Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Höllenschwestern -- Wie Alles Begann

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

(Ich) „Madame, wir werden Morgen weiterreden. Die Kollegin wird sie in die Zelle bringen. Leider noch eine Nacht in der Einzelzelle, sie sollen sich nicht abstimmen können."

Sie zieht die Mundwinkel nach unten. Dann grinst sie, springt auf und drückt mir schnell einen Kuss auf die Wange. Wa..... Die Tür geht auf und ich kann nicht mehr reagieren. Meine Kollegin bringt sie in die Zelle. Ich gehe zurück an meinen Arbeitsplatz, schreibe noch Notizen für die Akten. Dabei wird es spät. Ich gehe in den Ruheraum, werde heute vor Ort übernachten. Liegend schalte ich durch die Kanäle am Fernseher, außer mir ist keiner im Raum. Dann schalte ich über die Kanäle der Überwachungskameras. Außen alles ruhig. Durch die Zellen... Lucy schläft auf der Pritsche. Keli... Keli schläft in der Ecke auf dem Boden? Und Cassandra... also die Müller, die schaut direkt in die Kamera? What the f.... Sie streicht sich über die Schulter, schaut mit süßem Blick in die Linse, fährt sich mit der Zunge über ihre Lippen. Dann schiebt sie ihr Top hoch, fängt an mit ihren Brüsten zu spielen. Zwickt ihre Nippel, zieht an ihnen. Ich schaue gebannt auf den Bildschirm. Fast automatisch geht meine Hand zum Gürtel meiner Hose, ich öffne diese und hole meinen Schwanz raus. Das Mädel schiebt inzwischen ihre Hand in ihre Jeans, bewegt sie in ihrem Schritt auf und ab. Sollte ich... ich zoome die Kamera. Sie schaut prompt nach oben zur Kamera und lächelt. Mist.... Nun weiß sie, dass Jemand..., dass ich ihr zuschaue. Sie dreht sich zur Kamera, spreizt die Beine. Meine Hand bewegt die Vorhaut meines Schwanzes auf und ab. Sie knöpft die Jeans auf, legt ihre Handfläche ab und schiebt sie wieder in ihr nacktes, nasses Fötzchen. Ich hole ihren String hervor, rieche daran, sauge ihre Geilheit ein. Meine Hand wichst weiter meinen steifen Schwanz. Sie zieht nun ihre Jeans ganz aus und lehnt sich zurück, masturbiert sich. Bearbeitet ihre Klitoris, reibt ihre Pussy. Sie schließt die Augen, ihr Unterkörper fängt an zu zucken. Ich bin kurz vorm Kommen... brauche etwas... ein Taschentuch... sie krallt sich mit der anderen Hand in die Pritsche, als sie kommt. Ich... hab kein Taschentuch ... nehme ihren verdammten String und spritze in ihn hinein.

Ich schalte den Fernseher ab. Sammele mich. Gestern habe ich mich noch gefragt, wie diese Schwestern so eine Macht auf andere ausüben können. Inzwischen ahne ich, wie groß ihre Macht ist. Ich werde noch mehr aufpassen müssen. Leider finde ich nichts wo ich den Slip verschwinden lassen könnte. Und vor der Nachtschicht werde ich bestimmt nicht mit dem Slip in der Hand zum Bad laufen. Aber ich habe ja noch die Plastiktüten zur Beweisablage. Vorsichtig stopfe ich den String in eine solche Tüte und lege sie wieder zurück zu der Akte. Langsam beruhige ich mich, drehe mich zur Seite. Ein wenig starre ich noch in Gedanken versunken durch die Jalousie zur Straßenlaterne, dann schlafe ich ein.

Der Morgen ist da und ich gehe zu ihr in den Verhörraum. Sie hat ihre Beine übereinandergeschlagen, nippt an dem Wasser, dessen Glas sie in der Hand hielt.

(Cass) „Officer! Da sind sie ja endlich. Ich habe heute Nacht an sie gedacht. Haben sie auch an mich gedacht?"

Sie weiß es... (Ich) „Ja... nein... ich meine, man denkt an den Fall."

