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Höllenschwestern -- Wie Alles Begann

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(Cass) „Also gut... wo war ich? Ach ja. Naja, sehr viel ist dann nicht mehr passiert. Jedenfalls nichts, was noch erwähnt werden müsste. Nur Keli hatte noch eine Fantasie, die sie unbedingt ausprobieren wollte. Da waren wir drei wieder gefordert... und der Pfarrer."

(Ich) „Der Pfarrer. Ihr schreckt vor nichts zurück, oder?"

(Cass) „Ja, einer unserer ‚Kunden' war tatsächlich unserer Pfarrer. Und nach einigen Chats mit Keli wollten sie eine Teufelsaustreibung nachstellen. Nur konnten wir das nicht in der Kirche tun. Das wollte unser Pfarrer nicht, von wegen geweiht und so. Aber wir haben in der Nähe einen alten Keller, der wie eine kleine Kapelle aussah. Die richteten wir her. Ein Altar, schön mit einer weißen Decke verhangen, jede Menge Kerzen und zwei Andreaskreuze. Kameras wurden versteckt in Position gesetzt und noch ein paar Komparsen besorgt. Dann konnte das Schauspiel beginnen. Im Hintergrund liefen gregorianische Gesänge. Zuerst ging der Pfarrer in einer tief schwarzen Kutte gekleidet hinter den Altar. Dann brachten zwei Männer, ebenfalls in Kutten, Lucy und mich herein. Wir waren in einem dünnen weißen Stoff bekleidet und man konnte sehen, dass wir darunter nackt waren. Unsere steifen Nippel drückten sich durch den Stoff. Der Pfarrer wies sie an uns an die Kreuze zu ketten. Dann wurde Keli in einem Käfig herein gerollt. Sie schlossen den Käfig auf, Keli wurde unter düsteren Gesängen zum Altar geführt. Der Pfarrer sprach irgendwelches lateinisches Zeug und Keli wurde mit einer ledernen Peitsche fünfmal geschlagen. Dann drückte man sie auf den Altar. Ihre Arme wurden links und rechts nach vorne angekettet. Ihre Beine ebenfalls, so dass sie diese nicht mehr zusammen bekommen konnte und die Anwesenden einen freien Blick auf ihr Fötzchen bot. Danach kümmerte man sich um Lucy und mich. Unsere Kleider wurden von unseren Körpern gerissen und man schmierte uns mit einer Art Pech ein. Dann holte man zwei Fickmaschinen, die man unter uns positionierte. An einem Exzenter wurde ein Vibrator immer hin und her bewegt. Diesen führten sie uns ein und starteten die Maschine. Wir sollten im Laufe des Rituals bei steigender Geschwindigkeit zu mehreren Orgasmen kommen, wir liefen förmlich aus und waren am Ende quasi bewusstlos."

(Ich) „Habt ihr mitbekommen, was mit Keli passiert?"

(Cass) „Am Anfang alles, aber später verschwamm die Vorstellung in den Wellen der Orgasmen. Jedenfalls wurde Keli mit verschiedenen Sachen malträtiert, es endete damit, dass sie wechselseitig in den Mund, Muschi und Arsch gefickt wurde. Sperma landete auf ihren Körper und sie bekam ein Brandmahl mit einem Eisen auf den Arsch. Und ich meine, man hat sie auch angepinkelt. Da schüttelt es mich, aber Keli meinte, das brannte so schön auf den Striemen von der Peitsche."

Ich beiße auf den Kugelschreiber, den ich gedankenverloren bei der Erzählung in den Mund gesteckt hatte.

(Cass) „Schmeckt es?"

Sie bringt es immer wieder fertig.... Was komm wohl noch?

(Cass) „Naja, das war es dann auch schon fast. Bis auf die große Jahresjubiläumsfeier."

(Ich) „Das ist das Fest auf dem Gelände eures Versteckes wo dann..."

(Cass) „Genau, Officer. Wir hatten den Streamingdienst nun ein Jahr lang betrieben und wollten eine große Party mit den Usern feiern. Immerhin kamen ja eh viele aus unserem Dorf und wer von weiter herkommen wollte, der war ebenso willkommen. Wir bereiteten viel vor. Durch unsere Aufzeichnungen wussten wir sehr genau über die einzelnen Vorlieben Bescheid und konnten uns so alle drauf einstellen. Viele Helfer aus dem Dorf bauten alles Mögliche auf: Vom Whirlpool über Verließe, verschiedene Themenzimmer, sogar eine Baumhütte haben wir auf dem Gelände gehabt. Uns selbst haben wir ein Thronzimmer gebaut, unsere drei Ohrensessel standen nebeneinander und wir empfingen die Gäste, die gleich bei uns, einer nach dem anderen, vorsprechen mussten. Links war Lucy, Keli rechts und ich in der Mitte. Wir hatten reich verzierte Kleider an, die die Brüste frei ließen und einen Beinschlitz bis zu den Hüften hatten. Ich mochte es, ein Bein beim Sitzen so aufzustellen, dass man mir direkt auf die Muschi schauen konnte. Unser Lakai kündigte die Gäste an und sie traten der Reihe nach vor unseren Thron. Wir wurden reichlich beschenkt und je nach Gefallen, durften die Gäste dann unsere Zehen, die Brust oder unsere Honigtöpfe auslecken. Für unser späteres Vergnügen bekamen Auserwählte einen Zimmerpass, damit wir uns später mit ihnen vergnügen konnten. Es war ein schönes Wiedersehen und endlich konnten wir auch dem ein oder anderen User einmal persönlich sehen. Das Fest startete und es war ein Wahnsinn, was wir da auf die Beine stellen konnten. Überall purer Sex um uns herum, in allen erdenklichen Spielarten. Und alle waren gekommen. Bis auf einer."

