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Höllenschwestern–Zurück auf Anfang

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Draußen sahen Lucy und ich uns an. „Haben wir es geschafft?" „Wir haben es geschafft!" Und wir umarmtet und küssten uns.

In der Woche schafften wir es irgendwie, die große Spieluhr an unseren ersten Kunden auszuliefern. Während dieser Zeit flatterte auch die erste Anzahlung mit der Einladung ins Haus. Ein weißer Briefumschlag mit goldenem Schriftzug. Innen war eine aufklappbare Einladung zur „Nacht der Kerzen." Wir beschlossen, dass Keli und Cass mit mir dahingehen würden. Lucy hatte etwas Fieber, darum wollte Katja sie pflegen. Außerdem konnten sich Keli und vor allem Cass etwas ablenken und sie würden ein wenig von den düsteren Gedanken abgelenkt werden. Wir gingen in die Stadt shoppen um unsere Einkünfte unter die Leute zu bringen. Leider gab es keinen Fetischladen, in dem man sich dem Anlass entsprechend einkleiden konnte. Wir mussten also improvisieren. Für mich hatten die beiden Damen eine genaue Vorstellung. Ich bekam eine schwarze Stoffhose, ein weißes Hemd mit Kragen und einer Fliege, einen schwarzen Frack, einen schwarzen Zylinder sowie, als Goody eine Brille mit dunklen runden Gläsern. Zum Schluss hab mir Cass noch einen schwarzen Gehstock mit weißem Elfenbeinknauf, garantiert Imitat. Für Cass, die auch als Dame mitkommen sollte, suchten wir ein schwarzrotes Kleid mit viel Rüschen aus. Es ging bis zu den Knöcheln und hatte seitlich einen langen, einen sehr langen, Schlitz. Darunter trug Sie schwarze Netzstümpfe mit Strapsen und hatte halbhohe, schwarze Stiefel mit Absätzen an. An den Händen trug sie Netzhandschuhe, die bist über ihre Ellenbogen gingen und als Krönung einen kleinen Hut mit Schleier, der halb über ihr Gesicht hing. Ein Fächer vervollständigte das Bild.

Blieb also Keli. Wir entschlossen uns, sie eher ungewöhnlich zu kleiden. Sie bekam einen Kimono. Einen kurzen, der knapp unter ihrem Po endete. Ihre Schuhe waren Holzpantoffeln, die mit Riemchen um die Knöchel gebunden wurden, so konnte sie nicht rausrutschen. Zusätzlich gab es einen Verbindungsrieben, der gerademal Schritte von 30 cm Länge zuließ. Keli konnte also keine langen Ausfallschritte machen. Um den Hals trug sie ein Halsband mit einer filigranen Kette, die uns als Leine diente. Der Clou war aber, dass Cass die Ärmel des Kimonos knapp über dem Ellenbogen zusammengenäht hatte. Dadurch waren ihre Arme zwar nicht in der Bewegungsfreiheit beschränkt, sollte Keli aber die Arme zu hochheben, entblößte sie ihren nackten Unterkörper.

So ausgerüstet erschienen wir bei der Party.

Es war schon dunkel, als wir den fackelumsäumten Weg zum Anwesen gingen. Ich hielt Casss Arm und sie führte an der anderen Hand Keli an der Leine, die mit Trippelschritten uns halb voranging. Wir wurden vom uns schon bekannten Buttler empfangen und wurden eingelassen. Die Halle, in der die Party stattfand, wurde rein mit Kerzen ausgeleuchtet. Mehrere als Diener verkleidete junge Männer und Frauen sorgen für ständigen Nachschub und versorgten auch alle Gäste. Viele waren es nicht, aber ungefähr 30 Leute waren wohl anwesend. Die Trennung in der Kleidung war sehr eindeutig. Die eine Hälfte trug vornehme Anzüge und Kleider, die andere Hälfte trug wenig bis gar nichts, waren als Zofen oder Tiere verkleidet und einige wenige waren auch ganz nackt und wurden an einer Kette oder Leine geführt.

