jungs kam ein Stöhnen, als die letzten Kugeln verschwanden. Dann ölten wir die Kämpfer noch ein, so würde es ein richtig glitschiges Ringen geben. Da der Kampf im Wohnraum etwas gefährlich gewesen wäre, hatten wir schon die Luke auf den mit Stroh gefüllten Dachboden geöffnet. Wir kletterten hoch und die drei Kämpfer stellten sich auf. Lucy gab das Startzeichen und die Jungs stürzten sich aufeinander. Jeder versuchte an die Ösen der anderen heran zu kommen und gleichzeitig seinen Arsch möglichst weit von den anderen entfernt zu halten. Dann ging plötzlich alles recht schnell: Reiner hatte Flo im Schwitzkasten als dieser Aufschrie. Tim hatte seinen Strang erwischt und ihn in einen Rutsch herausgezogen. Daraufhin wollte Reiner sich auf Tim stürzen, dieser reagierte aber schneller, bekam auch den Strang von Reiner zu fassen, der sich dann mit einem eigenen Aufschrei und dem Freigeben seines Strangs ergab. Tim hatte es also geschafft! Er war der männliche Kandidat."

(Cass) „Nun war Rachelle natürlich in Zugzwang: Wenn sie verlor, dann hatte Tim gute Chancen mit ihr zu machen, was er wollte. Darauf hatte sie definitiv keine Lust. Aber auch dann müsste sie sich noch in der Entscheidung durchsetzen. Die drei Mädels beugten sich nach vorne, darauf wartend, dass die Jungs ihre Stränge eingeführten. Warum stöhnen wir Frauen eigentlich immer viel lauter? Auch die drei wurden eingeölt und Fabian testete noch einmal den Sitz der Stränge. Der Startschuss fiel und Rachelle stürzte sich auf Keli und Lucy. Diese hatten sich aber verbündet, hatten Rachelle plötzlich im Griff. Lucy bekam ihren Strang zu fassen und zog.... Eine Kugel raus. Doch Rachelle schaffte es sich zu drehen und Keli gab plötzlich überrascht einen Schrei von sich. Rachelle hatte doch tatsächlich mit ihrem Zeh die Öse getroffen und mit einem Ruck Kelis Strang herausgerissen. Lucy hatte bei dem Gerangel den Griff von Rachelles Strang verloren. Beide wälzten sich durch das Heu, als Lucy mit großen Augen ein ‚Oh Gott!!!' herausschrie: Rachelle hatte auch ihren Strang erwischt, diesmal mit den Zähnen. Mit einem Blitzen in den Augen schaute sie zu Tim herüber und spuckte den Strang aus. Wir hatten die beiden Finalisten."

(Ich) „Was habt ihr euch für die Entscheidungsschlacht ausgedacht?"

(Cass) „Oh, das war dann vom Spiel eher langweilig. Die beiden Gegner mussten sich gegenseitig befriedigen, durften aber außer den Geschlechtsteilen nichts vom Gegner anfassen. Wer als erster gekommen war, der wurde unser Sklave oder Sklavin, der Gewinner der (oder die) Herrscherin. Die beiden funkelten sich an, als sie sich -- ohne Startsignal -- aufeinander stürzten."

Ich schaue Cass an, erst sprachlos, dann... „Ihr drei habt es darauf angelegt. Die beiden sollten gewinnen."

(Cass) „Officer ... Sie meinen, wir könnten so gemein sein?" Sie macht eine längere Pause, bläst ihre Haarsträhne aus dem Gesicht und schiebt das Top wieder auf die Schulter. „Wollen sie denn nicht wissen, wie es weitergeht?" Ich nicke leicht. Ihr Top rutscht wieder von der linken Schulter, dann fuhr sie fort:

(Cass) „Die beiden hatten sich schnell auf dem Boden arrangiert. Sie unten, seinen Schwanz wichsend, Eier massierend und lutschend, er anders herum ihre Fotze und Arsch fingernd und leckend. Unter normalen Umständen hätte Rachelle das klar gewinnen sollen, aber die Umstände waren besonders. Sie war durch die Ölung schon vorgeglüht, Tim hatte noch den Schmerz in seinen Eiern vom Tauziehen. Jedenfalls begann sich Rachelle unter ihm zu winden, ihr Körper verkrampfte sich, als sie anfing zu zucken. In dem Moment muss sie wohl aufgegeben haben, der Orgasmus überflutete ihren Körper... und dann spritzte Sie ab. Wow... sowas hatte ich noch nicht gesehen. Ich meine, auf Pornos schon. Aber live? Ich fand das so geil."

Ihr Blick wird einen Moment etwas glasig, ihr Blick starr in die Ferne gerichtet. Dann schüttelt sie sich.