(Ich) „Der Pfarrer?"

(Cass) „Genau. Und das wohl nicht ohne Grund: Scheinbar hat einer der Ministranten ihn mit seiner Dämonenaustreibung konfrontiert. Aber das müssten sie ja besser wissen. Jedenfalls stürmte Trupp ihrer Polizisten gegen Mitternacht das Fest und verhafteten uns. Den Rest kennen sie." Sie schaut mich abwartend an.

(Ich) „Nun, Cass, ich denke mein Wissensdurst ist soweit gestillt und ich kann den Bericht abschließen. Das weitere Vorgehen wird sein, dass wir dich mit ihren Kameradinnen in ein Untersuchungsgefängnis überführen in dem ihr auf die Verhandlung warten müsst. Wir werden noch heute Nachmittag aufbrechen."

Ich klappe die Akten zusammen, lasse sie wieder in die Zelle führen und schreibe den Bericht zu Ende. Dann kümmere ich mich um die Überführung, besorge einen entsprechenden Wagen und kündigte uns im Untersuchungsgefängnis an.

Dann muss es auch schon losgehen. Die drei Höllenschwestern werden aus den Zellen in den Transporter geführt, ich verstaue alle notwendigen Papiere vorne in die Fahrerkabine. Katja sitzt schon am Steuer, ich nicke ihr zu. Dann gehe ich nach hinten und steige zu den Höllenschwestern in den Wagen. Von außen wird er verriegelt und wir fahren los.

Die drei Schwestern tauschen sich intensive Blicke aus, fassen sich an die Hände.

Ich schaue streng auf sie, sage aber nichts. Nach kurzer Zeit sind wir auf der Landstraße. Dann hält Katja den Wagen plötzlich an, steigt aus und öffnet die hintere Tür. Ich stehe auf, schließe die Handschellen der Schwestern auf und gebe ihnen unauffällige Kleider, die sie anziehen sollen. Katja wechselte ebenso in zivile Kleidung. Schweigend betrachte ich das gebotene: Vier Frauen, die sich vor einem ent- und wieder bekleiden.

(Ich) „Hast du alles zusammen, Katja?" Sie nickt. Wir wechseln zu einem Familienauto, die zwei völlig überraschten Schwestern und eine wissend grinsende Cass hinten auf dem Rücksitzt. Katja sitzt wieder am Steuer, ich sortiere die Papiere, neue Pässe für uns alle. Wir fahren in die andere Richtung und über Landstraßen in Richtung Grenze, Autobahnen vermeiden wir lieber. Keine Lust auf Mautaufzeichnungen.

Während der Fahrt prasselten Fragen auf Cass und mich ein. Ich berichte, wie in der Nacht ich mit Cass noch Kontakt aufgenommen hatte, ich zu ihr in die Zelle ging -- nachdem ich die Kamera ausgemacht hatte, und wir dann uns geliebt haben. Die Handwerker werden mit der Aufhängung der Pritsche zu tun haben. Jedenfalls verabredeten wir da das weitere Vorgehen, über welches wir Stillschweigen bewahren mussten. Katja habe ich dann, als ich den Bericht geschrieben habe, eingeweiht. Das war riskant, aber nach unserer Begegnung im Waschraum konnte sie auch nicht viel dagegen sagen.

Die Mädels sind platt, wollen sich bedanken. Ich muss nach hinten zu ihnen Steigen und sie reißen mir während der Fahrt die Kleider vom Leib. Katja hat etwas Mühe, den Wagen bei 100 km/h auf der Straße zu halten und immer wieder in den Rückspiegel zu schauen. Von drei Mädels gleichzeitig verwöhnt zu werden hat sie wohl auch noch nicht gesehen. Cass steckt mir ihre Zunge in den Hals, Keli leckt meinen Arsch und Lucy lutscht meinen Steifen. Sechs Hände wandern über meinen Körper und drei Frauenkörper bringen mich zum Abschuss. Mein Sperma landet über alle drei Mädels verteilt.

Wir fahren über einsame Feld- und Waldwege, die sich langsam in die Berge schlängeln, bis wir vor unserem neuen Domizil stehen. Ein kleiner Hof im Niemandsland zwischen den Grenzen, welches mir in einem uralten Fall mal in die Finger gekommen ist. Außerdem erwartet uns das Untersuchungsgefängnis wegen meiner Information erst in zwei Tagen. Die neuen Pässe hatte Katja besorgt. Mit etwas Glück können wir nun ein kleines Onlineimperium aufbauen, mit unserer Polizeilichen Expertise ein paar Fallen vermeiden ... und das wichtigste: Unheimlich viel Spaß bei unseren erotischen Sexspielen haben. Heute verbringen wir den Rest des Tages noch mit quatschen und landen dann alle in einem großen Bett. Was dann passiert.... Das wird die Zukunft weisen.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte. Gerne weiter schreiben

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Das Ende ist etwas schwach deshalb nur drei Sterne

ycymycymvor etwa 1 JahrAutor

Jaaaa... darüber bin ich auch nicht glücklich. Nur dauernd ... sagte x, schluchste y, druckste z... war auch nicht die Lösung. Ich hatte einen Fernsehkrimi vor Augen und der Dialog sollte ohne ablaufen. Ursprünglich hatte ich es auch ohne (x), war auch doof. Wie gesagt, besonders glücklich bin ich nicht drüber.

JackthewolfJackthewolfvor etwa 1 Jahr

"Das Einzige, was mir nicht gefiel, war, dass die Sprechenden in Klammern gesetzt wurden. Das Stielmittel ist etwas unhandlich, da man mit einem Nachsatz viel mehr über das Gespräch aussagen kann", grummelte der alte Besserwisser. "Aber sonst, solide Arbeit."

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