(Cass) „Hey, ich meine einen Slip! Soll ich die ganze Zeit ohne herumlaufen? Immerhin haben sie meinen seit gestern."

Der String... verdammt. Ich hole ihn aus der Akte. Sie kann ihn sehen, sieht sie, dass er noch nass ist? Ich kann ihn ihr nicht geben. Schiebe ihn zurück, überlege fieberhaft was ich jetzt tun soll. Eine Kollegin fragen? Nein... dann kommt das alles raus.

Sie grinst wieder frech. „Beruhigen Sie sich. Ist nicht schlimm, ich laufe öfters mal den Tag lang unten ohne. Und hier ist es ja nicht zuuuuu kalt."

(Ich) „Ah, ja... dann setze ich mich mal. Und ..." Ich kritzle nervös in der Akte, ein scheiß Start am Morgen. „und dann reden wir weiter. Was ist nach dem Wochenende passiert?"

(Cass) „Nicht wirklich viel. Es war einfach so intensiv, dass wir erst einmal mehr oder minder .... - wie soll ich sagen - administrativen Tätigkeiten nachgegangen sind. Es gab ja so viel zu tun. Die Aufzeichnungen vom Wochenende aufbereiten und in der Datenbank ablegen, unser Versteck ausbauen und natürlich den Auftritt im Videoportal durchziehen. Keli klärte uns auf, man konnte seinen Account so einstellen, dass man seine Zuschauer nach Regionen auswählen konnte. Dadurch vermied man, dass man Leute aus der eigenen Region als Zuschauer bekam. Wir wussten damals noch nicht, dass wir diese Funktion ein wenig anders nutzen würden. Aber erst einmal ging alles relativ normal ab. Wir probierten ein paar Spiele, um zu sehen, wie wir die meisten Tipps bekamen. Aber eigentlich gingen wir bald nur noch in Private Chats. Dadurch konnten wir die Gegenüber sehen. Allerdings war die Möglichkeit, mehr über die Männer -- und auch Frauen -- herauszufinden, sehr beschränkt. Nun, solange sie uns nicht wirklich kannten eigentlich kein Problem. Wir fingen erst an in dem großen Bett zu übertragen. Dann erkundeten wir das Gebäude und breiteten uns aus. Mussten aber einen Raum nach den anderen säubern und ausstatten. Nicht alles war zu gebrauchen und wir wollten ja auch verschiedene Ausstattungsgegenstände..." Sie lacht wieder. „Also Sexmöbel und so ausprobieren."

(Ich) „Moment. Nicht so schnell. Was genau habt ihr da angeboten?"

(Cass) „Auch das steigerte sich. Wir fingen mit Lesbischen Szenen an, dann haben wir Torben ab und an benutzt, damit alles mehr Würze gab. Und wir wollten ja auch mal wieder einen Schwanz spüren. Ich denke, er kam ganz gut auf seine Kosten. Dann verfielen wir auf eine weitere Idee. Wir beauftragten Torben ausgesuchte Mädchen von der Schule in unser Versteck zu führen. Dies passierte blind, sie wussten nur von einer geheimen Party."

(Ich) „Wie ging das ab?"

