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Höllenschwestern–Zurück auf Anfang

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„Das passiert bei ihm öfters. Komm, ich zeige dir, wie das Schiff gesteuert wird und wie wir zu seiner Insel kommen."

Wir kletterten auf das Steuerdeck und ich stellte mich vor die Armatur, legte eine Hand auf das Steuerrad, die andere führte Lucia, nachdem sie sich von hinten an mich lehnte und ich ihre steifen Brustwarzen auf meinem Rücken spürte, an das Gas. Zügig drückte sie meine Hand nach vorne und wir beschleunigten. Auf dem Navigationscomputer war ein Ziel eingegeben, doch keine Insel war zu erkennen. Verwundert sag ich Lucia an, doch sie grinste und lachte:

„Die Insel ist auf keiner Landkarte verzeichnet. Sie wurde von allen Karten gelöscht, da sie geheimen Treffen dienen sollte. Ist noch ein Relikt aus dem kalten Krieg. Eigentlich ist sie verkauft worden. Aber das Geschäft scheint nie zustande gekommen zu sein. Wir haben sie nun immer mal wieder als Rückzugsort genutzt."

„Dann kommt da niemand hin?"

„Nein, sie liegt abseits der üblichen Schifffahrtsrouten."

Die Insel stellte sich als zwar klein, bewaldet und mit einem kleinen Hügel versehen heraus. In einer Bucht legten wir die Yacht versteckt vom Meer aus an, mussten dann mit einem kleinen Beiboot an den Strand fahren. Im Schilf versteckt war ein kleiner Steg, dieser führte über einen kleinen Weg in den Wald. Auf einer kleinen Lichtung mit einem Süßwassersee stand eine kleine aber schmucke Villa. Die Tür öffnete Marcia mit einem Zahlencode -- den ich mir vorsorglich merkte, sie hat nicht mitbekommen, dass ich ihre Finger beobachtete. Marcia ging schnurstracks zur Küche während sie mir zurief, mich ruhig umzusehen. Im Parterre waren ein großer Wohnraum mit Billardtisch, jede Menge Büchern und ein offener Kamin -- wohl mehr zur Zierde als Wärme zu verbreiten. Ein Esszimmer, Küche, Speisekammer und Bad vervollständigten den unteren Bereich. Im ersten Stock befanden sich verschiedene Schlafzimmer, Badezimmer und ein Arbeitszimmer, welches aber ebenfalls mit einem Zahlencode geschützt war. Interessant...

„Kommst du?" Marcia rief mich und ich rannte die Treppe herunter und sah sie mit einem großen Picknickkorb aus der Küche herauskommen. „Ich schlage vor, wir gehen im See baden und machen dann ein Picknick." Gesagt, getan, zwei Minuten später glitten wir ins Wasser des kleinen Sees. Wir tauchten unter und spielten wie zwei Wassernixen, schwammen zum kleinen Wasserfall, der wohl künstlich angelegt wurde und auf einer zwei, drei Meter Breite in den See floss. Unter dem Wasserfall nahm ich Marcia in die Arme und küsste sie erst sanft, dann fordernder auf den Hals, Wange und Lippen. Ich streichelte ihre Brüste, lies meine Hand tiefer gleiten und schob sie zwischen ihre Beine. Sie erbebte und seufzte mir ins Ohr, gab sich meinen Liebkosungen hin. Ich hielt sie umklammert, knetete ihre Brüste und fingerte sie bis sie mit einem spitzen Schrei erbebte. Sie drehte sich um und wir küssten uns minutenlang. Dann schwammen wir zurück zu unserem Picknickkorb und fütterten uns gegenseitig mit den Leckereien, die sie eingepackt hatte und tranken dazu eine erste Flasche Wein.