„Da sind ja meine Ehrengäste. Und ich sehe, Sie sind zu zweit und haben ihr Spielzeug mitgebracht. Aber unsere große Konstrukteurin fehlt, wie ich sehe. Wie schade."

„Leider konnte Lucy nicht mitkommen, die Arme liegt krank im Bett."

„Noch einmal, wie schade. Aber kommt, schaut euch um. Wir werden bald anfangen, jeder Gast wird eine kleine Performance auf der kleinen Bühne dort veranstalten, sie dürfen dann etwa in der Mitte des Programms ihre wunderbare Konstruktion vorführen."

Nach und nach begaben sich verschiedene Gäste auf das Podium und zeigten eine Performance. Mal gab es eine Bondage-Nummer, bei der eine junge Frau in einem aus Seilen bestehenden Netz verknüpft wurde, ein anderes Mal führte eine Gruppe eine Art Zirkusnummer vor, in der vier Frauen und zwei Männer wir Pferde vor einen Wagen gespannt wurden. Der Kutscher gab Peitsche und die Pferde trippelten auf Zehenspitzen vor dem Gespann her. Der Gastgeber führte seine Raumkätzchen vor -- eine kannten wir schon vom Verkaufsgespräch und es gab Züchtigung, bei der ein ungehorsamer Sklave und eine Sklavin ihre Strafe bekamen. Dabei führte der Meister verschiedene Modelle von Paddels und Peitschen vor. Dann kündigte unser Gastgeber die Spieluhr an. Er zeigte auf mich und ich erklärte das Prinzip, forderte vier Freiwillige und liess sie in den Positionen festschnallen. Die Uhr funktionierte wunderbar und wir erhielten viel Applaus. Weitere Vorführungen kamen, aber davon bekam ich nichts mehr mit. Denn verschiedene Leute sprachen mich an und unterbreiteten mir verschiedene Ideen für neue, ungewöhnliche Spielzeuge. Cass wurde derweil zu einem Pokerspiel eingeladen. Sie verabschiedete sich mit Keli für die Zeit des Spieles.

Während der Kundengespräche boten mir die Herren und Damen ihre Sklaven als Betreuung an. Und so wurde mir während der Gespräche mein Schwanz geblasen, der Rücken massiert, verschiedene Getränke und Speisen auf einem lebenden Tisch gereicht als auch -- was ich dankend ablehnte -- ein Sklave als Aschenbecher angeboten. Gerne nahm ich jedoch die persönlich gehäuteten Weintrauben aus dem Mund einer süßen Sub entgegen. Als ich gerade die inneren Maße einer anderen Frau ausmaß, praktischerweise mit meinem genormten Schwanz, kam Cass alleine zurück. Sie winkte mir kurz zu und vergnügte sich mit einem anderen Herrn. Keli sah ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr.

Irgendwann kamen Cass und ich wieder zusammen und sie erzählte mir kurz, dass sie Keli für ein Wochenende an den Gewinner der Pokerrunde verloren hätte. Sie kicherte dabei und sagte mir, dass wir uns keine Sorgen machen sollen... die anderen hätten ihre Subs auch verloren. Außerdem hätte sie einen netten Typen kennen gelernt, der sie auf sein Anwesen eingeladen hätte. Sie würde gleich nach dem Fest mit ihm verschwinden. Ich ging also alleine in unser Versteck zurück. Lucy und Katja überhäuften mich mit Fragen, aber allzu viel konnte ich auch nicht zur Aufklärung beitragen.

Die Ratlosigkeit setzte sich am anderen Morgen fort. Und je länger wir alleine blieben, desto unruhiger und gereizter wurden wir. Natürlich warfen mir beide vor, ich hätte besser aufpassen sollen. Aber wie sollte ich das ahnen? Jedenfalls blieben beide verschwunden. Auch am dritten Tag kein Lebenszeichen, als eine SMS von unbekannter Herkunft eintraf und meldete: „Alles gut, bleibe noch eine Woche. Cass."