(Cass) „Torben verband am Abend, als es schon dunkel war, Ulrikes Augen. Die Uli war die erste Auserwählte, sie hatte sich schick mit High Heels und langem hoch geschlitzten Kleid angezogen. Dann fuhr Torben sie -- er hatte inzwischen einen Führerschein und vom Daddy ein Auto -- zu uns. Er führte sie in den Tunnel und schubste Uli leicht nach vorne, so dass sie fast stolperte. Dann schloss er die Tür hinter ihr und verschwand. Die versteckten Kameras übertrugen das Bild ins Netz zu einer Gruppensitzung mit ausgewählten Usern, die uns ordentlich entlohnten. Uli konnte nicht mehr zurück, musste den Gang langgehen. Verängstigt tastete sie sich im Schummerlicht vorwärts. In den ganz dunklen Passagen filmten wir mit Infrarot. Dann ging sie vorsichtig, immer noch auf Stöckelschuhen die Treppe hinauf in einen Raum, den wir mit einem großen Stuhl bestückt hatten. Ansonsten war der Raum leer, bis auf... das später. Sie ging zwei, drei Schritte in den Raum, da kamen Lucy und ich aus einem dunklen Seitenarm des Ganges, was sie verständlicherweise übersehen hatte, und stellten uns hinter sie. ‚Schön, dass du da bist, Uli.' Sie zuckte mächtig zusammen, stammelte ein ‚Hallo' und wir führten sie ohne Widerstand zum Stuhl. Dann erklärten wir ihr, dass wir, bevor die Party anfängt, immer ein Quiz veranstalten. Die genauen Fragen weiß ich nicht mehr, aber zuerst gab es ein paar allgemeine Fragen, dabei konnte sie jeweils ein Schluck Sekt gewinnen. Dann kam die erste Masterfrage. Diese falsch zu beantworten bedeutete, dass sie ein Stück Kleidung ausziehen musste, ansonsten zogen Lucy und ich eins aus. Danach folgten wieder allgemeine Fragen mit Sekt und wieder eine Masterfrage. Jedenfalls war sie ziemlich bald nackt und wir spielten die Bonusfrage. Bei dieser konnte sie entweder uns ganz nackig machen oder ... und das hatte sie bis jetzt übersehen ... sie würde mit den Unterarmen und Unterschenkeln mit den Fesseln an den Stuhl gebunden. Diese Fesseln bestanden aus halben Röhren, die an einer Seite mit Scharnieren an dem Stuhl befestigt waren und auf der anderen Seite, nachdem man die Fessel über die Arme oder Beine geklappt hatte, mit Bolzen festgemacht wurden. Damit sie nicht rausschlupfen konnte, machte es an beiden Handgelenken kurz ‚Klick' und sie war mit Handschellen fixiert."

(Ich) „Natürlich verlor sie..."

Cass lächelt. „Natürlich. Sie konnte die Frage nicht richtig beantworten. Viermal Klick und sie saß nackt auf dem Stuhl gefesselt. Aber dann kam das Finale. Nun durften die Internetuser Fragen stellen und die Strafen bei Nichtbeantwortung festlegen."

(Ich) „Nicht möglich. Da sind doch immer irgendwelche Perverse dabei, die irgendeinen Scheiß machen."

(Cass) „Bei uns nicht, Officer. Nicht vergessen: Die Teilnehmer waren handverlesen und die Spinner hatten wir schon lange aussortiert. Dann ging es los, und Uli konnte das alles über einen Bildschirm, den wir an der Wand befestigt hatten, verfolgen. Ich glaube, ihr war das inzwischen alles reichlich egal und lies es mit sich machen. Die User entlockten ihr einige ihrer intimen Geheimnisse -- die wir natürlich vormerkten -- und sie bekam wieder einen Schluck Sekt. Oder es waren nicht zu lösende Fragen, die dann mit verschiedenen Strafen, wie Vibrator an der Pussy, Dildo im Mund, von Lucy und mir lecken oder küssen lassen, Sekt über den Körper rieseln lassen, Kerzenwachs... und so weiter. Schließlich war sie mehrmals gekommen, völlig blau und wir schliefen -- Keli kam dann zu uns -- zu viert im riesigen Bett."

(Ich) „Und das habt ihr mit allen Mädels gemacht, die ihr in euren Versteck gelockt habt."

(Cass) „Nein, natürlich nicht. Das war nur ein Beispiel, was wir veranstaltet haben. Rachelle, unsere Schulsprecherin, hat uns übrigens geholfen, auch Jungs zu uns zu locken. Wir haben dann auch Spielchen mit ihnen gespielt. Wobei Rachelle dann nicht nur Klassenkameraden anschleppte."

(Ich) „Wen denn noch?"

Sie stellt das Glas Wasser ab. Ich sehe, wie sich ihre Brust bei jedem Atemzug hebt und wieder senkt.