„Komm, lass uns ein wenig spielen. Wahrheit oder Pflicht. Wobei die Pflicht dann ist, ein Glas von dem Ouzo zu trinken ist, wenn man die Fragen nicht beantwortet." Sie schaute mich stirnrunzelnd an, grinste dann aber und fing mit der ersten Frage an. Es wurde auch schon dunkel und wir hatten uns ein kleines Lagerfeuer angemacht. Am Anfang stellten wir uns noch harmlose Fragen über unsere Liebschaften und das ein oder andere intime Detail. Ich erfuhr, wie sie den Diplomaten kennen lernte, und dass sie ihn liebte aber einsehen musste, dass er diese Liebe nicht wirklich erwiderte, sondern nur seinen Spaß mit ihr hatte. Der Ouzo zeigt seine Wirkung und irgendwann wusste ich -- zumindest hatte ich einen Hinweis -- darauf, was ich wissen wollte. Sie hatte nicht bemerkt, dass ich nach dem zweiten Ouzo diesen nicht mehr getrunken hatte, darum schlummerte sie irgendwann volltrunken ein. Ich deckte sie zu und begab mich in die Villa in den ersten Stock. So meine Liebe... was hast du gesagt? Du kennst den Code nicht. Aber unser Diplomat soll etwas von Ei des Kolumbus gesagt haben. Jetzt musste ich doch glatt noch mein Schulwissen heraus kramen. Ich tippte ein: 1492. Bingo! Erste Aktion: Passwort ändern. Es soll mich niemand überraschen kommen.

Ich ging durch den Raum, schaute auf die Aktenrücken und setzte mich schließlich an den Sekretär. Eine Schublade nach der anderen förderten interessante Dinge zutage: Blankoreisepässe, Stempel, eine Pistole nebst Munition. Der Oberhammer war aber der Kaufvertrag über diese Insel. Komplett unterzeichnet mit Stempel und Siegel auf eine Seniora Cassandra Hermana del Infierno. Zumindest nachdem die Tinte trocken war.

Dann startete ich den Computer und wunderte mich wieder, warum das Passwort auf einem Postit unter dem Sekretär hing. Ich fing an nach euch zu suchen.

„Muft mu miff mam meimererfählem maffen..."

Was meinst du Lucy?

„Ups... hatte noch den Schwanz unseres Officers im Mäulchen... Jetzt bin ich aber dran mit Erzählen. So einen tollen Urlaub wie du, Cass, hätte ich auch gerne gehabt!"

Naja, ich war ja krank und konnte nicht auf die Feier. Als ich dann erfahren habe, dass Cass sich absetzte und vor allem Keli nicht mit nachhause kam, da wurde ich sehr wütend und musste was tun. Keli wurde entführt, nachdem sie nicht nach Hause gekommen ist, war mir das klar. Ich musste da anfangen, wo du, Cass, sie verspielt hast! Ich radelte zur Villa. Direkt mit dem Typen sprechen wollte ich nicht, der hätte mir vermutlich sowieso keine Auskunft gegeben. Habe mich dann über den Garten aus angeschlichen und konnte über ein offenes Fenster einsteigen. Der schwierigste Teil war, mich überhaupt in dem Haus zurecht zu finden. Und ich musste leise sein. Immerhin hatte ich draußen gewartet, habe gesehen, dass ziemlich lange in einem Zimmer noch Licht brannte, dann ausging und woanders ein anderes anging. Das erste musste also ein Arbeitszimmer oder eine Art Wohnzimmer sein. Dieses wollte ich erreichen. Ist verdammt dunkel in so einem Haus, wenn keiner mehr wach ist. Wenigstens kam etwas Licht von außen herein. Gefühlte Stunden später hatte ich tatsächlich das Arbeitszimmer des Herrn gefunden. Ich verhängte die Tür und machte die Tischlampe an. So konnte man zumindest nicht vom Gang sehen, dass ich da war. Das war gar nicht so einfach, brauchbares zu finden. Die beste Quelle war noch der Terminkalender und das Adressbuch.