„Ich weiß ja nicht was ihr macht, aber ich gehe jetzt Keli suchen!" fauchte Lucy dann am Abend, als wir bei einer Flasche Wein zusammensaßen und uns gegenseitig anstarrten. Katja und ich sahen uns erschrocken an, als Lucy aufsprang, ohne weitere Worte sich ihre Jacke nahm und zur Tür hinaus verschwand.

Katja und ich waren uns klar, entweder haben wir jetzt alle verloren, oder wir mussten sie alle wiederfinden. Dass wir immer noch alle gesucht wurden, machte das alles sicher nicht einfacher. Als erstes mussten wir unsere neuen Auftraggeber vertrösten. Dann herausbekommen, wo Keli wohl abgeblieben ist, dadurch sollten wir auch Lucy wiederfinden. Cass konnte sicher noch etwas Spaß haben, das war vermutlich nicht so dringend. Aber wir fassten noch am selben Abend den Entschluss: Wir wollten unsere Höllenschwestern wiederhaben.

„Hey Officer!" ... Was? ... „Officer, du kannst doch nicht soooo viel von der Geschichte auslassen." ... Cass, ich war doch gar nicht dabei, da kann ich das doch schlecht erzählen. „Dann mach ich das. Also halte mal erst einmal deinen süßen Mund, streichele noch ein wenig meine Pussy und ich erzähle weiter."

Also... wie war das noch. Genau. Ich bin dann mit Keli an der Leine in einen Nebenraum geleitet worden. In der Mitte des abgedunkelten Raums stand ein Pokertisch um den sechs Stühle standen. Ein paar Pokerbegeisterte saßen bereits, die Spielzeuge an kleinen Ringen, die in den Tisch eingelassen waren, festgebunden. Die Doms waren alles Herren, ich war die einzige Frau, sie erhoben sich und begrüßten mich höflich. Ich band Keli an meinen Platz an. Dadurch musste sie, aufgrund der kurzen Leine, immer ein wenig gebeugt stehen. Sitzen war nicht möglich. Von einem Dealer, der nackt, aber mit einer Fliege bekleidet am Tisch saß, wurden die speziellen Regeln erklärt und die Starterchips verteilt. Dass er ganz nackt war, konnte man sehen, weil der Tisch nicht mit Filz bezogen war, sondern aus einer grünen, durchsichtigen Plexiglasplatte bestand. Die Karten wurden verteilt und in den ersten Runden hielt ich mich ein wenig zurück, um zu sehen, wohin die Reise ging.

Die ersten Runden waren ein gegenseitiges Abklopfen. Hier mal einen Blind stehlen, dort mal andeuten, dann aber doch wieder zurückziehen. Es gab unterschiedliche Charaktere. Es gab jemand, der sich nur auf den Tisch und seine Karten konzentrierte. Dann gab es jemanden, der ständig alle Spieler im Auge behielt... und eine Art Kalif, der meistens mich, bzw. noch intensiver Keli fokussierte. Keli bemerkte das nicht, sie war auf meine Karten und dem Verlauf des Spieles fokussiert und hatte mit der ungewohnten Haltung zu kämpfen. Dann spielte der der Fokusierer ein All-In. Dies war mir zu gefährlich und ich stieg aus. Der Kalif nahm die nötigen Chips und schob sie in die Mitte. Dann nahm er einen Chip, hielt es seiner schwarzhaarig aber kurz behaarte Sub hin und sie leckte über den Chip, bevor er diesen wieder in die Mitte schob. Der Kalif gewann. Um nun wieder 100 Chips zu bekommen, musste die Sub, eine rothaarige, dem Kalifen mit der Hand verwöhnen. Sie wurde vom Tisch losgebunden und kroch unter dem Tisch zum Kalifen. Sie griff unter seine Kleider und der Kalif fing an, zufrieden zu grunzen.

