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Hugh und die erste Liebe?

Geschichte Info
Verliert er seine Jungfräulichkeit?
12k Wörter
4.58
3.9k
1
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Hugh

„Steve liegt in seinem Bett und schnarcht leise. Er ist wie ich Internatsschüler und mein Zimmergenosse. Ich bin neu in diesem Internat und erst vor vier Tagen diesem Zimmer zugeteilt worden. Anfangs hatte ich den Eindruck, dass Steve wie die meisten, die älter als man selbst sind, die typische Arroganz der Schüler aus den höheren Jahrgängen an den Tag legt. Die ersten drei Tage war ich Luft für ihn. Am vierten Abend hat er mir überschaschend Bier und hochprozentigen Alkohol angeboten. Ich habe mich geschmeichelt gefühlt. Steve erzählte von seinen Erlebnissen in diesem Internat und würzte sie mit reichlich Insiderwissen und Anekdoten von Heldentaten früherer Zöglinge."

So beginnt die Story unter dem Titel „Hugh". Daran anknüpfend schreibe ich die Geschichte mit einem alternativen Verlauf, der für einige Leute rund um das Internat Überraschungen bereit hält.

Hugh

Jetzt rührt sich Steve und dreht sich auf die andere Seite. Sein Bett knarrt dabei leise. Ich liege immer noch wach in meinem Bett. Die Übelkeit hindert mich am Einschlafen. Steve hatte mich heute Abend mit Bier und Wodka abgefüllt. Das heißt nicht ganz, deswegen bin ich noch halbwegs bei Sinnen.

Irgendwie hat Steve ein bisschen was von seiner Unnahbarkeit verloren. Die Fassade aus Überheblichkeit und Coolness bröckelt. Darunter lugt ein anderer Steve hervor. Wer dieser Steve ist, weiß ich noch nicht, aber auf jeden Fall hat er eine humorvolle und selbstironische Ader. Er ist zwei Klassen über mir. Es ist ungewöhnlich, dass Internatsschüler aus unterschiedlichen Jahrgängen ein Zimmer miteinander teilen. Aber das ist vielleicht ganz gut so, denn Steve hat angeboten mir bei den Matheaufgaben zu helfen. Er ist sehr gut in der Schule, sieht aus wie ein Model für Barbour-Jacken, ist wortgewand und charmant mit einem Hauch von Verwegenheit. Die Mädchen liegen ihm bestimmt zu Füßen.

Seit Steve und ich uns angefreundet haben, sind auch die anderen älteren Schüler etwas netter geworden. Jedenfalls kommt es mir so vor.

In den letzten Tagen hat Steve sein Versprechen eingelöst und mir die Mathematik nähergebracht. Er sitzt gerade neben mir und erklärt mir geduldig wie ich vorgehen muss um die Gleichung zu lösen. Ich bin etwas unkonzentriert, versuche aber mich zusammenzureißen, denn die Mathearbeit darf ich morgen auf gar keinen Fall verhauen. Aber es fällt mir schwer mich mit Gleichungen auseinanderzusetzen, wenn meine Gedanken bei Steves Vorschlag sind. Steve zeichnet sehr gerne und kann das unglaublich gut. Er möchte später Arzt werden und interessiert sich deshalb für Anatomie. Seine Zeichnungen sind nahezu fotorealistisch. Die Pferde, Hunde und Katzen wirken so lebendig und real in seinen Bildern, dass ich beinahe eine Gänsehaut kriege. Vorhin hat er mich gefragt ob er mich zeichnen darf und jetzt schwirrt mir die ganze Zeit die Frage durch den Kopf was er genau damit meint. Will er mich in Kleidung, halb nackt oder ganz nackt zeichnen? Akte haben in der Kunst eine große Bedeutung und musste nicht jeder Kunststudent Aktzeichnen üben? Wenn ihn die Anatomie ganz besonders interessiert, würde es natürlich Sinn machen mich mit möglichst wenig Kleidungsstücken zu zeichnen.

Einige Tage später bekomme ich die Klassenarbeit zurück. Ich habe die Prüfung bestanden, aber nur knapp. Ich hatte befürchtet Steve würde enttäuscht sein. Immerhin hat er sich sehr viel Zeit genommen um mit mir für die Mathematikarbeit zu lernen, aber er war weder enttäuscht noch sauer und machte nicht viel Aufhebens um meine schlechte Note. Statt dessen bittet er mich um einen Gefallen.

