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Homo Superior 07: Die Kusine

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Okay. Das kam unerwartet. Aber vielleicht doch nicht so sehr. "Können wir das später besprechen?" Ich strich ihr über die Wange. "Komm jetzt. Bitte."

"Oh — äh — Klar." Sie blickte an sich herunter und bemerkte wohl die grünlich schimmernde Pfütze unter ihr. "Was für Arschlöcher!", murmelte sie und zog ihre Jeans hoch, die auch nicht mehr trocken war. "What the Fuck ist hier passiert?"

Ich hätte es ihr erklären können, doch — Ich schnappte mir die Taschenlampe und den Koffer und winkte Samantha, mir zu folgen. Endlich kam sie mit.

Wir liefen durch den schwach beleuchteten Flur zur Treppe.

"Scheiße", kam es von oben. "Wieso seid ihr nicht tot?" Erwartete Rick wirklich eine Antwort auf so eine blöde Frage?

Ich blickte hoch, sah eine Bewegung links hinter ihm und meine Augen wurden groß.

"Glaub nur nicht", knurrte Rick, "dass ich auf den Trick reinfalle." Er lud seine Waffe demonstrativ durch.

"Kein Trick", sagte Thandi von hinter ihm, wirbelte einmal um ihre Achse, und ihr Fuß traf Rick am Hinterkopf. "Hasta la vista, Arschloch." Und damit fiel er mit dem gleichen überraschten Gesichtsausdruck zu Boden wie vor ein paar Monaten. Nur dass er diesmal gleich die Treppe herunterkollerte und vor uns liegen blieb. Ein Blick auf seinen Hals sagte mir, dass er diesmal nicht wieder aufstehen würde.

"Wer bist du?", keuchte Samantha und starrte mit großen Augen auf Thandi. In ihrem schwarzen Leder-Catsuit sah sie zum Anbeißen aus.

"Meine Schwester", sagte ich mit stolzgeschwellter Brust.

Thandi verzog das Gesicht. "Können wir mit den Vorstellungen warten, bis wir hier raus sind? Das stinkt ja zum Gotterbarmen."

Ich winkte Samantha. "Nach dir, Liebling."

Sie grinste mich schief an, murmelte "Schwester? Bullshit!", lief an mir vorbei und die Treppe hoch.

Thandi hatte schon bei "Liebling" angefangen zu grinsen.

Mir allerdings war absolut nicht danach zumute.

Samantha

Ich stand, gefühlt, seit Stunden unter der Dusche und versuchte den Dreck aus dem stinkenden Keller loszuwerden, den es wohl nur noch in meiner Vorstellung gab. Auf dem Klo neben der Dusche saß derweil eine Frau, die gesagt hatte, sie hieße Martha, und musterte mich kritisch. Sie sah gut aus. Vor allem ihre Oberweite war — beeindruckend.

Es machte mir seltsamerweise nichts aus, dass sie mich nackt sah, doch ihr Blick war nicht wirklich freundlich — "Bin ich dir irgendwie auf die Füße getreten?"

Sie blickt mich verwirrt an. "Wieso? Habe ich etwas gesagt?"

"Nein. Das ist es gerade. Keiner redet mit mir. Ihr drei verschleppt mich ans Ende der Welt — Wo sind wir hier eigentlich?"

"An der Müritz. Mecklenburg-Vorpommern. Ende der Welt. Ja, stimmt so ziemlich."

"Und warum sind wir hier?"

Sie holte tief Luft. Da war er wieder, dieser stechende Blick.

"Weil wir mit dir reden müssen."

Ich stemmte die Hände in die Hüften. "Dann rede und mach nicht dauernd irgendwelche Andeutungen."

"Matt geht es nicht gut."

Ich riss die Augen auf. "Was? Wieso? Ist er verletzt?"

"Nicht körperlich."

"Shit! Sag mir endlich, was los ist."

"Matt hat dir das Leben gerettet."

"Das habe ich mir halbwegs gedacht. Dieser Motherfucker von Rick, der jetzt hoffentlich am Fuß dieser Kellertreppe verrottet, hat mir absolut klar gemacht, was mich erwartet, als er mir die Spritze in den Arm gerammt hat." Ich streckte meinen Arm zum Beweis in ihre Richtung. Dann starrte ich verwirrt in meine Armbeuge. Ich müsste doch das Loch von der Spritze noch sehen. Rick hat sich keine Mühe gegeben, Schaden zu vermeiden.

"Die Wunde ist verheilt", sagte Martha. "Wir heilen sehr schnell."