Ein paar Namen konnte ich eingrenzen, im Adressbuch hatte ich Adressen dazu. Viel mehr war nicht zu finden. Enttäuschend. Ich machte mich wieder auf, ging zurück ins Erdgeschoss und fand einen kleinen Raum mit der Steuerung der Überwachungsanlage. Bingo! Ein wenig musste ich suchen, bis ich die Aufzeichnungen von dem Abend hatte. Dann fand ich dir Stelle, an der der angebliche Kalif das Haus verließ und in seiner Limo abfuhr -- ohne Keli. Zehn Minuten später sah ich sie dann mit den anderen Mädchen. Sie waren gefesselt und ihre Augen verbunden, wurden dann in einen weißen Kombi gezerrt, der dann abfuhr. Mist. Das Auffälligste war, dass die Limo ein türkisches Kennzeichen hatte. Dadurch sortierte sich meine Liste dann doch sehr schnell aus und ich wusste, wo ich hinmusste. Ich schaute mich noch weiter um, fand ein Schlüsselbrett mit Autoschlüsseln. Dort wird der Chauffeur sie vermutlich holen... ich schnappte mir einen, es stellte sich heraus, dass es ein Alfa Romeo Spider war. Nicht gerade unauffällig aber... nun ja, es gibt schlimmeres...

Das Tor ging zum Glück von innen nach außen automatisch auf. Außer Sichtweite habe ich dann erst einmal das Navi programmiert, verdammt langer Weg. Der Weg bis zur Österreichischen Grenze verlief ohne Probleme. Dann viel mir die Grenze selbst ein. Geklauter Wagen und keine Papiere. Aber es ist ja eine EU-Grenze... mit mulmigem Gefühl fuhr ich durch Österreich. Kurz vor der Grenze zu Ungarn -- es war bereits früh am Morgen - verließ mich der Mut und ich fuhr von der Autobahn um den Wagen zu verstecken. Ich durchsuchte noch den Wagen auf brauchbare Dinge, fand zu meiner Überraschung eine Pistole im Handschuhfach. Zu Fuß lief ich zu dem Rastplatz und gönnte mir erst einmal eine Melange, knöpfte mir die Bluse zwei Knöpfe weiter auf und ging dann von Tisch zu Tisch. So mir die Männer einigermaßen vertrauenserweckend aussahen, fragte ich sie, wo sie denn hinwollten. Mit einem ungarischen Fahrer eines Kleintransporters kam ich ins Gespräch, er würde wohl bis nahe der rumänischen Grenze fahren. Während des Gespräches wanderte meine Hand auf deinem Bein immer höher in den Schritt. Wir wurden uns „einig", er zahlte und wir machten uns auf den Weg. Nahe der Grenze tauchte ich ab, machte seine Hose auf und fing an ihn den Schwanz zu wichsen und zu lecken.

„Kleines Mädchen hat Glück, Kontrolle nur anders herum..."

Ich machte wie verrückt weiter, soviel Angst hatte ich beim Grenzübertritt. Schließlich spritzte er mir seine Ladung tief in meinen Mund. Als ich seinen Schwanz frei ließ zogen sich Fäden seines Spermas von meinem Mund zu seinem Schwanz. Ich lächelte ihn an und schlief dann auf seinem Beifahrersitz ein.

Ich wachte von der schlechten Straße wieder auf. Wie spät es war, wusste ich nicht, mein Fahrer hielt jetzt aber abrupt an.

„Kleines Mädchen muss jetzt aussteigen. Habe Familie und kann dich nicht mitnehmen."

Damit ließ er mich an der Straße stehen. Ich versuchte mich einigermaßen an den Straßenschildern zu orientieren, wanderte dann etwas ziellos weiter, bis ich an eine Tankstelle kam. Sie war zum Glück nicht so weit entfernt. Dort angekommen hatten mich gleich drei junge Kerle entdeckt und zogen mich regelrecht mit den Augen aus. Ich setzte ein selbstsicheres Gesicht auf und versuchte mich mit ihnen zu verständigen.

