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Hotelerlebnisse Judith 02

Geschichte Info
Dreier mit der Fremden.
1.8k Wörter
4.46
21.7k
4
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/10/2020
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Jan hatte sich mit Judith, der großen blonden Frau vom Zimmerservice, für den Abend in einer open air lounge am Fluss verabredet. Er saß bereits in einem Strandkorb, als Judith das Gelände betrat. Auch hier war von ihrer Optik beeindruckt: ihre langen Beine waren durch die kurzen, extrem knackig sitzenden Hotpants betont. Ihre Füße steckten in weißen Turnschuhen. Dazu trug sie einen dunkelblauen Blazer, darunter ein weißes top. So ging sie mit ihren wehenden blonden Haaren auf Jans Strandkorb zu, beugte sich zu ihm und küsste ihn herzlich zur Begrüßung. Kurze Zeit später standen ihre Drinks neben ihnen, die Gespräche wurden lockerer, die Berührungen zärtlicher. Immer öfter mag Jans Hand auf Judiths nackten Beinen, streichelte sie, glitt mal höher auf Judiths Schoß zu. Im Laufe des Abends kuschelte sich Judith zunehmend an Jan, sodass er seinen Arm um sie legte, erst um ihre Schultern, später um ihre Hüfte, von wo seine Hand unter den Blazer glitt. Hier spürte er nackte Haut. Sein irritierter Blick ließ Judith lächeln. „Ich musste das Teil haben, das so seriös aussieht, aber letztlich ein fähig ist, unter dem ich völlig nackt sein kann."

So nutzte Jan die Nähe und ließ seine Hand zuweilen bis zu Judiths begehrenswerten Brüsten nach oben gleiten. Nach einigen weiteren Drinks beschlossen sie aufzubrechen. Die Bedienung, die die Rechnung brachte, verwickelte die beiden noch in ein Gespräch, bei dem sie erst wahrnahmen, wie attraktiv die junge Frau war. Jule, wie sie sich vorstellte, wiederum erfuhr, dass Jan in einem nahen Hotel wohnte. Die drei waren sich schnell sympathisch, gerieten ins Plaudern, bis Jule an ihren Job erinnerte. Mit einer raschen Handbewegung schrieb sie ein paar Zahlen auf den Beleg, den sie Jan zu schob. „Vielleicht auf bald", murmelte sie dazu.

Der Weg zum Hotel zog sich aufgrund des Alkoholkonsums und der aufgeheizten Stimmung ein wenig in die Länge. Unterwegs waren Jan und Judith bei einigen unbeleuchteten Hofeinfahrten sowie auf einigen Bänken entlang des Flusses abgebogen, um sich heiß zu küssen, zu umarmen und abzutasten. Es war für Jan schon längst kein Geheimnis mehr, dass die schöne Blonde unter den Hotpants ebenso nackt wie nass war. Umgekehrt war die Härte seines Schwanzes weder für Judith noch für andere Passanten ein Geheimnis geblieben. In der Dunkelheit des Flussufers ging Judith gar so weit, dass sie Jans Schwanz aus der Hose holte und darauf bestand, dass er im Freien blieb, solange sie weitergingen. Selbst in der Nähe des Hotels konnte Jan sein bestes Stück nicht wirklich zurückstecken, sodass er froh war, dass er seine Jacke vor sich halten konnte.

Sie betraten den Aufzug, der sie in die oberste Etage bringen sollte. Sofort als sich der Aufzug in Gang setzte, kniete sich Judith vor Jan und begann, seinen heißen Schwanz zu lecken und zu saugen. Auf diese Weise realisierte sie erst spät, dass der Aufzug bereits nach zwei Etagen stoppte. Eine üppige Rothaarige betrat den Aufzug, realisierte mit einem kurzen Blick die Situation, die sich ihr bot. „Lasst Euch nicht stören", flüsterte sie, „wenn ich Euch zu sehen darf." Als hätte sie nur auf dieses Kommando gewartet, kniet sich Judith erneut vor Jan und leckte sein Szepter mit Hingabe. Mit großen Augen betrachtete die Rothaarige das Geschehen, ließ dabei eine Hand in ihre weiße Bluse gleiten, wo sie offensichtlich ihre üppigen Brüste mit den dicken Nippeln knetete. Mit der anderen Hand griff sie unter ihr Röckchen und zeigte, wie ihre Finger unter dem schmalen String in ihre Lustgrotte verschwanden. Inzwischen hatte der Aufzug die letzte Etage erreicht. Kurz keimte Zweifel in Jans Blick auf, als er die fremde Frau ansah. Doch deren Lächeln erwiderte er gerne mit einem Kopfnicken in Richtung des Flures. So gingen die drei untergehakt, Jan in der Mitte, mit eiligem Schritt zu Jans Zimmer. Als sich die Tür hinter ihnen schloss, war die Bluse der rothaarigen Franziska bereits zu Boden geglitten, ihr BH folgte. In Sekundenbruchteilen hatte Judith ihr raffiniertes Oberteil abgelegt, unter dem sie tatsächlich völlig nackt war. Ihre kleinen Brüste wippten, die Nippel waren bereits hart. Selbst inzwischen völlig nackt griff Franziska ganz selbstverständlich nach Judiths Hotpants, öffnete Knopf und Reißverschluss und zog das Teil mühsam über Judiths langen Beine nach unten. Dabei schmiegte sie ihren üppigen Körper lustvoll an Judith, küsste die kleinen knackigen Pobacken, streichelte über den nassen Schoß.