Ich runzelte die Stirn. "Wer — wir? Und was zum Henker hat das mit der Tatsache zu tun, dass Matt mir das Leben gerettet hat und sich jetzt deswegen mies fühlt. Dann hätte er mich halt sterben lassen sollen. Hätte doch niemand mitgekriegt."

Ihre Augen wurden groß. "Das ist es nicht. Er würde dich nie sterben lassen. Niemand von uns würde dich je sterben lassen."

"Was soll der kryptische Shit? Fuck you! Talk to me!" Ich hätte ihr in dem Moment am liebsten eine runtergehauen.

Sie holte tief Luft, was interessante Auswirkungen auf ihre Oberweite hatte. Ich hätte schwören können, dass sie trotz ihrer Melonen keinen BH trug. "Es geht nicht darum, dass er dich gerettet hat, sondern wie er es getan hat."

"Kommen wir langsam zum Punkt? Hat er HIV und hat mir von seinem Blut gegeben und mich damit infiziert? Das kann ich ab. Shit happens."

"Er hat dich gefickt."

Ich setzte mich hin. Nackt. In der Dusche. Mit einem lauten Plumps. "Fuck! Er hat was?"

"Er hat dir die Hose heruntergezogen, seinen Schwanz ausgepackt, ihn in deine Muschi versenkt und dann abgespritzt."

Ich schüttelte den Kopf. "Ich hätte nie gedacht, dass mein Cousin gaga ist."

"Und jetzt bist du schwanger von ihm."

Ich sprang auf. "Das ist doch Bullshit. Ich nehme die Pille. Wie — Ihr könnt das doch gar nicht wissen." Doch plötzlich überfiel mich eine seltsame Gewissheit. Sie hatte die Wahrheit gesprochen.

"Jetzt hast du es gemerkt", stellte sie fest. "Und, was ist es?"

"Zwillinge", murmelte ich. "Zwei Jungs. What the fuck?"

"Herzlichen Glückwunsch", sagte sie ernst.

Wer von uns war jetzt gaga? "Willst du sagen —"

Sie senkte den Kopf. "Matt hat keinen anderen Ausweg gesehen. Du hast nicht mehr geatmet und dein Herz hat nicht mehr geschlagen. Also hat er das Einzige benutzt, von dem er sicher sein konnte, dass es dein Leben rettet."

"Sein Sperma? Mein Cousin—"

"Dein Bruder."

"WAS?"

Sie hob den Kopf. "Wir haben alle denselben Vater. Du, ich, Matt, Thandi und die anderen."

Und wieder einmal landete ich auf meinem Hintern. "No fucking chance. Dad lebt in Neuseeland. Mom hat ihn nie —" In meinem Kopf arbeitete es.

"Unser Vater hat eine gewaltige Anziehungskraft auf Frauen. Deine Mutter hat ihn an ihrem Hochzeitstag flachgelegt."

"Fucking Jesus! Und Tante Franziska —"

"Eine Woche später." Sie grinste schief. "Du darfst ihm dafür gerne den Kopf waschen. Er hat es verdient."

"Er ist hier?"

Sie nickte.

"Aber da ist noch etwas", stellte ich fest. "Ich habe noch nie gehört, dass Sperma ein stillstehendes Herz zum Schlagen bringen kann."

"Hat es eigentlich auch nicht. Er wollte nur deine Selbstheilungskräfte aktivieren."

"Dieselben Selbstheilungskräfte, die einen Stich von einer Spritze in ein paar Stunden verschwinden lassen?"

Sie nickte. "Rick hat Matt vor ein paar Monaten einen Streifschuss verpasst und die Wunde war schon nach einer Stunde verheilt."

"Was sind wir? Superhelden?"

Sie nickte ernst. "Genau das."

"Fuck me sideways!"

"Unser Lieblingsausdruck, wenn wir das erfahren, lautet 'Ach du Scheiße!'"

"Aber —" In meinem Kopf rotierte es. "Das ist doch gut, oder? Es gibt doch keinen Grund —" Ich hielt inne. "Okay, Matt hat einen Grund, stinkig auf sich selbst zu sein. Was kann ich tun?"

Jetzt lachte sie zum ersten Mal. "Kommt darauf an, was du für ihn fühlst." Sie legte den Kopf schief. "Thandi hat gemeint, zwischen Matt und dir wäre etwas —"

Ich spürte, wie ich rot wurde. "Ich — Ich hab' mich in ihn verknallt. Vor fünf Jahren, als wir ein Jahr lang zusammen auf die Schule gegangen sind. Als ich bei ihm und seinen Eltern gewohnt habe, und ihn ständig mit nacktem Oberkörper gesehen habe. Ich hätte ihn am liebsten —" Ich spürte ein seltsames Ziehen an meinem Oberkörper und blickte nach unten. "What the hell?"