Ich war mir nicht sicher, ob sie genau verstanden hatten, was ich wollte. Jedenfalls führten sie mich zu ihrem Auto und ich musste mich zwischen zweien auf die Rückbank setzen. Der dritte fuhr den Wagen. Es dauerte nicht lange und ich hatte jeweils eine Hand auf meinen Schenkeln liegen. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und dachte an die Pistole in der Jacke, die auf der Hutablage lag. Jetzt schob sich eine Hand schon unter meine Bluse auf meinen Busen und fing an ihn zu kneten, der andere Junge knöpfte meine Jeans auf und steckte seine Finger in meinen Slip. Sie sagten was auf Ungarisch und lachten. Verdammt, ich war wirklich schon feucht. Wie sagte Cass einmal? Wenn du etwas nicht vermeiden kannst, dann versuche das Beste draus zu machen. Ich versuchte ein wenig zu entspannen, von meiner Angst herunter zu kommen. Die beiden Jungen hatten inzwischen ihre Schwänze herausgeholt und ich musste sie mit meinen Händen wichsen. Der eine fing an mich im Gesicht widerlich abzulecken. Ich hatte meine Arme inzwischen auf der Lehne der Rückbank, kam aber nicht an die Jacke heran. Im Rückspiegel konnte ich die Augen des Fahrers, er war wohl der jüngste der drei, sehen, wie er immer wieder zu uns sah.

Dann rissen sie mir meine Bluse über die Schultern nach hinten. Meine Arme waren nun in den Ärmeln gefangen und die Pistole war in noch weiterer Ferne gerückt. Der eine beugte sich herunter und biss in meine Nippel. Ich schrie vor Schreck und Schmerz auf. Der Fahrer kam fast von der Strecke ab. Die Finger des anderen Typen tauchten nun in meine Pussy ein und begannen mich zu ficken. Mein Unterkörper drehte und wendete sich, hatte aber keine Möglichkeit des Widerstands. Mir liefen die Tränen herunter aber ich musste mich konzentrieren. Auf meine Chance hoffen. Der, der meine Brüste malträtierte, riss mir nun meine Bluse herunter. Die Knöpfe rissen dabei ab. Der andere zog mir meine Jeans über den Arsch, sagte etwas zum Fahrer, der daraufhin eine Stelle suchte, um anzuhalten. Der Fingerer öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus, dann zog er mich auf sich.

Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Pussy. Er hielt mich mit seinen Pranken am Arsch fest und hob mich leicht an, damit er besser eindringen konnte. Sein heißer Atem strömte über meine Brüste, deren Nippel verräterisch steif waren. Der Wagen hielt, der Busengrabscher glotze.

„Чуть дальше, и твой траханый мозг вынесет пулей."

Es machte klick als ich den Hahn spannte und die Pistole entsicherte. Selbst wenn die drei kein Russisch sprechen können sollten, die Sprache sollten sie verstehen. Das dem so war, war eindeutig daran zu merken, dass sie alle drei erstarrten. Einzig mein schwerer Atem war zu hören. Dem Fingerer floss Schweiß über seine Stirn, denn an der Seite seines Kopfes hatte ich die Pistole angesetzt. Dadurch, dass ich meine Arme neben seinen Kopf bekam, konnte ich sie aus der Innentasche meiner Jacke herausangeln. Der Grabscher war zu sehr abgelenkt.

Mit strenger Sprache -- hier hat sich mein Russisch in der Schule ausgezahlt, danke Professor Mikail Kircharow -- wies ich den Fahrer an auszusteigen, dann die Tür auf meiner Seite aufzumachen. Er musste drei Schritte zurückgehen, so dass ich alle drei im Auge behalten konnte und nicht ohne die Bemerkung, dass ich seinen verfickten Kumpel die Kugel in den Kopf jage, wenn er flüchten sollte. Ich stieg aus, zog meine Hose mit einer Hand hoch und lies aber meine anderen Sachen im Auto. Der Schlüssel steckte noch, das hatte ich gesehen. Dann liess ich die beiden anderen auch noch aussteigen. Ich ließ sie nebeneinander sich hinstellen, dann mussten sie ihre Hosen runterlassen, die Unterhosen ebenfalls. Die Schwänze hingen inzwischen schlapp herunter. Nur der Fahrer hatte einen prächtigen Steifen, er glotzte auch direkt auf meine Brüste. Ich hatte eine Idee. Er soll die beiden Ficken. In ihre Ärsche. Er soll ihre Ärsche entjungfern. Ich hatte ein wenig Schwierigkeiten die richtigen Wörter auf Russisch zu finden, bis sie es verstanden hatten. Vielleicht wollten sie es auch nicht verstehen. Aber schlussendlich habe ich mich auf den Kofferraum gesetzt und ihnen zugesehen, wie der jüngste mit viel Spucke es schaffte, deinen Stengel jeweils in den Arsch der beiden anderen zu rammen. Bevor er sich in ihnen ergoss, setzte ich mich ans Steuer und fuhr weg. Erst nach einem entsprechenden Abstand und außer Sichtweite hielt ich an um mich notdürftig -- die Bluse unter der Brust verknotet, Jacke drüber -- wieder zurecht zu machen. Die Pistole versteckte ich griffbereit neben dem Fahrersitz.