(Cass) „Nun, jedenfalls war die Entscheidung gefallen. Tim sollte uns an diesem Wochenende in der Hand haben und Rachelle musste uns allen dienen, Fabian und ich hatten ebenfalls gewisse Vorrechte. An dem Freitagabend passierte dann nicht mehr so viel. Die Befehle ihrer Majestät lauteten: Keiner durfte mehr Kleidung tragen, bis eine Stunde vor der Abreise. Außerdem sollte Rachelle die Zimmer aufräumen und saubermachen. Dann lies er erst Lucy, Keli und anschließend mich in seine königliche Suite -- das Zimmer mit dem großen Doppelbett. Er meinte, er sei bisher enttäuscht von den Leistungen der Frauen. Ich solle mich anstrengen und mich wegen meines Status nicht sicher vor Bestrafung fühlen. Dann bedeutete er mir, ich solle mich hinknien und sein Gemächt... oh ja, klein war das Teil nicht, blasen. Ich küsste seine Eichel, leckte, spielte mir den Zähnen, nahm ihn in den Mund, bis ich röcheln musste. Schließlich griff er meinen Kopf und schob ihn immer wieder auf seinen Schwanz. Als dieser anfing seinen Saft zu verspritzen, zog er ihn heraus und der ganze Samen ergoss sich auf mein Gesicht. Er meinte nur: ‚Brav, geht doch. Du bleibst diese Nacht hier. Nicht abputzen, die Sklavin wird dich sauber lecken.' Tim rief nach Rachelle und sie kam mit dunkler Miene in den Raum. Tim wies sie laut zurecht, dass sie gefälligst zu gehorchen hätte und dazu gehört auch, ihn anzulächeln. Es wäre ja eine Freude, dienen zu dürfen. Dann wies er sie an, sein Sperma von meinem Gesicht abzulecken. Es kam mir etwas komisch vor, aber wir gehorchten. Dann stellte Tim einen Stuhl vor das Bett, band Rachelle dort an und die Beine links und rechts auf die Bettpfosten. Rachelle murmelte etwas von ‚Schwein', aber Tim hatte das gehört und gab ihr eine Ohrfeige. ‚Wie heißt das?' ‚Danke, mein Gebieter...' Dann grinste Tim, angelte sich einen Vibrator, steckte ihn in ihre Pussy und stellte ihn an. Tim wies mich an ins Bett zu steigen und er legte sich neben mich. Um ihn mir gewogen zu machen, wichste ich Tims Schwanz während er langsam bei dem leisen Geräusch des Vibrators und dem etwas lauteren Gestöhne von Rachelle einschlief."

(Cass) „Ich wachte dann irgendwann am späten Morgen auf, Tims Finger zwischen meinen Beinen. Er grinste, als ich ihm ins Gesicht schaute. Ich solle aufstehen und Lucy Bescheid sagen, ihm einen Kaffee zu bringen. Ein Blick zu Rachelle, die völlig fertig noch auf dem Stuhl festgebunden schlief. Der Vibrator vibrierte nicht mehr, die Batterien mussten am Ende gewesen sein. Tim stand auf und band sie los, während ich den Raum verließ. Im Hauptraum bot sich mir ein überraschender Anblick: Keli war auf dem Tisch angebunden, auf ihrem ganzen Körper war Wachs zerflossen. Was war hier passiert? Lucy hatte sich einen Geburtstagskuchen gewünscht. Fabian, seines Zeichens Minister, beschloss, dass sie eine spezielle Torte bekommen soll. Keli wurde mit dem Rücken auf dem Tisch festgebunden, ihr Becken ganz an den Rand. Dann sollten die Jungs für die Sahne sorgen. Reiner und Flo wichsten sich und versprühten ihren Saft über ihren Körper, Fabian fickte Keli dabei und sorgte dafür, dass sie auch innen schön cremig wurde. Dann wurde Keli noch mit Kerzen garniert, deswegen das Wachs. Als die Torte angerichtet war, durfte Lucy das erste Stück probieren: Sie kniete sich zwischen Kelis Beinen und leckte sie. Aber natürlich bekam jeder was ab, so leckten sie einer nach dem anderen der süßen Versuchung die Muschi wund."

(Ich) „Cass, wir machen eine kleine Pause. Ich muss etwas abklären." Ich stehe auf. Ich muss unbedingt mal verschwinden... auf die Toilette. In der Kabine mache ich es mir, die ganzen Geschichten... sie waren so hocherotisch und krass, ich brauche dringend Erleichterung. Vor dem Spiegel richte ich mich wieder und gehe zu ihr zurück. Auf dem Tisch lag ihr nasser Slip! Hatte sie ihn ausgezogen als ich weg war? Vor der Kamera? Hier im Verhörraum? Sie bemerk meinen Blick.

