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Höllenschwestern–Zurück auf Anfang

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Einige Zeit später, ich hatte das Bett wieder auf den Boden gestellt und ein wenig geschlafen, da schloss man meine Tür auf, legte mir ledernes Halsband um und klinkte eine Leine an den Ring im Halsband ein. Dann führte man mich - und die anderen, wie ich später sah, in einen kleinen Saal. Auf einem Podest wurden wir aufgestellt. Jeder bekam eine Spreizstange zwischen die Beine, die Arme wurden an Seilen, die von der Decke hingen, aufgehängt. Den Knebel bekamen wir auch angelegt, die Augen blieben aber diesmal frei. Ein Typ, der eindeutig schwul war, baute ein Flipchart auf. Dann musterte er uns eine nach der anderen. Fasste uns an, drückte Brust und Nippel, untersuchte unseren Anus und Vaginen. Dann setzte er sich an die Wand und wartete.

Plötzlich wurde es laut... Und dann hörte ich eine zeternde Lucy, die sich wehrend von drei Männern in Flecktarn in den Saal gebracht wurde. Sofort sprang der Typ wieder auf und redete auf Türkisch mit der Wache. Lucy wurden ihre Kleider heruntergerissen, als sie eine Pistole fanden, bekam sie eine saftige Ohrfeige. Danach war Lucy ruhig und die Wachen banden sie ebenfalls wie uns auf dem Podest an. Sie schaute mich mit großen Augen an, ich mit zweifelndem Blick zurück. Die Wache verschwand und wir warteten wieder eine ganze Weile, bis wir draußen Stimmen und Schritte hörten.

Die Tür ging auf und unser Kalif kam samt Gefolge von Wachleuten und Dienerinnen in den Saal. Er setzte sich in einen thronähnlichen Sessel. Die Dienerinnen übernahmen diverse Aufgaben, eine fächelte ihm mit einem Palmwedel Luft zu, eine zweite setzte sich auf die Lehne, steckte sich Weintauben in den Mund, dort schälte sie diese wohl, nahm die von der Haut befreite Traube und fütterte den Kalifen. Eine dritte Dienerin legte sich zu seinen Füßen und holten seinen Schwanz raus. Diesen fing sie an zu blasen. Die Wachen positionierten sich etwas weiter entfernt links und rechts seines Throns. Der Flipchart-Typ verbeugte sich tief und wartete, bis der Kalif ihn ein Zeichen gab, er möge anfangen. Darauf redete der Typ schnell und sprang zwischen Flipchart und uns hin und her. Leider konnten wir nichts erkennen, was auf dem Papier stand, da es in Richtung Kalif zeigte. Schamlos betatschte er uns alle, schob seine Finger in unsere Münder, zog an Titten und fasste uns in den Schritt. Immer wieder schien er etwas den Kalifen zu fragen, dann flüsterte dieser der Weintraubenspezialistin etwas zu und sie gab die Antwort weiter. Daraufhin notierte der Typ etwas auf dem Blatt, drehte es um und die ganze Zeremonie ging von vorne los.

All das dauerte bestimmt eine Stunde, dann zog die Prozession wieder ab. Wir hingen weiter mit gespreizten Armen und Beinen da, konnten uns aber wegen des Knebels nicht unterhalten. Wieder etwas später wurde die Erste von uns losgebunden und durch eine andere Tür aus dem Saal geführt. Dann noch eine und unsere Reihen lichteten sich langsam. Dann war die Reihe wohl an mir.

Sie nahmen meine Handfesseln ab und lösten die Spreizstange. Dann hob mich der Typ einfach auf die Schulter und trug mich durch verschiedene Gänge in einen Keller. Der Keller war recht groß und scheinbar in verschiedene Teile unterteilt. Zuerst ließ man mich auf einen Stuhl sitzen, fesselten meine Arme und Beine mit Riemen an den Armlehnen und Beinen des Stuhls. Dann rasierten die Arschlöcher meine ganzen Haare ab! Anschließend wuschen sie mich noch und puderten mich ein. Was hatten die vor?