Das Spiel ging derweilen weiter. Auch ich verlor meine ersten 100 Chips und Keli musste einem Dom den Schwanz bearbeiten. Sie kicherte, als das Sperma auf ihre Brust traf. Aber auch ich hatte Glück und der Fokusierer verlor seine zweiten 100 Chips an mich. Die rothaarige kroch zu mir herüber, musste mich nun Oral befriedigen. Ich hatte nun mehrere Probleme. Zum einen konnte ich mich kaum konzentrieren, weil die Sub das sooooo gut machte. Ich bekomme jetzt noch einen Schauer, wenn ich daran denke. Zum anderen hatte ich nun die ungeteilte Aufmerksamkeit des Kalifen, der es mir übel zu nehmen schien, dass ich ihm die Rothaarige weggenommen hatte. Jedenfalls sorgte er mit seinem Spiel, dass ich kein Lorbeerblatt mehr gewinnen konnte. In der Konsequenz verlor ich meine zweiten 100 Chips und Keli musste ihn Oral befriedigen.

Nun spielte mir Keli aber in die Karten, sie besorgte es dem Kalifen wohl so gut, dass er sich selbst nicht mehr richtig konzentrieren konnte. Konsequenter Weise verlor er seine ersten 100 Chips und seine Sub musste einen wie ein Steam-Punk gekleideten Dom mit der Hand befriedigen. Dann verlor der Fokusierer seine dritten 100 Chips. Daraufhin rührte sich etwas im Hintergrund und ein Spotlight erleuchtete eine Nische im Raum...

In der Nische war ein Andreaskreuz gestellt, etwas nach hinten gelehnt. Erst dachte ich, dass sie es nur so an die Wand gelehnt hätten, weil es nur für dieses Spielt dort stand. Aber in dem Kreuz waren überall kleine Nägel eng aneinander durch das Holz getrieben, die Spitzen waren nicht umgeknickt und die Arme, die jetzt an das Kreuz gebunden wurde, hatte ständig mühe, sich abwechselnd vom Kreuz abzudrücken. Zum Glück waren es viele Nägel, die auch noch eng nebeneinander waren. So war die ganze Sache unangenehm, aber beherrschbar. Während des weiteren Spieles wimmerte sie immer wieder ein wenig.

Als nächstes verlor der Steam-Punk seine Sub. Wieder ging ein Spot in einer Nische an und offenbarte einen Dildo, der auf einer Stange aufrecht am Boden stand. Erst verstand ich den Aufbau nicht, dann wurde die Kleine Sub mit den Händen an die Decke gebunden und auf den Dildo gesetzt. Dieser wurde so in der Höhe eingestellt, dass sie sich nicht von ihm herunter bewegen konnte. Unten am Boden führten zwei Drähte zur Wand an ein Kästchen mit einem Regler. Der Konzentrierer ließ es sich nicht nehmen, den Impulsgeber einzuschalten. Alle drei Sekunden gab dieser einen kleinen Stromstoß in den Dildo ab. Mir wurde langsam mulmig, was da sonst noch so kommen würde. Tatsächlich waren nur noch der Kalif und ich im Rennen. Und dann hatte ich ein Bombenblatt: drei Könige. Naja... es kam, wie es kommen musste. Ich verlor gegen eine kleines Full House. Bange schaute ich zur nächsten Nische und zu Keli, die aber mit glitzernden Augen ebenfalls in die nächste Nische starrte. Nun, wir wurden nicht lange auf die Folter gespannt... bzw. Keli dann schon... sie wurde auf ein Gestell befestigt, eine Art Bock. Die Arme nach unten an den Boden gebunden, die Beine etwas auseinander. Ihr Po streckte sich in die Höhe und der Kalif steckte ihr einen Trichter in den Arsch. Oben war ein Wasserhahn angebracht, der nun aufgedreht wurde. Dann musste ich mit den Anderen Doms rausgehen. Der Kalif hatte alle unsere Subs gewonnen, für dieses Wochenende. Ich blickte noch einmal auf Keli und schaute mich dann bei den restlichen Gästen um.