(Cass) „Es war Sportunterricht... so hat sie uns gestanden. Sie fand den Sportlehrer immer schon so süß und männlich. Das hatte auch ihr Tim mitbekommen und er hat sie aufgefordert ihn zu verführen. Sie sollte ein enges Tank-Top anziehen und ein Tennisröckchen. Das, wie man es von Wimbledon kenn, wo man den Slip drunter sieht, wenn man sich vorbeugt. Nur dass sie ihn vergessen sollte. Den Slip meine ich. Die anderen der Klasse müssen große Augen gemacht haben, wenn beim Volleyball hochsprang und im Abwärtsfallen sich dann das Röckchen hob. Und nicht nur die Klasse. Wobei der Lehrer auf dem Schiedsrichterstuhl saß und erst einmal wenig mitbekam. Jedenfalls täuschte sie dann im zweiten Satz eine Knöchelverletzung vor. Herr Hartmann... also Toni, der hat sie dann in den Hausmeisterraum gebracht. Dort setzte er sie auf den Tisch und schaute sich den Knöchel an. Als er hochschaute, konnte er Rachelle direkt in ihr Paradies schauen. Ich glaube, ein Mann muss sehr kurzsichtig sein, um das zu ignorieren. Er nahm sie auf dem Tisch. Sein Pech war, dass direkt hinter Rachelle das Mikro der Lautsprecheranlange stand. Wie durch Zufall drückte sie den Freisprechknopf und das ganze Gestöhne und Gekeuche wurde direkt in die Trainingshalle übertragen. Zu seinem Glück war nur die eine Schulklasse dort."

(Ich) „Und was passierte dann?" Ich bin schon wieder in ihrem Bann...

(Cass) „Überraschenderweise nicht all zu viel. Die Jungs und Mädels johlten, als er sich in Rachelle ergoss. Ich glaube, so schnell hatte Toni seine Hosen noch nie wieder oben. Rachelle beruhigte ihn und erklärte, dass niemand ihn anschwärzen würde. Einzig, er sollte ihre Abschlussfahrt begleiten. Er sagte zu und hatte verloren. Schade, dass es nicht unsere Klasse war. Die Fahrt soll in einem Gruppensexexzess geendet haben -- und Toni mitten drin. Ab da war der Weg zu uns nicht mehr weit. Und ich denke, er hat es nicht bereut. Hat uns geholfen, das Versteck auszubauen und bot unseren Video-Sessions noch mehr Abwechslung."

Wieder diese Pause. Dann ihre Frage: „Was hätten Sie an seiner Stelle gemacht?"

(Ich) „Jedenfalls nicht..."

(Cass) „Papperlapapp... ich glaube ihnen nicht." Zwinkert sie mir zu. „Und Rachelle fing nun an, unsere Männerbekanntschaften gehobenen Alters auszubauen. Da kamen noch einige Herren und Damen nach. Das brachte uns nun auf die Idee: Warum nicht mal schauen, wer alles aus unserer Umgebung das Streaming-Portal nutz. Wir fingen also an unsere Einstellungen zu ändern und zu recherchieren. Keli ging durch die unterschiedlichsten Menüs und konfigurierte unseren Zugang neu. Wir verlegten unsere Region und konnten nun auch die Leute aus unserem Dorf sehen, und sie uns, zumindest, was wir im Profil hatten. Keli erstellte eine Liste der Männer -- und auch Frauen, die aus unserer Nähe kamen. Wir sortierten ein wenig aus: Da waren auch eindeutig 16-Jährige dabei, die ihr Alter falsch angegeben hatten. Schlussendlich hatten wir eine Liste von 15 Personen, die wir zu uns locken wollten. Aber wie machen? Dann kam mir eine Idee. Es hat sich so ein neuer Trend entwickelt, dass die Streamer auf dem Portal dort mit ferngesteuerten Vibratoren arbeiten. Sobald die Leute Tokens geben, fängt aufgrund deren Höhe der Vibrator unterschiedlich an zu vibrieren. Es gibt sowas ähnliches auch als App-Fernsteuerung und das wollte ich nutzen. Wir kauften uns also eine entsprechende Anzahl dieser Vibratoren, für die Männer als Butt-Plug, für die Frauen ein Ei. Keli fing nun an, eine Art zentrale Überwachung für unsere Zwecke zu programmieren. Ziel war es, die Vibratoren und die App auf die Leute zu verteilen. So dass jeder den Vibrator eines anderen bedient, die Leute aber nicht wissen, wer der jeweils andere ist. Wir verschickten die Vibratoren und die App-Zugänge mit einer kleinen Anweisung und dem Hinweis, in unserem privaten Videochat nähere Instruktionen zu bekommen."