Die nächste Station war eine Art Waschzuber. Darin war eine weiße, zähflüssige Masse. Bevor sie mich dort hineinstellten, zogen sie mir noch eine kleine Taucherbrille an und steckten mir in Mund, Nasenlöcher, Popo und Pussy jeweils ein Röhrchen. Dann hoben sie mich in den Bottich und ehe ich wusste, was passierte, floss von oben die zähflüssige Masse über mich drüber. Sie war gerade so flüssig, dass sie ohne Probleme meinen ganzen Körper bedeckte. Wenn ich die Röhrchen nicht hätte, dann wäre ich erstickt!

Ich bekam langsam Panik. Was hatten die vor? Wollten die eine Form von mir gießen? Und dann Sexpuppen verkaufen oder was? Ich versuchte mich zu bewegen. Leider gelang mir das nur leidlich, und je mehr ich mich bewegte, umso schwergängiger wurde das. Die Masse wurde langsam fest! Noch ehe sie komplett verfestigt war, hoben mich zwei Typen mit Handschuhen aus dem Zuber heraus und brachten mich zur dritten Station.

Hier entfernten sie erst einmal alle Röhrchen und die Brille. Dann begann der Typ mit dem Flipchart mich zu verbiegen. Ich konnte mich nicht mehr wehren! Aber aus den Augenwinkeln konnte ich einen Blick auf das Chart werfen. Dort war eine Frau skizziert, die kniete und sich etwas ungewöhnlich, aber durchaus aufreizend, nach hinten verbog und mit ihrer Hand, bzw. den Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog. Und genau so sollte er mich hinbiegen. Ich konnte mich wirklich nicht mehr bewegen, so zähflüssig wurde diese Hülle. Dann hoben sie mich hoch und transportierten mich in einen anderen Raum, in dem die anderen traurigen Figuren zum Trocknen herumstanden. Irgendwann waren wir komplett und so musste wohl auch Lucy dabei sein.

Schließlich schienen wir fertig getrocknet zu sein, da trug man uns in ein prunkvoll ausgestattetes Zimmer. Dadurch, dass sie meinen Kopf nach hinten gebogen hatten, konnte ich zumindest ein Teil des Raumes überblicken. So konnte ich sehen, dass eine von uns nach vorne übergebeugt, Hände um die Fußfesseln gelegt und Po in die Höhe gestreckt, wohl als Beistelltisch diente, man hatte ihr eine kleine, runde Scheibe auf den Hintern geklebt. Dann gaben sie uns zu essen. Sie stopften irgendeinen Brei in uns rein. Ich bemerkte irgendeine Tablette und hatte sofort die Drogen im Kopf, die uns auf der Fahrt ruhiggestellt hatten. Irgendwie versuchte ich sie im Mund zu verstecken, bis es ruhig im Zimmer geworden ist. Dann habe ich sie ausgespuckt. Sollte es das jetzt gewesen sein? Mein Leben endet hier als... als... Möbelstück???

„Die Kavallerie war da ja schon unterwegs. Ich glaube, ich sollte nun übernehmen." Keli lächelte mich zustimmend an. Katja kicherte: „Ja, genau, Big Boy. Erzähl uns wie du unsere beiden Schwestern errettet hat." Ich grummelte ein wenig, dann fasste ich mich und erzählte weiter.

Nachdem Lucy so plötzlich weg war mussten wir was tun. Gleich am nächsten Morgen sind Katja und ich zum Schlossherrn um uns mit ihm abzusprechen. Erst wollte er uns keine Informationen geben, nachdem er aber mitbekommen hatte, dass einer seiner Autos fehlte und dass Lucy, die fantastische Designerin seines neuen Spielzeugs abkömmlich war, half er uns wo er konnte. Zuerst machten wir uns auf die Suche nach seinem Spider. Zum Glück hatte er eine GPS-Ortung eingebaut, sodass wir ihn verfolgen konnten. Damit hatten wir den ersten Anhaltspunkt. Über den Kalifen konnte er wenig Informationen liefern, es war ein Geschäftspartner, mit dem er aber nicht viel zu tun hatte. Immerhin stellte der Schlossherr uns einen Chauffeur und ein Auto zur Verfügung, um die Verfolgung aufzunehmen. Den Wagen fanden wir dann abgestellt und verlassen in Österreich. Katja fand im Navi des Wagens dann die Zieladresse in der Türkei. Mussten wir wirklich soweit? Wir durften den Wagen nehmen, der Spider wurde vom Chauffeur wieder zurückgefahren.