(Cass) „Den schenke ich ihnen. Pardon... ist ja Beweismittel." Sie lacht. „Dürfen ihn trotzdem behalten. So nass wie ich bin, ist mir ohne gerade lieber." Ich lasse ihn zwischen meinen Notizblättern verschwinden und sehe sie fragend an: „Wie ging der Morgen denn nun weiter?"

(Cass) „Als Tim das Festmahl sah, da ordnete er an, dass Rachelle den Badezuber mit heißem Wasser füllen soll. Durch den Kamin war das Wasser auch schön warm und als es voll war, durften wir uns alle -- außer Keli und Rachelle -- zusammen im Zuber vergnügen. Keli war zu dreckig und Rachelle... nun, als Sklavin durfte sie sich erst nach allen anderen waschen. Während die beiden das Essen zubereiteten spielten wir eine Art „Blinde Kuh". Jedem und Jeder wurde einmal die Augen verbunden und musste erraten, wer gerade seinen Schwanz in das Honigtöpfchen steckt beziehungsweise auf wessen Schwänzchen man sich gerade setzte. Wenn man falsch lag, wurde man rasiert, damit man besser erspüren konnte, wer es war. So waren auch die, die nicht rasiert waren, bald auch blank. Da wir nur zwei Mädels in der Wanne waren, hatten wir es natürlich ungemein schwerer. Keine Chance, das Spiel zu gewinnen, also bestimmten die Jungs als Strafe, dass Lucy und ich uns in der Mitte des Zubers stehend vor den Jungs küssen und streicheln sollten, bis wir einen Orgasmus bekämen. Die Jungs saßen am Rand des Zubers und wichsten sich. Wir boten wohl eine gute Show, denn die Jungs spritzen alle ab, ihr Saft flog im Bogen gegen unsere Beine." Sie streicht sich mit dem Finger über ihre Beine, steckt diesen dann in den Mund, als ob sie das Sperma ableckt. Autsch... ich habe mir auf die Lippe gebissen!

(Cass) „Nun, Rachelle läutete zum Essen und wir verließen den Zuber. Rachelle konnte nun erst Keli waschen und nachdem sie sie trockengerieben hatte, durfte sie sich auch in dem nun schon kalten Wasser etwas -- so gut es eben ging -- frisch machen."

(Cass) „Nach dem Essen zog sich Tim wieder in sein Zimmer zurück. Diesmal musste Keli mitkommen. Im Laufe des Nachmittags hörten wir von ihr spitze Schreie und lautes stöhnen. Wir sollten erst am Abend erfahren, was er mit ihr anstellte. In der Zwischenzeit wollte ich auch meinen Spaß haben und so gab es ein neues Spiel. Hinter einem Tisch schoben wir einen Hocker. Auf dem Tisch wurde ein Buch hingelegt und wir stellten Becher mit Bier, Sekt und Schnaps hin. Es wurden Zweierteams gebildet, jeweils aus Männlein und Weiblein. Zuerst mussten die Jungs hintereinander aus dem Buch sechs Seiten vorlesen. Flüssig, ohne zu stottern. Das Mädel musste unter dem Tisch den Jungen befriedigen. Wenn eine Seite nicht vollständig ohne Unterbrechung vorgetragen wurde, dann musste der Junge beim der Seite 1 oder 2 ein Bier auf ex trinken. Bei Seite 3 und 4 den Sekt, Seite 5 und 6 je einen Schnaps. Sollte die Seite aber korrekt vorgelesen werden, dann musste das Mädel trinken. Wenn alle Jungs dran waren, haben wir die Rollen getauscht. Die Jungs hielten sich ja so redlich... und wir mussten einiges Trinken. Umgekehrt war es viel schlimmer. Reiner brachte mich auf Seite vier und sechs zum Orgasmus... Wissen sie, wie das ist, wenn man etwas richtig vorlesen soll und dabei geleckt und gefingert wird? Wenn man anfängt zu zittern, die Hände in den Tisch krallt, dabei spürt, wie eine feuchte Zunge dir die Mumu ausleckt und du gefingert wirst? Wenn du gleichmäßig atmen solltest, dir dabei aber Wellen der Lust durch den Unterkörper fahren? Lucy hatte es übrigens geschafft, Fabian schon auf Seite 3 abspritzen zu lassen."

(Ich) „Wer hat gewonnen?" Tut doch nichts zur Sache... konzentriere dich...