Schließlich kauerte Franziska mit dem Rücken an der großen Fensterscheibe vor Judith und küsste deren duftenden Schoß. Jan konnte sehen und hören, wie hingebungsvoll die neue Gespielin ihre Zunge in die erhitzte Grotte von Judith stieß. Inzwischen selbst völlig entkleidet drängte er sich an Judiths Rücken, die nun langsam aber eindeutig ihren Po nach hinten streckte, so das Jan seine wippende Lanze zwischen ihre Schenkel schieben konnte. Als er Judiths nasse Lustmuschel streifte stöhnte sie laut auf, stützte sich mit beiden Händen an der Fensterscheibe ab, so dass ihre Brüste vor Franziskas Augen wippten. Franziskas knallrot geschminkten Lippen öffneten sich, die Zunge, die eben noch Judiths Schoß gelegt hatte, züngelte um die kleinen roten Nippel. Dabei griff sich Franziska selbst an die vollen Brüste, kniff in ihre dicken Nippel, zog sie in die Länge.

Einige Zeit rieb Jan seinen heißen Schwanz noch an den nassen Lustlippen von Judith, bevor er die Spitze seines Phallus in die heiße Grotte schob. Der lüsterne Schrei von Judith erfüllte das Zimmer, gefolgt von weiteren kurzen Schreien im Rhythmus von Jans Stößen. Immer tiefer glitt Judith dabei mit ihren Händen an der Scheibe nach unten, bis sie sich schließlich auf Franziskas Schultern abstützte, ihren Po hoch aufgerichtet Jan entgegenstreckte, während sie Franziskas Lippen küsste und deren gierige Zunge in ihrem eigenen Mund empfing. Jan sah die kleine Rosette zwischen den schlanken Pobacken vor sich, setzte seinen Schwanz - nass von Judiths Lustsäften - an und drückte zu. Judiths Schrei war von Franziskas Mund erstickt, als sie nun anal von Jan gefickt wurde. Franziska wurde es langsam unbequem, so am Boden zu hocken. Sie erhob sich, legte sich auf das Bett, zog Judith an ihren langen blonden Haaren nach und dirigierte deren Kopf zwischen ihre Schenkel.

So war es für beide Frauen deutlich bequemer und lustvoller, und mit jedem Stoß von Jan wurde Judiths Gesicht rhythmisch zwischen Franziskas weit geöffnete Schenkel gedrückt. Während Jan Judiths Rosette fickte, leckte diese gierig die Lustsäfte aus dem heißen Schoß von Franziska. Über Judiths Rücken sah Jan, wie Franziska ihre vollen Möpse knetete, sah wie ihre feuerroten Locken um ihr sommersprossiges Gesicht ausgebreitet waren. Der Raum war erfüllt von Stöhnen, Schmatzen, Hecheln und dem Klatschen nackter Haut, dem Geruch von Schweiß und Lust. Mit fast brutalen Stößen schoss Jan schließlich seine Lustsäfte in Judiths knackigen Po, die dabei kraftlos zwischen Franziskas Schenkeln zusammensank. Mit letzter Kraft saugte und knabberte sie an der Lustknospe der neuen Freundin, bis deren fülliger Körper in haltlosen Zuckungen seinen Orgasmus durchlebte. Schwer atmend lagen die drei schließlich nebeneinander, hatten Franziska in die Mitte genommen und schmiegten sich von beiden Seiten an sie. Sanft strich Jan die Schweißperlen von Franziskas Stirn, küsste ihre roten Lippen und leckte über einen dicken Nippel. „Wie schön, dass wir Dich kennenlernen durften!" Flüsterte er. Dabei beugte sich Judith von der anderen Seite zu Franziska, küsste nun deren Mund, so dass Franziska den Geschmack ihres eigenen Schoßes zurückbekam. Mit spitzer Zunge leckte Judith den Hals entlang bis zum Franziskas bebender Brust, um dort den zweiten Nippel zu verwöhnen. Rasch war der üppige sommersprossige Körper unter Jans und Judiths Bemühungen wieder in Bewegung geraten.