Wenigstens suchte man uns noch nicht international, weswegen wir die Grenzübertritte wagen konnten. In einem kleinen Hotel übernachteten wir. Um Geld zu sparen -- so sagte mir Katja -- nahmen wir nur ein Zimmer. Sie duschte zuerst, rief mich dann und wir trieben es ein erstes Mal unter der Dusche. Noch nass wechselten wir ins Bett und wir machten dort weiter, wo wir unter der Dusche aufgehört hatten. Im kleinen Fernseher lief dabei ein Pornokanal, außer einem fremdsprachigen Nachrichtensender gab es nur diesen. Als wir eine kleine Pause machten, flüsterte sie mir, sie hatte immer schon einmal ein Auge auf mich geworfen. Aber früher sei ich noch zu beschäftigt gewesen, als dass ich es bemerkt hätte. Jetzt, die ganze Geschichte mit den Höllenschwestern, hätte sie selbst unheimlich verändert, quasi sexuell befreit. Außerdem fände sie es gut, mich einmal ganz für sich alleine zu haben. Worauf sie anfing, mir einen zu blasen. Das Bett quietschte fürchterlich und wir bekamen einen Lachflash als sie auf meinen Schwanz stieg und versuchte, mich zu reiten. Schließlich schliefen wir in einer 69er Stellung ein. Das Aufwachen hatte dann den Vorteil, gleich wieder weiter machen zu können. Recht spät brachen wir auf, um unsere Verfolgung fortzusetzen.

Bei einer Tankstelle schlief ich gerade auf dem Beifahrersitz und Katja bezahlte und ging noch einmal zur Toilette. Dort bemerkte sie, dass jemand durch das Fenster sie beim Pinkeln beobachtete. Als sie herauswollte, verstellten drei junge Typen ihr den Weg. Sie wollten mit Katja ihren Spaß haben, sie sollte ihre Schwänze lutschen, als Revanche für irgendetwas. Lucy, als du dein Erlebnis mir erzählt hast, da bin ich mir jetzt fast sicher, dass wir die gleichen Jungs getroffen haben. Jedenfalls sind sie bei Katja an die falsche geraten. Als der erste seine Hose heruntergelassen hatte, griff sie die beiden anderen und fixierte sie so, dass sie sich in ihren Armen kaum bewegen konnten. Dann drückte sie die beiden herunter, so dass sie mit den Gesichtern direkt auf Augenhöhe des Schwanzes des dritten waren. Dieser erstarrte erst, dann wollte er abhauen. Ich hatte die Szene bemerkt, da ich aufgewacht war und auch zur Toilette wollte. Meine Dienstwaffe hatte ich ja nicht mehr, drückte dem Dritten aber meinen Finger in den Rücken. „Keine Bewegung, mein Junge. Du wirst jetzt gleich ein unvergessliches Erlebnis haben." Katja grinste und befahl: „Los, lecken!"

Der Dritte gab den anderen einen Hinweis auf die Waffe in seinem Rücken, worauf sich die beiden ins Zeug legten. Nach einer ganzen Weile spritzte er ab und beschmutze das Gesicht der beiden anderen. Wir schlossen sie auf der Toilette ein, nachdem sie die Hosen ausziehen mussten. Die Hosen legten wir außen an die Tür und verschwanden. Ob sie ihre Lektion diesmal gelernt haben?

Wir kamen schließlich in Istanbul an. Mieteten uns in einem kleinen Hotel ein und begaben uns zu dem Anwesen des Kalifen. Wir entdeckten, dass das Gelände gut bewacht war, man hatte kaum eine Chance sich unbemerkt heran zu schleichen. Wenn das nicht geht, dann muss man eben den Haupteingang nehmen. Ich meldete mich zu einem Termin an, mit dem Hinweis auf unsere Party. Das war etwas gefährlich, anders hätte ich aber vermutlich kein Treffen bekommen. Wir vergnügten uns die Zeit bis dahin auf den Bazaren und Katja verfiel in einen Kaufrausch. Ich trug ihr viele Taschen zurück in unser Zimmer. Während sie ihre Errungenschaften sortierte, nahm ich erst einmal eine Dusche. Nackt kam ich wieder, und Katja gab mir einen dicken Kuss, als sie an mir vorbei auch zum Duschen ging. Ich legte mich auf das Bett und machte den Fernseher an.