(Ich) „Einfach so und ohne Ankündigung?"

(Cass) „Ja, genau. Da sind sicher einige vom Hocker gekippt. Aber schließlich sind sie - ohne Ausnahme - online gegangen und wir konnten ihnen das Spiel erklären. Sie konnten sich nicht gegenseitig sehen, die Usernamen haben wir unterdrückt. Jeder und jede sollte den Vibrator den Tag über von spätestens 8 bis 20 Uhr tragen. Er durfte beim Pinkeln und Duschen abgelegt werde, sollte aber ansonsten auch in der Öffentlichkeit getragen werden. Ziel war es, den oder die jeweils andere ausfindig zu machen. Dann sollten sie zusammen eine Video-Session machen, damit alle es mitbekommen. Was dann bei der Übertragung passiert, war im Ermessen der beiden. Sobald alle Leute erkannt wurden, versprachen wir ein gemeinsames Picknick."

(Ich) „Habt ihr wirklich den Zufall entscheiden lassen?"

Sie lacht mich aus. (Cass) „Meinen Sie wirklich, Officer, wenn wir schon mitspielen, dass wir da nicht die beste Kette an möglichen Sexpartnern -- und natürlich, dass die sich tagsüber überhaupt treffen konnten -- zusammenstellen würden? Sie müssen mich doch inzwischen besser kennen. Die Spielzeit betrug zwei Wochen und wir hatten einen riesigen Spaß auf einer von Keli programmierten Karte zu verfolgen, wer wann wo versucht, herauszufinden, wessen Vibrator er oder sie betätigt. Wir drei hatten natürlich auch super viel Spaß unser Opfer in den unmöglichsten Momenten mit der Vibration zu überraschen. Wir konnten uns ja bis kurz vor Schluss Zeit lassen, da wir unsere Opfer kannten. Außerdem konnten wir mit unseren Jägern spielen. Sie wussten ja auch nicht, dass wir ... sie verstehen? Am Lustigsten war, als wir unsere Jäger in die Irre führten. Lucy gab vor, sie wäre von meinem Jäger betroffen. Sie hatte einen geilen Fick, bis sie ihm sagte, ihr Ei würde gar nicht vibrieren. Nun, meines schon. Aus dieser Aktion entstanden neue Freundschaften und Fickbeziehungen, vor und neben der Kamera. Das anschließende Picknick in einem versteckten, alten Steinbruch war ein schöner, schon fast hippiemäßiger Abschluss."

Ich atme tief durch, brauche eine Pause. Ich schaue auf die Uhr, sag ihr, wir machen in einer halben Stunde weiter. Im Waschraum gehe ich zum Spiegel, schaue mir ins Gesicht und spritze mir etwas Wasser drauf. Ich muss runterkommen, sonst passiert noch etwas, was ich nicht mehr kontrollieren kann. Mein Gesicht abttrocknend höre ich, wie sich die Tür öffnen. Katja, die Polizeibeamtin, die die anderen Verhöre durchführt, schaut mich mit glasigem Blick an. Sie ist Ende zwanzig, schöne blonde Haare und einen knackigen .... Körper. Wir sind bisher immer gut miteinander ausgekommen, haben aber nie was miteinander angefangen. Jetzt kommt sie näher und schaut mich fast entgeistert an:

(Katja) „Du hast Cassandra?" Ich nicke. (Katja) „Ich Lucy... ich glaube, du weißt, was ich jetzt brauche..." Die letzten Worte haucht sie nur, nimmt mich am Kragen und fängt an mich mit ihren sinnlichen Lippen zu küssen. Ich erwidere ihren Kuss, weiß genau, was sie jetzt fühlt, wenn Lucy nur einen Bruchteil von dem erzählt hat, was Cass mir offenbart hat. Katjas Polizeimütze fällt zu Boden, ich nestle schnell ihr Hemd auf, drei, vier Knöpfe, dann ziehe ich es heraus und auseinander. Sie zieht mir den Pullover samt T-Shirt über den Kopf. Meine Hände berühren ihre Brüste, schieben den BH drüber, so dass ich die Nippel mit meinen Lippen küssen und mit dem Mund saugen kann. Sie öffnet meinen Gürtel, zieht mir Hose und Slip herunter. Mein Schwanz springt erregt in die Luft. Katja geht in die Knie, fängt an meinen Steifen zu blasen. Sie fährt mit ihrer Zunge am Schaft entlang, ergreift meine Hoden. „Schön, du bist rasiert..." sagt sie, bevor sie ihren Mund über meinen Schwanz stülpt. Meine Hände greifen in ihr Haar, bewegen ihren Kopf. Sie krallt sich in meinen Arsch, als ich meinen Schwanz ganz in ihren Rachen schiebe. Katja reißt sich los, springt mich an und umklammert mich mit den Beinen. Nun kann ich sie auf die Armatur heben und ziehe ihre Hose aus. Ihre Hände stützen sich ab und sie breitet ihre langen Beine aus, bieten meinen Augen ihre feuchte, blank rasierte Muschi dar. Ich tauche ab, fange an sie zu Lecken. Sie keucht, japst und zieht mich nach kurzer Zeit zu sich hoch. „Steck ihn doch endlich rein!" Was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Meine Arme greifen unter ihre Beine, ich setze meinen Steifen an und versenke ihn erst probeweise, dann richtig tief zwischen ihre Schamlippen. Katja schreit auf, ich halte inne. „Was ist?" Sie schüttelt den Kopf. „Weiter..." Ich nehme Tempo auf, sie stöhnt bei jedem Stoß laut auf. Dann krallt sie sich in meine Arme. „Bitte.... Von hinten..." Ich drehe sie um, nun kann sie sich im Spiegel selber sehen. Mein Schwanz setzt an, ich stoße... „Bitte... mein Arschloch.... Ich will dich in meinem Arsch kommen spüren..." Leicht weiterbewegend nehme ich meinen Finger und improvisiere mit den im Regal stehenden Badeutensilien etwas Gleitmittel. Dann, das Löchlein richtig glitschig und vor gedehnt, setze ich meinen Schwanz an und schiebe ihn über den Widerstand des Schließmuskels rein. Katja schreit spitz auf, gefolgt von einem „Weiter.... Mach .... Nur .... Weiter..." und ich schiebe ihn tiefer in sie rein. Die Enge, der Anblick, der sich mit ebenfalls im Spiegel bietet, ich spüre es kommen. Und verspritze meinen Samen in ihren Darm. Kurz bleibe ich noch in ihr, ziehe ihn dann heraus.

Wir kommen langsam zu Atem, fangen an uns sauber zu machen. Sie schaut mich mit errötetem Gesicht an: „Entschuldigung... ich weiß gar nicht, was..." (Ich) „Pst... du musst nichts sagen, ich weiß, was das Verhör mit einem macht... Außerdem... ich fand das toll." Ich küsste sie. Sie küsste mich. „Danke..." Haucht sie und geht, die Frisur noch etwas süß zerzaust. Ich richte mich und kehre zum Verhör zurück.

Forsch öffne ich die Tür zum Verhörzimmer. Cass schrickt etwas zusammen und legt meinen Kugelschreiber wieder auf den Tisch. „Madame, wir sollten jetzt fortfahren. Und..."

Meine Hand geht zum Kugelschreiber, hebe ihn an einem Ende hoch und betrachte ihn. Ist der etwa nass? Was hat... ich schaue sie fragend an. Sie grinst verlegen. „Tut mir leid, aber sie waren so Laut und das hat mich richtig scharfgemacht." Ich bin sprachlos, setze mich, betrachte sie und sage einfach: „Erzähl einfach weiter, ok?"