„Hugh, würdest Du Samstag und Sonntag Model stehen? Ich habe vor am Wochenende eine Zeichnensession zu machen."

Gerne tue ich ihm den Gefallen und sage zu, wage aber nicht zu fragen wie er mich zeichnen möchte. In den nächsten drei Tagen bin ich immer wieder geistig abwesend. Zu sehr beschäftigt mich die Frage was am Wochenende auf mich zukommen würde. Wollte ich mich ausziehen um von Steve gezeichnet zu werden? Vielleicht irrte ich mich ja komplett und Steve hatte nichts derartiges im Sinn.

Dann war endlich Samstag und nach dem Frühstück haben wir mit dem Zeichnen begonnen. Sportlich-leger gekleidet setze ich mich auf den Stuhl, den Steve in die Mitte gestellt hatte, und folge Steves Anweisungen. Schließlich sitze ich in der richtigen Position und versuchte mich möglichst wenig zu bewegen. Schnell und mit voller Konzentration skizziert er mich und ich beobachte ihn bei seiner Arbeit. Steve ist ein mittelgroßer sportlicher Typ mit sehr kräftigem Bartwuchs. Das lässt ihn älter aussehen als die 18 Jahre, die er alt ist. Er ist sonst immer glatt rasiert, nur am Wochenende rasiert er sich meistens nicht. Montag morgens hat er dann einen dichten Dreitagebart. Die Brustbehaarung, die aus dem Ausschnitt seines Polohemds guckt, lässt auf einen stark behaarten männlichen Körper schließen.

Ich, mit meinen fast 16 Jahren, habe noch keinen Bartwuchs und bin von der Schambehaarung abgesehen am Körper unbehaart. Wir sind beide schlank dennoch könnte die Statur bei uns kaum unterschiedlicher sein. Steve ist athletisch und auf natürliche Weise muskulös wohingegen ich eher eine zarte Figur und auch noch weichere Gesichtszüge als er habe.

Am Abend hatte Steve mehrere Zeichnungen angefertigt. Staunend betrachte ich eine Skizze nach der anderen. Er hatte mich vollkommen realistisch gezeichnet, ich erkenne mich in jedem Bild sofort wieder.

„Wow! Willst Du nicht doch Künstler werden?"

„Mein Entschluss steht schon lange fest. Chirurgie ist genau das Richtige für mich. Wenn ich später mal plastische Chirurgie mache, brauche ich auch mein künstlerisches Talent damit es gut aussieht."

Nicht nur Arzt wollte er werden, sondern auch noch Chirurg. Ich dachte an den Arzt, den ich vor einem halben Jahr kennengelernt hatte als ich im Krankenhaus lag.

„Ach übrigens gehe ich heute Abend rüber ins Haupthaus zu Jake und den anderen. Wir sehen uns dann morgen in alter Frische." sagt Steve auf dem Weg zur Tür und ist Sekunden später schon verschwunden.

Etwas enttäuscht stehe ich immer noch an Steves Schreibtisch und halte ein Skizzenblatt in der Hand. Natürlich nimmt er mich nicht zu Jake mit. Es sind seine Klassenkameraden und Freunde - nicht meine.

Ich hatte im Fernsehen einen Psychothriller geschaut und später noch gelesen. Jetzt war es schon nach Mitternacht und inzwischen war ich todmüde. Noch schnell Zähne putzen, umziehen und dann ins Bett.

Es ist stockdunkel als ich wach werde. Jemand bewegt sich im Zimmer und stößt erst gegen etwas wahrscheinlich einen Stuhl, der umkippt, und schiebt dann den Tisch ein Stück quitschend über den Boden als er gegen ihn fällt.

„Steve?"

„Wwersonst." lallt die Person am Tisch.

„Warte, ich mache Licht!" sage ich und tastete nach dem Lichtschalter.

Es bleibt dunkel als ich die Nachtischlampe einschalte. Am Abend hatte ich vergessen die kaputte Glühbirne gegen eine neue einzutauschen. Also stehe ich auf und taste mich an der Wand entlang zum Lichtschalter, der sich auf halben Weg zwischen Steves und meinem Bett befindet.