Nur Türkische Kanäle! Irgendwann ließ ich mich nur noch von der orientalischen Musik berieseln, als die Tür zum Bad halb aufging und sich ein mit Kettchen an den Fesseln geschmückter Fuß sich im Takt der Musik heraus schlängelte. Höchst erfreut schaute ich zu, wie Katja sich -- einer Bauchtänzerin gleich -- in den Raum tanzte. Sie war mit goldenen Kettchen behangen, die klimperten, und mit mehreren Schleiern behangen. Sie tänzelte in den Raum vor das Bett und bewegte elegant Arme, Beine und Hüften. Dann griff sie zum ersten Schleier, der an ihren Armen hing und ließ ihn davon schweben. Die hypnotisierende Musik verschmolz mit ihren aufreizend zuckenden Bewegungen. Ein Griff an den zweiten Schleier und ihr Haar flatterte frei im Wind. Das Gesicht war immer noch mit einem Schleier vor Mund und Nase bedeckt. Zwei Minuten später griff sie an ihre Beine und Schleier Nummer drei und vier lösten sich von ihren Beinen. Der funkelnde Schmuckstein in ihrem Bauchnabel faszinierte mich, als sie mit einer weiteren Drehung den fünften Schleier von ihrem Oberkörper löste und ich ihre Nippel sehen konnte, die sich durch einen nur aus Kettengliedern und Schmuckplaketten bestehenden BH durchzwängten. Blind griff ich zum Wasserglas und merkte nicht, dass die Hälfte des Wassers an meinem Mund außen herunterfloss, so faszinierend war der Tanz.

Sie drehte mir ihren Rücken zu und schüttelte ihren Po. Eine Hand schlängelte sich durch ihre Beine, griffen weiter nach oben und öffneten den sechsten Schleier. Der goldenen Kettchen-String verbarg nicht meine Aussicht auf ihr Löchlein und vor allem ihre süße Muschi... War es Schweiß oder glitzerte ihre Lust darauf? Doch ihre Bewegungen waren zu schnell, als dass ich es genau erkennen konnte. Sie tanzte, drehte sich und krabbelte dann auf dem Bett zu mir hoch.... Ein Griff zum Gesichtsschleier, die Musik kam zum Höhepunkt, der Schleier fiel, die Musik erstarb und ich bekam den leidenschaftlichsten Kuss meines Lebens.

Zwar erforderte das anschließende Liebesspiel, dass ich mich anschließend noch einmal duschen musste, doch danach war ich richtig gut aufgelegt, so dass ich unseren Kalifen einen Besuch abstatten wollte. Katja blieb als Backup im Hotel. Zum Abschied flüsterte Sie mir ins Ohr, dass ihre Bauchtanzgruppe stolz auf sie gewesen wäre, endlich hätte sich der Kurs mal gelohnt.

Ich wurde gleich am Tor abgefangen und dann von drei Leuten in den kleinen Palast gebracht. Dort ließ man mich ein wenig warten, dann führte man mich in einen recht gemütlich aber auch etwas skurril anmutend Möbelstücke. Diese waren alle scheinbar aus einer Art Plastik geformt und bildeten Menschen nach, die dann als Sitzfläche oder Tisch genutzt werden konnte. Die Augen schieben mir aber irgendwie unheimlich lebendig. Der Kalif hatte sich auf einer Art Divan aus zwei Frauen niedergelassen. Sie kreuzten ihre Beine und rieben ihre Pussies aneinander. Man wies mir eine Art Bank zu, eine kniende Frau, die ihren Kopf über die Schulter nach hinten beugte und sich mit der Hand, die ich als Lehne nutze, zwischen ihre Beine griff. Auch hier sahen die Augen furchtbar lebendig aus.

Der Kalif war freundlich und erkundigte sich bei mir nach meinem Begehren. Wir plauschten ein wenig über den Pokerabend und noch während ich in Gedanken mit dem Kopf meines Stuhles spielte, erzählte ich, dass ich Keli vermissen würde. Und ob er wisse, was mit ihr passiert ist. Plötzlich durchzuckte mich ein Schmerz. Ich hatte meine Finger in den feuchten (!) Mund des Stuhles gelegt, und er hat mich gebissen!