Weiter ging es, ich fuhr nach Gefühl, Kompass und meinen spärlichen Geographiekenntnissen in Richtung Rumänien. Natürlich ging mir der Sprit aus. Rechts ran und dann das hilflose Mädchen spielen. Motorhaube auf, Jacke über das Dach gelegt, Jeans unter die Hüfte rutschen lassen, die Kimme rausblinzeln lassen. Wer sagt es? Nach knapp einer Stunde saß ich in einem türkischen Truck, der von einem Ukrainer gelenkt wurde. Boris war so lieb mich mitzunehmen. Und Boris kannte die Beamten an der Grenze. Und Boris hatte den mächtigsten Schwanz, den ich bisher gesehen habe. Ich habe ihn mir während der Fahrt angeschaut, war einfach zu neugierig. Hatte nur gesehen, dass sich in seiner Hose etwas ausgebeult hatte, als er mir in seine Fahrerkabine hoch half. Ich setzte mich einfach ohne Gurt mit den Knien auf den Beifahrersitz und schaute direkt auf seine Beule in der Hose. Er fuhr und ich knöpfte seine Jeans auf. Die Boxer schob ich herunter und sein Monsterteil sprang mir entgegen. Ich traute mich fast gar nicht ihn anzufassen. Meine Hände waren richtig klein dagegen. Also hielt ich ihn mit beiden Händen umklammert und küsste seine Eichel. Dann fing ich an ihn zu lecken und stülpte meinen Mund über ihn. Was für ein Erlebnis. Ich hatte beide Hände übereinander um seinen Schwanz gelegt und konnte ihn nur bis zu meiner oberen Hand in meinen Mund aufnehmen. Ich spuckte, als ich kaum noch Luft bekam, starrte ihn nur an, Speichelfäden von meinem Mäulchen zum Köpfchen ziehend. Heftig atmend stürzte ich mich mit meinem Mund auf ihn, leckte und rieb ihn, versuchte ihn so gut es ging in meinen Rachen aufzunehmen. Er stöhnte auf, ich merkte, wie er nahe am Kommen war. Ich ließ ihn frei, lockerte meinen Griff, dass sein Sperma fließen konnte und sein heißer Strahl traf mich mitten ins Gesicht. Ein wenig brannte es in meinem Auge, als eine Spermaspur sich über mein linkes Auge legte... und es kam immer noch mehr. Schließlich ließ ich von ihm ab und sein Schwanz schrumpfte langsam. Dann packte ich ihn zurück in seine Hose und betrachtete sein Werk im Rückspiegel. So schön hat mich noch kein einzelner Mann eingesaut. Schade, dass ich kein Smartphone dabeihatte. Ich schaute Boris frech ins Gesicht, machte keine Anstalten mir sein Sperma wegzuwischen. Ein Taschentuch verweigerte ich. So fuhren wir über die Grenze nach Rumänien ein.

Irgendwo in Rumänien übernachteten wir dann. Und jetzt konnte ich seinen mörderischen Schwanz auch in mir spüren. Zumindest in dieser Nacht konnte ich meine Sorgen um Keli vergessen. Am nächsten Tag fuhren wir weiter. Er ließ mich sogar lenken, so einen großen Truck habe ich noch nicht bewegt. Hierzu öffnete ich wieder seine Hose und setzte mich direkt auf seinen Schaft. Die Pedale hat er bedient, ich durfte Lenken. Seine Hände massierten dabei meine Brüste und später meine Klit. Bei jedem Schlagloch rammte er seinen Schwanz tiefer in mich hinein. Während der Fahrt bin ich mehrfach zum Orgasmus gekommen. In der Türkei angekommen, verabschiedete ich mich von meinem Boris, seinen WhatsApp Account hat er mir noch mitgegeben. Naja, ob ich ihn je wiedersehen werde?