„Ahh, scheiße is das hell!" stöhnt Steve als das Licht angeht.

Also knipse ich Steves Schreibtischlampe an und drehe sie so, dass sie gegen die Wand leuchtet und schalte die Deckenbeleuchtung wieder aus.

„Danke" kommt es gemurmelt vom Tisch.

„Kann ich Dir irgendwie helfen?" frage ich.

„Ko...komm' mal her."

Und als ich neben Steve stehe, sagt er

„Zieh' mir ma bitte die Sch... schuhe aus."

Es ist nicht so einfach jemandem im Stehen die Schuhe auszuziehen. Besonders dann nicht, wenn derjenige nach Wodka richt und sich kaum auf den Beinen halten kann. Aber schließlich haben wir es geschafft und gehen zu Steves Bett. Ächzend lässt sich Steve ins Bett sinken.

„Un morgn zeichne ich Di... ch nackt!" nuschelt Steve und schläft Sekunden später ein. Ich gehe rüber zu meinem Bett, kann aber nicht mehr einschlafen. Er wollte mich also doch komplett ohne Kleidung zeichnen. Ich versuche mir vorzustellen wie es wäre, aber ich bin so müde, dass mich meine Fantasie im Stich lässt und der Schlaf mich doch noch übermannt.

In der ehemaligen Remise, die zu Unterkünften für die Internatsschüler umgebaut worden war, haben Steve und ich unser Zimmer. Anders als im Haupthaus verfügt hier jedes Zimmer über ein eigenes Duschbad mit WC. Steve hat mir gleich am Anfang erklärt, dass, wer im Bad ist, die Tür abzuschließen hat. Ich nehme an, dass Steve in Ruhe im Badezimmer wichsen wollte. Regelmäßig ging er mit einem einschlägigen Magazin ins Bad. Fotos von nackten vollbusigen Schönheiten mit rasierten Pussys in aufreizenden Posen waren der einzige Inhalt dieser Hefte.

Am späten Sonntagmorgen stehe ich auf und gehe unter die Dusche. Als ich gerade fertig bin und nach dem Handtuch greifen will, kommt Steve zur Tür herein. Offensichtlich hatte ich vergessen abzuschließen. Mit abschätzendem Blick betrachtet er mich von oben bis unten. Sein Blick verweilt auf meinem Unterleib.

„Na damit kannst Du die Mädels aber nicht beeindrucken!" brummt Steve und meint meinen Penis und Hoden, die tatsächlich nicht besonders groß sind. Steve ist anscheinend gut bestückt, jedenfalls füllt er seine Unterhose stramm aus. Steve wendet sich um und verlässt das Bad. Es ist mir ein bisschen peinlich, dass ich die Badezimmertür vergessen hatte abzuschließen und dass Steve mich überrascht hatte.

Steve ist beim Frühstück ziemlich einsilbig, Er hat keine Lust zu zeichnen, ist wahrscheinlich zu kaputt von gestern Abend. Zu viel Alkohol und zu wenig Schlaf. Jetzt liegen wir auf unseren Betten und dösen noch ein bisschen bis zum Mittagessen.

„Hat Dich schon mal jemand angefasst?" fragt Steve unvermittelt in die Stille hinein.

„Wie meinst Du das? Jeder ist doch schon oft angefasst worden. Babys werden von ihren Eltern gewaschen und gepflegt und Händeschütteln gehört zu unsere Kultur..."

„Ich meine, ob Dich in den letzten ein oder zwei Jahren schon mal jemand dort berührt hat wo Menschen sich im Alltag normalerweise nicht berühren." erklärt Steve

„Nicht das ich wüsste. Außer der Arzt in der Klinik, der mich operiert hat. Das war vor einem halben Jahr. Der musste mich natürlich untersuchen und nach der OP die Genesung überwachen."

„Und wie war das für Dich?"