Martha sprang auf und streckte die Hand aus. "Darauf habe ich gehofft. Komm, sorgen wir dafür, dass sich unser Mann nicht mehr schuldig fühlt."

"Nicht so schnell, meine liebe — äh — Schwester." Ich stand langsam auf und blickte in den Spiegel. "Was ist das?" Ich legte meine Hände unter die riesigen Halbkugeln, die mich von meinem Oberkörper anstarrten. "Und sag nicht 'Brüste'."

Statt etwas zu sagen, zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und stellte sich neben mich. Auf einen Blick konnte ich sehen, dass ihre Möpse und meine sich glichen wie ein Ei den drei anderen.

Sie grinste mich an. "Ruth nennte es die Feedback-Schleife. Wenn du eine emotionale Verbindung zu einem der Kerle aufbaust, verändert sich dein Körper nach seinen Wünschen und seiner nach deinen."

"Matt steht auf so etwas?" Ich hob die beiden etwas hoch und ließ sie fallen. Sie sahen trotz ihrer Ausmaße natürlich aus, bewegten sich natürlich, und — was mich immer davon abgehalten hatte, meine Äpfelchen vergrößern zu lassen — fühlten sich nicht zu schwer an.

"Dir gefallen sie doch auch, oder?", vermutete Martha. "Wenn du sie hassen würdest, hätte sich dein Körper nicht verändert."

"Naja." Ich drehte mich zur Seite. Sie hingen, aber nur etwas. "Okay, aber — Mir passen keine meiner Klamotten mehr."

Sie winkte ab. "Wir haben hier einen riesigen Vorrat in allen Größen. Nach einiger Zeit lernst du dein Format nach der Gelegenheit einzustellen. In der Öffentlichkeit laufe ich meistens so herum."

Ich konnte nur starren. Innerhalb von ein paar Sekunden schrumpften ihre Brüste von geschätzt F auf C, ohne an Form zu verlieren. Martha sah damit genauso gut aus wie mit den großen.

Dann wuchsen sie etwas. "Das ist Pascals Lieblingsgröße. Ruth und Thandi laufen meistens so herum."

"Das heißt Thandi gehört zu Pascal—"

Sie schüttelte den Kopf. "Abgesehen davon, dass Pascal und Ruth richtig verheiratet sind, gibt es bei uns kein 'A gehört zu B'. Jeder gehört zu jedem. Wir kennen keine Eifersucht." Sie wandte sich zu mir. "Nur Liebe."

Es fühlte sich absolut richtig und absolut notwendig an, dass wir uns in diesem Moment küssten. Zuerst war es so ähnlich, wie wenn ich Mom oder eine meiner Schwestern küsste, doch plötzlich veränderte es sich. Ich konnte spüren, was Martha fühlte — Liebe zu mir, Liebe zu den anderen. Und dass Martha auch meine Gefühle spürte. Unsicherheit, Verwirrung, Freude, Liebe.

Viel später lösten wir uns voneinander. Ich griff nach einem großen Badetuch und wand es um meinen Körper.

"Du brauchst so etwas hier nicht", sagte sie lächelnd.

Hatte ich mir irgendwie gedacht. Dennoch — "Ich will ernsthaft mit Matt reden. Glaubst du wirklich, er kann mir in die Augen sehen, wenn ich ihm knapp darunter meine zwei Neuerwerbungen hinhalte?"

Sie grinste und griff nach ihrem T-Shirt. "Punkt für dich."

Matt

Die Badezimmertür öffnete sich. Ich blickte hoch. Martha kam mit versteinerter Miene heraus.

Dahinter Samantha, die Frau, die ich vergewaltigt hatte. Sie hatte sich ein großes Badetuch umgebunden. Kein Wunder; die Sachen, die sie angehabt hatte, waren ruiniert. Auch sie zeigte keine Regung, als sie schnurstracks auf mich zu kam.

Da würde ich wohl die Standpauke meines Lebens bekommen.

Ich zuckte zusammen, als sie sich elegant direkt vor mich kniete. "Ich möchte mich entschuldigen."

"Hä?" Ich hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit.

Sie blickte hoch. Ich schaute ihr in die Augen und versuchte zu ignorieren, was darunter zu sehen war. Fast verdeckt von dem Badetuch, aber nur fast.