Istanbul... ich bin tatsächlich angekommen, dank meines Ukrainischen Bären Boris. Die nächsten Stunden verbrachte ich damit, zum Anwesen unseres Kalifen zu kommen, welches etwas außerhalb der Stadt lag. Ich schlich mich auf einem Hügel an, von dem aus ich den kleinen Palast erkennen konnte.

Hinter einer drei Meter hohen Mauer befanden sich mehrere Gebäude in einer Gartenanlage. Ich versuchte herauszufinden, wofür die einzelnen Gebäude dienten und wie das ganze Gelände überwacht wurde. Jedenfalls fand ich tatsächlich den Kleintransporter vor einem Garagenkomplex. Er wurde gerade von einer Person gewaschen. Von Keli war keine Spur zu sehen. Hinter dem Haupthaus waren mehrere Wasserbecken mit Springbrunnen. die Wege, die zwischen den Becken sich schlängelten, waren mit weißen Statuen flankiert. Vielleicht konnte ich mich in der Nacht aus der Richtung aus anschleichen. Dann hörte ich das Entsichern einer Waffe.

"Stopp! Jetzt bin ich dran!" Keli regelte ihren Vibrator herunter und nahm sich noch ein Glas vom Schampus.

"Ihr habt es ja wirklich gutgehabt. Mir ging es richtig dreckig. Am Anfang war das ja noch alles spannend, meine Strafe beim Pokerspiel habe ich richtig genossen." Sie schwieg etwas, sah verträumt aufs Meer. Dann erzählte sie weiter.

Als alle Verlierer gingen, ließ der Drecksack uns von zwei Männern losbinden, nur um uns Spieleinsätze die Augen zu verbinden, den Mund zu knebeln und alle in einen Transporter zu führen. Dort wurden wir in einen Käfig gesperrt und an den Stangen mit Fesseln festgemacht. Die Reise war lang und mir war schnell klar, dass etwas nicht stimmte. Wir würden wohl nach dem vereinbarten Wochenende nicht wirklich wieder freikommen.

Durch die Augenklappen verloren wir jegliches Zeitgefühl. Unterhalten konnten wir uns auch nicht, wir waren ja geknebelt. Einmal schraken meine Nachbarin und ich zusammen, als sie mich zufällig berührte. Sie fing an mit den Füßen zu treten und konnte sich kaum beruhigen. Ansonsten hörten wir von uns nur Wimmern und Stöhnen. Auf dem Weg hielt der Wagen immer wieder mal. Dann wurde uns der Knebel abgenommen und wir wurden einzeln rausgeführt um uns zu entleeren. Anschließend bekamen wir noch Brei zu essen und irgendeinen süßen Tee. Danach fühlten wir uns immer irgendwie benommen. Ich vermute, die ein oder andere von uns wurde auch von den Männern vergewaltigt. Irgendwann sind wir dann in dem Palast, wie Lucy schon beschrieben hat, angekommen. Viel haben wir erst einmal nicht gesehen, wir wurden gleich in eine Gemeinschaftsdusche gebracht, wo wir uns erst einmal saubermachen konnten. Nackt wie wir waren, schloss man uns einzeln in kleine Zimmer mit Bett ein. Für die Notdurft war tatsächlich ein Topf unter dem Bett. Die Fenster waren vergittert und zu hoch angebracht, als dass ich mehr als den Himmel sehen konnte. Kleidung war nicht vorhanden, wenigstens war es angenehm warm. Um nicht zu sagen heiß. Der Schweiß lief mir schon wieder über die Haut. Ich stellte das Bett gegen die Wand unter das Fenster und kletterte daran hoch. Von dort aus konnte ich auf den Garten schauen, die Teiche mit den verschlungenen Pfaden und die weißen Statuen... bei genauerem Hinsehen waren es erotische Abbildungen.