Dort habe ich dann diesen reichen Geschäftsmann kennen gelernt. Naja, wie reich er war, wusste ich da noch nicht. Jedenfalls war ich ziemlich spitz noch vom Pokern und sah ihn dann in seinem eleganten Anzug. Ich ging auf ihn zu, nahm ihn sein Glas aus der Hand und trank es in einem Zug leer. Dann hakte ich mich ein und fragte, ob er nur zur Deko rumstehen würde oder es mir jetzt so richtig besorgen kann. Die meisten Männer machen da einen Rückzieher, er nicht. Schaute mir nur zwei Sekunden in die Augen, dann führte er mich vor das Haus, drückte mich gegen das Geländer der Treppe und fickte mich heftig von hinten. Ich kann nicht behaupten leise gewesen zu sein. Wir unterhielten uns und ich erfuhr einiges über seine Arbeit und seine Hobbies. Schließlich lud er mich ein, ihn auf seine Jacht zu begleiten, für einen kleinen Urlaub. Nun, nach all dem Durcheinander in der letzten Zeit -- wie konnte ich da nein sagen. Fast überstürzt reisten wir ab, in seinem Bentley lebten wir uns auf der Fahrt über die Alpen noch so richtig aus. Kontrolliert wurden wir an der Grenze nicht, er hatte ein Diplomatenkennzeichen.

Im Morgengrauen legten wir mit seiner 45 Meter-Segelyacht ab und fuhren auf das Meer hinaus. Ich wollte es nicht glauben, aber sie war so voll automatisch ausgestattet, so dass sich nur eine Steuerfrau, die sich sowohl um das Boot als auch um unser Wohl kümmerte, an Bord war. Sie war eine kleine, zierliche Italienerin mit langen, schwarzen Haaren, die bis zur Hüfte reichten. Während ihre flachen Bootsschuhe nicht unbedingt zu ihrer Größe beitrugen, trug sie einen extrem kurzen Minirock, welcher ihr dann doch die langen Beine zauberten, die dann zu ihrem restlichen Körper mit den einladenden Brüsten passten, die von einem Halterlosen Bikinioberteil gehalten wurden. Lucia führte uns auf das Vordeck, wo sie einen Tisch mit einem schönen Frühstück aufgebaut hatte. Hendrik setzte sich neben mich auf die Bank und legte, wie selbstverständlich, seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich riss meine Augen von Lucia los und ließ mich von Hendrik verwöhnen. Der Sonnenaufgang war einfach phänomenal.

Was danach passierte, kann ich mich nicht mehr erinnern. Vermutlich war ich so müde, dass ich in seinen Armen einschlief. Jedenfalls wachte ich irgendwann in einem bequemen Bett auf, das Tageslicht schien durch ein Fenster am Rand der zugezogenen Gardinen in den Raum. Ich war nackt, meine Kleider vom Abend nicht zu sehen. Das zweite Kopfkissen war zerknüllt, ich hatte also nicht alleine geschlafen. Ich schaute mich in dem kleinen Badezimmer um. Auf einem kleinen Stuhl lag ein Mikrobikini. Der Herr steht also auf nackte Haut. Nun, das kann er haben. Ich beschloss -- nach einem kurzen Blick durch das Fenster auf das offene Meer -- auf Kleidung ganz zu verzichten. Nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte, wollte ich das Schiff erkunden. Der Ausgang des Schlafzimmers führte auf einen kleinen Gang. Links und rechts ging jeweils eine Tür in ein weiteres Zimmer, die rechte Tür war einen Spalt geöffnet. Neugierig schaute ich hinein, hier wohnte eindeutig eine Frau. Das Rauschen von Wasser kam aus dem zugehörigen Bad, die Tür stand offen. Ich schlich näher und konnte durch einen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand -- hoffentlich unbemerkt -- hineinschauen. Leises Seufzen erklang und ich sah Lucia in der Duschkabine an der Wand lehnen, den Duschkopf in der Hand sich mit dem Wasserstrahl zwischen ihren Beinen zu massieren. Gebannt schaute ich ihr zu, wie sie sich dabei mit geschlossenen Augen, die langen Haare über ihr Gesicht fallend, zusätzlich mit ihren Fingern erst an ihren Brüsten, dann an ihrer Klitoris massierte.