"Ich war ja so blöd. Rick hat mich angerufen, du wärst in Schwierigkeiten, und ich müsste schnell kommen. Ich habe alles stehen und liegen gelassen und bin in den nächsten Bus gesprungen. Ich Idiot hätte einfach nur dich oder deine Mutter anrufen müssen."

"Sam —"

"Und wenn ich dir vor fünf Jahren gestanden hätte, dass ich mich in dich verknallt hatte —"

"Das hast du? Ich —"

"Auf jeden Fall hast du kein Recht, dich mies zu fühlen. Du hast getan, was du musstest, um mich zu retten. Und das ist das Einzige, woran ich mich erinnern werde."

Mir fiel ein Mount Everest vom Herzen. "Sam —"

"Also bleibt mir nur noch eines. Matthäus Vogeler, da du mich jetzt schon geschwängert hast, willst du mein Mann werden?"

"Um Himmels Willen, nein!"

Zehn Augen schossen Dolche aus allen Richtungen auf mich ab.

Scheiße! Das war komplett falsch herausgekommen. "Nein, das habe ich nicht gemeint."

"Nein, du willst mich nicht heiraten oder nein, du willst mich nicht nicht heiraten?"

Plötzlich kniete Martha neben ihr. "Und was ist mit mir, willst du dann wenigstens mich nicht nicht heiraten?"

"Ich —" Ich stöhnte aus tiefstem Herzen. "Natürlich will ich euch beide heiraten. Aber nicht, solange ich noch 'Vogeler' heiße."

Sie starrten mich verwirrt an.

"Könnt ihr euch im Entferntesten vorstellen, was ich vom Kindergarten bis zum Gymnasium durchgemacht habe? 'Matthäus der Vögeler' — Die Kleinen wussten noch nicht einmal, was das heißt und haben mir es trotzdem dauernd nachgerufen. Nein, nein. Das kann ich meinen Kindern nicht antun. Mutter wird ihren Mädchennamen wieder annehmen, sobald die Scheidung durch ist."

"Und der wäre?", fragte Sam grinsend.

"Weil", meinte Martha, "das könnte meine Entscheidung schon beeinflussen, ob ich dich überhaupt will."

"Freymann. Mit Ypsilon."

"Nicht mit F?" Sam feixte. "Komischer Name. Ich —"

Ich sank von meinem Sessel und kniete mich vor die beiden. "Sam, Martha, w—"

"Moment mal", sagte Pascal von hinter mir und ließ seine schreckliche Schachtel aufspringen. "Wenn schon, denn schon." Dann drückte er sie mir in die Hand.

Sams Augen wurden groß wie Unterteller. Dann runzelte sie die Stirn. "Habt ihr das etwa auf Vorrat?"

Ich seufzte. "Wenn du unseren Vater kennengelernt hast, wirst du das besser verstehen. Also, Samantha Fröhlich und Martha Schiefer —"

Ich hielt inne. Sam hatte das Badetuch von den Schultern gleiten lassen, und Martha zog sich ihr T-Shirt über den Kopf.

Mein Blick fiel auf vier identische Brüste Größe XXXXL, und ich vergaß vollständig, was ich hatte sagen wollen. Meine Kinnlade klappte nach unten.

"Siehst du", meinte Sam. "Das ist genau der Effekt, den ich vorausgesagt habe."

"Gut, dass wir so lange gewartet haben."

Ich holte tief Luft und hielt ihnen die Ringe unter die Nasen. "Wollt ihr meine Frauen werden?"

"Hmmm", machte Martha. "Wollen wir?"

"Samantha Freymännin — oder heißt das Freyfrau — von Superheldin — Das hört sich irgendwie gut an."

Hätte ich nicht übermenschliche Geduld besessen, wäre ich den beiden wohl an die Kehle gesprungen. So ertrug ich das Kichern und Glucksen meiner Geschwister hinter mir und blickte abwechselnd in die Augen der beiden vor mir. Und nicht auf die vier Melonen, die knapp darunter lauerten.

"Ich denke", sagte Sam und katapultierte sich plötzlich in meine Richtung. Sie fiel mir um den Hals und brüllte "JAAAA!", so laut, dass es wohl unsere Eltern vier Bungalows weiter auch hören konnten.

"Und jetzt schleppst du mich hoffentlich in dein Bett", flüsterte sie mir ins Ohr. "Und meine neue Schwesterfrau ebenfalls."

Ich seufzte tief. "Das hat man nun davon, dass man seiner Kusine das Leben rettet. Zwei Frauen, vier Kinder. Wo soll das nur enden?" Ich legte meine Arme um die Hüften der beiden, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

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