Unter sanftem Stöhnen wand sich Franziska auf dem Laken, drückte dabei die Köpfe der beiden an ihre prallen Möpse, damit sie die Nippel weiter lecken und saugen konnten. Es schien ihr egal, dass der harte Griff von Jans Händen rote Striemen auf ihren weißen Titten hinterließ. Lüstern hob sie ihr Becken, als Jans Hand erst zärtlich, dann fordernd in ihre Lustgrotte griff. Es schien eine Aufforderung für Jan, als Franziska ihre Schenkel demonstrativ spreizte... Während Judiths blonden Haare weiterhin einen Sonnenkranz um ihren leckenden Kopf an Franziskas Brüsten bildeten, glitt Jan nun tiefer, schob seine Zunge in die Tiefe des Nabels, küsste das schmale rote Fell auf Franziskas Lusthügel und kniete sich schließlich zwischen die weit gespreizten Schenkel. Jans Latte ragte aufrecht aus seinen Lenden, als er mit beiden Händen hinter sich griff, Franziskas Knöchel fasste und sich ihre Beine an und über die Schultern legte. Als er sich so auf den duftenden Schoß von Franziska zubewegte, wurde ihr Becken noch höher gedrückt, so dass Jans Phallus problemlos in die heiße nasse Grotte dringen konnte. Mit jedem Zentimeter, den er eindrang, wuchs der Schrei aus Franziskas Mund. Unruhig warf sie sich hin und her, als Jan seinen Rhythmus aufnahm, seinen Schwanz tief in den Schoß stieß, die Beine dabei weit nach oben drückte und mit beiden Händen spreizte. Längst war Judiths zarter Körper von Franziska abgeworfen, was Judith zugutekam, die sehen wollte, wie Jan diesen üppigen Körper zu neuen Höhepunkten jagte.

Anfangs lag sie noch neben dem fickenden Paar, streichelte ihre kleinen Brüste und ihren Schoß, ergötzte sich an der wogenden Fülle von Franziskas Oberweite. Dann reichte sie die Hand aus ihrem Schoß Franziska an den Mund, die gierig die Lustsäfte von den schlanken Fingern saugte. Dies brachte Judith dazu, sich über Franziskas Kopf zu knien und langsam ihren Schoß über dem Gesicht abzusenken. Rasch hatten ihre ungewöhnlich langen Schamlippen Franziskas Nase erreicht, bevor Judith sie auf den rot geschminkten Lippen von Franziskas offenem Mund platzieren konnte. Franziskas Zunge schien Jans Rhythmus widerzuspiegeln, mit dem sie nun Judiths Muschel fickte. Immer wieder traf sie auf den heißen Lustknopf, so dass Judith laut aufschrie. Zu guter Letzt aber dämpfte Judiths Schoß zunehmend lauten Schreie von Franziska, die Jan auf den Höhepunkt ihrer Lust jagte, als er immer hitziger, fordernder, gnadenloser seinen Phallus in der heißen Lustgrotte versenkte. Als Judith dazu auch noch beiden Händen in wogenden Titten von Franziska griff, die Nippel langzog, erbebte das Bett unter einem mehrfachen Orgasmus. Schweißperlen liefen über Franziskas blassen Körper, von ihren Beinen, sammelten sich in ihren Leisten. Auch auf Jans muskulösen, behaarten Körper zeigten sich kleine glitzernde Perlen, die erkennen ließen, dass auch er sich redlich engagiert hatte.

„Was haltet ihr davon, wenn wir nun gemeinsam einschlafen? Judith wird uns morgen schon früh verlassen müssen, um ihre Dienstschicht anzutreten. So kann sie wenigstens selbst dieses Zimmer wieder in Ordnung bringen", grinste Jan in die Runde. -- „Und wir beide könnten uns zufällig im Frühstücksraum treffen", schlug Franziska vor. -- „Prima Idee! Wenn Du akzeptierst, dass ich bestimme, wie Du gekleidet bist", übernahm Jan wieder die Regie.

Während dieser Diskussionen hatte sich Judith bereits neben Franziska zusammengerollt, hatte einen Arm auf deren nackte gelegt und schien gerade einzuschlafen. Jan schmiegte sich an die andere Seite von Franziska, küsste sanft ihren Mund, rieb seinen halbsteifen Schwanz an ihren Körper und schloss fast gleichzeitig mit Franziska seine Augen.

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