(Cass) „Es ging eher um den Verlierer... wobei, ich fand, ich war eher der Gewinner. Ich hatte es ja darauf angelegt." Sie kichert wieder. „Der Verlierer, also ich, wurde von Rachelle und Lucy oral verwöhnt. Die Jungs hielten mich dabei fest, so dass ich mich beim Orgasmus nicht wegdrehen konnte. Dann leckten mich die Jungs einer nach dem anderen und Lucy hielt mich zusammen mit Rachelle fest. Allerdings fing Fabian an, mein Löchlein zu bearbeiten. Flo träufelte Öl darüber. Dann legte sich Reiner auf den Tisch. Flo und Fabian trugen mich zu ihm und legten mich mit dem Rücken auf ihn. Fabian hielt seinen Schwanz an mein Löchlein, welches durch die Fingerübung schon etwas gedehnt war. Dann drückten sie ihn -- erst nur die Eichel -- rein. Aua.... Das tat weh... als er erst einmal drin war, ging es einfacher. Zumal Flo noch etwas Öl nachgoss. Dann steckte Fabian seinen Schwanz in meine Fötzchen... Was für ein Gefühl, zwei Schwänze, nur durch eine dünne Wand voneinander getrennt. Jeder von ihnen musste die Bewegung des anderen spüren. Flo war inzwischen hinter uns getreten und zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten. Hey! Ich wollte doch etwas sehen! Doch was dann kam war besser. Er stopfte meine vorlaute Klappe mit seinem Prügel. Ich wurde von den dreien in den Wahnsinn gefickt."

Sie schweigt eine Weile in Gedanken versunken. Schließlich frage ich: „Was war mit Lucy und Rachelle?"

(Cass) „Wer? Ah ja... hm... nein, ich weiß es nicht mehr so genau. Aber ich meine, sie haben sich gegenseitig gefingert und uns zugesehen. Wir waren anschließend alle ziemlich fertig, als die Tür zu Tims königlichen Schlafgemach aufging."

(Cass) „Wir hörten erst nur ein Quietschen und Poltern. Dann sahen wir, wie Tim einen Servierwagen zu uns reinschob. Auf diesen hatte er Keli mir Beinen und Unterarmen fixiert. Ihr Kopf war mit einem Seil, welches an einem Halsband befestigt war, nach unten gezogen, weil das andere Ende unter dem Wagen durchging und mit einem Haken verknoten war, der in ihrem Arsch steckte. Ihr Makeup war verschmiert und etwas Sperma tropfte von ihrem Gesicht. Ich schaute mit Schrecken in ihre Augen, aber sie nickte leicht und zwinkerte mir sogar zu. Dann wimmerte sie wieder. An ihren Nippeln hingen zwei Gewichte und ein Vibrator steckte in ihrer Vagina. Dieser war mit Tape fixiert und brummte vor sich hin. Tim schob sie nun mit dem Hintern zum Kamin, damit sie es richtig schön heiß hatte. Er befahl sie bis heut Nacht dort verharren zu lassen. Essen sollte sie nicht bekommen, außer, was sie den Jungs an Sperma abzapfen konnte. Natürlich nur mit ihrem Mäulchen. In der Nacht dampfte sie dann aus, ihr Arsch war durch die Hitze ziemlich rot."

(Ich) „Und Keli hat das wirklich gefallen?" Irgendwie kann ich es kaum glauben.

(Cass) „Ja, sie sagte mir, es hätte gerne noch etwas härter sein können. Irgendwie steht sie auf sowas. Ich musste ab da etwas auf sie aufpassen, so ungefährlich ist das ganze ja nicht. Viel passierte an dem Abend dann nicht mehr, Keli hat die Jungs alle einzeln noch abgepumpt und Tim ließ mich in der Nacht noch einmal bei ihm Schlafen. Ich habe ihn dann noch zweimal zum Abspritzen gebracht, einmal oral und dann hat er mich von Hinten genommen. Am anderen Morgen waren wir alle ziemlich platt und gegen Mittag hat man uns dann abgeholt. Alle angezogen, nur Rachelle hatte nur ein großes T-Shirt an, weil Tim alles andere von ihr bei sich im Rucksack versteckt hatte. Sie nahm es recht gelassen und überraschenderweise schmiegte sie sich an ihn. Lucy sagte später zu mir, dass Rachelle fragte, ob Tim das mit ihr auch machen wollte, was er mit Keli tat. Ich glaube, da haben zwei ein neues Spiel für sich entdeckt."

Sie lacht wieder. Was für ein Wochenende, was für eine Feier. Aber das war ja nur der Anfang. Ich muss erfahren, wie es weitergeht, schaue auf die Uhr. Verdammt, wie die Zeit vergeht. Wir müssen Morgen weitermachen.