Danach ging irgendwie alles sehr schnell. Der Kalif rief irgendwas auf Türkisch, die Wachen nahmen mich in ihren Klammergriff und führten mich in einen kleinen Raum. Dort knüpften sie meine Arme an ein Seil, welches von der Decke hing. Sie zogen mein Hemd herunter und einer begann mich mit einer Peitsche zu schlagen. Jetzt wisst ihr auch, wo ich die Narben her habe... Den Schmerz versuchte ich auszublenden. Versuchte mich zu konzentrieren um das geschehene zu einem Sinn zusammen zu fügen. Die Möbel... das waren keine Möbel, das waren Menschen! Und sie lebten... das Gesicht von dem Mädchen auf dem ich gesessen habe... es... es war Keli! Nur ohne Haare! Und ich erzähle dem Kalifen, dass ich sie suche.

Dann hörte ich ein Krachen, viel Geschrei, gar ein paar Schüsse. Der Peiniger mit der Peitsche rannte aus dem Raum raus. Viel machen konnte ich nicht, konnte mich nicht einmal zur Tür umdrehen. Irgendwann hörte ich die Tür aufgehen, Schritte, dann zuckte ich zusammen. Finger strichen mir über meine blutigen Striemen auf dem Rücken und eine mir bekannte Stimme flüsterte mir ins Ohr. „Dich kann man auch nicht alleine lassen, oder?"

Katja knüpfte mich los, sie war in eine türkische Polizeiuniform gekleidet. Informationsaustausch, zwinkerte sie mir zu. Sie hatte die Polizei informiert, so konnte sie mit einem größeren Aufgebot das Gebäude stürmen. Hinter ihr standen Keli und Lucy völlig nackt, noch mit Resten der Modelliermasse bedeckt da. Katja rannte an ihnen vorbei und rief uns zu: „Lass uns schnell unauffällig verschwinden, die Türkische Polizei hat hier sicher noch ein wenig zu tun... und sie müssen ja nicht rausbekommen, dass wir gesucht werden, zumindest so lange, bis wir nicht mehr hier sind."

Unterwegs konnte uns Lucy noch Umhänge besorgen, so dass wir nicht ganz nackt durch Istanbul gehen mussten. Draußen schnappten wir uns einen Jeep der Polizei, der Zündschlüssel steckte noch. Langsam fuhren wir heraus und Katja grüßte noch einen Polizisten am Tor. Dann waren wir draußen und fuhren in die Nähe des Hotels. Den Rest liefen wir möglichst unsichtbar durch Nebenstraßen. Erschöpft und lachend fielen wir uns in die Arme.

Es piepte, auf dem Handy von Katja ging eine SMS von Cass ein. Sie würde so schnell wie möglich mit einer Yacht zu uns kommen. In einer Bucht etwas außerhalb von der Stadt wollte sie vor Anker gehen, wir sollten dann da hinkommen. Katja konnte also sogar mit Cass in Verbindung treten, wir sollten also alle wieder zusammenkommen. Die nächste Zeit verbrachten wir möglichst unauffällig und schafften es, zum vereinbarten Zeitpunkt in die Bucht zu kommen. Nur eine Luxusyacht dümpelte vor der Küste und das konnte ja unmöglich Cass sein. Doch als ein kleines Motorboot von der Yacht mit zwei Mädels zu uns fuhr, konnten wir Cass erkennen. Nach ausgiebigen Küssen und umarmen mahnte uns Marcia zum Aufbruch, die uns abwartend bei der Kussorgie betrachtete. Cass hatte uns Marcia als ihre Freundin vorgestellt und wir waren keine Viertelstunde später auf der Yacht und nahmen Kurs auf das Mittelmeer. Nun, und was wir da taten... das tun wir gerade. Mach weiter, das ist gut, Cass.

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2 Kommentare
PiemontPiemontvor etwa 1 Jahr

Ja, schon schön. Aber heißt das Mädchen Lucia oder Marcia, das sollte doch feststehen?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

bitte den nächsten teil bis jetzt ganz gut

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