Meine Hand ging automatisch tiefer zwischen meine Beine und ich spürte meine Nässe, so sehr machte mich diese Szene an. Lucia erzitterte, der Duschkopf viel in die Wanne. Vor Schreck sprang ich aus dem Zimmer auf den Flur und die Tür schlug zu. Mist! Jetzt muss sie bemerkt haben, dass jemand sie beobachtet hatte. Ich flüchtete weiter in den Gang hinein. Als nächster Abzweig führte auf beiden Seiten eine Treppe ans Deck. Schnell sprang ich links die Treppe hoch und rannte in meinen Diplomaten hinein.

„Holla, du musst doch nicht nackt herum laufen... auch wenn ich das durchaus goutiere."

„Na der Mikrobikini macht ja nun wirklich keinen großen Unterschied, da kann ich auch gleich nackt gehen!"

„Mikro... du hättest doch einfach in den Schränken nachschauen müssen." Lachte er.

Dann war ich erst einmal sprachlos. ICH! Zum Glück kam Lucia gerade rauf, ebenfalls nackt.

„Na das ist ja mal ein Morgen. Zwei Nixen auf meinem Boot. Kommt ihr Frühstücken? Wobei es eigentlich schon recht spät ist."

Er nahm uns beide in den Arm und legte frech je eine Hand auf unsere Ärsche und führte uns zum gedeckten Tisch unter sonnigen Himmel. Wir aßen etwas und dann musste unser Diplomat arbeiten.

Er verschwand in einer Arbeitskajüte und da Lucia mit dem Schiff zu tun hatte, legte ich mich zum Sonnen auf das Deck. Irgendwann spürte ich die Blicke. Ich blinzelte und konnte Lucia entdecken, wie sie eine Etage höher am Steuer stand. Irgendwie tat sie zu beschäftigt, sie hatte mich also tatsächlich beobachtet. Ich winkelte meine Beine etwas an, ließ meine Hände in den Schritt gleiten. Sie sollte doch etwas zu sehen bekommen. Meine andere Hand wanderte zu meinen Brüsten. Ich erinnerte mich an vorhin, als es sich Marcia unter der Dusche gemacht hatte. Als ich anfing leise zu stöhnen, legte sich plötzlich ein Schatten über mich. Blinzelnd schaute ich hoch.

„Du musst dich eincremen, sonst verbrennst du dich noch."

Marcia kniete sich neben mich hin und träufelte Sonnenöl in ihre Hände. Dann fing sie an, mit sanften Händen das Sonnenöl zu verteilen. Als sie auf beiden Seiten das Öl verteilt hatte, fing sie an, meine Brüste weiter zu massieren. Ich seufzte auf, suchte mit meiner Hand ihre Pussy, fand sie und fing an sie zu massieren. Schließlich setzte sie sich auf mich, küsste mich und rutschte mit ihrer heißen Muschi auf meinem Unterkörper herum. Wir stöhnten im Duett und erlösten uns bebend und zitternd.

„Schön, dass ihr euch so amüsiert."

Oh, unser Diplomat hat uns zugesehen. Er scheint es genossen zu haben.

„Aber ich habe eine weniger gute Nachricht. Ich werde dringend gebraucht, weswegen ich euch verlassen muss. Fahrt doch einfach zu meiner Insel, da könnt ihr euch ein wenig amüsieren. Ich werde dann, sobald die Angelegenheit erledigt ist, zu euch stoßen."

Ich schaute mich verwundert um... überall Wasser. Wie will er... aber da hörte ich schon das Knattern eines Hubschraubers. Als jetzt, finde ich, übertreibt er es. Nackt schauten wir zu, wie er in den Hubschrauber stieg und davonflog. Marcia und ich schauten uns an.