„Naja, die Untersuchung in der Notaufnahme spät abends war der Horror. Der Arzt musste meinen Bauch abtasten und das habe ich bei den höllischen Bauchschmerzen, die ich damals hatte, kaum ausgehalten. Als er auf meinen rechten Unterbauch gedrückt hat, sind mir die Tränen in die Augen geschossen. Einen Schmerzensschrei konnte ich nicht mehr unterdrücken. Rektal Fieber messen und die rektale Untersuchung waren auch sehr unangenehm. Nach der OP war das anders. Ich habe Schmerzmittel bekommen und dadurch tat es nicht so weh, wenn der Arzt meinen Bauch vorsichtig untersucht hat. Das war später so in der dritten und vierten Woche schon viel besser. Ich fand es sogar angenehm wenn er mich untersucht hat. Seine Hände auf meinem Bauch haben sich gut angefühlt." erzähle ich.

„Vermisst Du das? Ich meine, hättest gerne jemanden, der Dich ab und zu gründlich untersucht und dabei Deinen Bauch abtastet?

„Ja, schon, aber wer sollte das denn machen?"

„Ich zum Beispiel. Ich würde gerne etwas über medizinische Unterduchungen lernen. Es gibt sogar Videos. Hättest Du nach dem Mittagessen Lust das mal auszuprobieren?"

„Ja, warum nicht?" antworte ich und wundere mich ein bisschen über mich selbst wie selbstverständlich mir diese Antwort über die Lippen gekommen ist.

Während des Mittagessens bin ich so aufgeregt, dass ich fast nichts essen kann. Die Mahlzeit scheint unendlich langsam zu vergehen. Endlich gibt es das Dessert. Steve und ich verzichten darauf und verabschieden uns.

"Hey, Steve und Hugh, könnt Ihr nicht warten bis alle mit dem Essen fertigt sind?"

Der Älteste an unserem Tisch sieht uns durchdringend an.

„Sorry, aber mein Schädel zerspringt fast. Wegen gestern Abend. Du weißt schon." nuschelt Steve entschuldigend.

„Soso und Hugh hat aus Solidarität auch Kopfweh?" Der Älteste fixiert jetzt mich mit seinem Blick.

„Mir ist ein bisschen übel." entschuldige ich mich.

„Na gut, dann trollt Euch und kuriert Euch gut aus." brummt der Älteste und damit sind wir entlassen.

„Hast Du immer noch Kopfschmerzen?" frage ich als wir wieder in unserem Zimmer sind.

„Vorhin habe ich eine Schmerztablette genommen seitdem geht's. Aber etwas Ablenkung können wir beide gebrauchen. Zieh' Dich mal aus und leg' Dich auf Dein Bett!"

Während Steve die Zimmertür absperrt, lege ich schnell meine Kleidung ab und lege mich mit dem Rücken auf das Bett. Steve geht an seinen Nachttisch und holt eine Flasche mit gelber Flüssigkeit aus der Schublade.

„Babyöl" fügt er erklärend hinzu als er meinen fragenden Blick sieht. „Ist wohl besser, wenn Du ein Duschtuch drunter legst, könnte sonst Ölflecken in der Bettwäsche geben."

Dann liege ich auf zwei Duschtüchern in meinem Bett und fühle wie Steve Massageöl auf meine Brust und meinen Bauch gießt. Er verteilt das Öl und beginnt mit der Massage. Entspannt liege ich mit geschlossenen Augen da und spüre seine Hände auf meiner Brust. Dann gleiten sie zum Bauch hinunter und streicheln ihn.

„Gefält es Dir?" höre ich Steve fragen.

„Ja, sehr!"

Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus.

Steves Hand streicht über meine Narbe am Bauch.

„Eigentlich schade, dass Du Deinen Blinddarm nicht mehr hast."

„Wieso? Stört Dich die Narbe?" ich öffne die Augen und sehe Steve an.

„Nein, aber ich hätte Dich gerne operiert."

„Das hätte ich mir auch gewünscht, allerdings hätte ich nicht solange warten können. Der Gute hatte es sich vor sechs Monaten in den Kopf gesetzt sich nicht nur zu entzünden, sondern auch noch zu platzen. Es war ziemlich knapp, aber ich hab's überlebt."

Ich schließe wieder die Augen. Dann spüre ich wie Steve näher kommt und seine Hände auf dem Bett abstützt. Lippen berühren meine und Steves Zunge stößt gegen sie. Meine Lippen öffnen sich wie von selbst. Seine Zunge erkundet meinen Mund. Als sie wieder weg ist, schlage ich die Augen auf und wir lächeln uns an.

Dann guckt Steve auf meinen Unterleib. seine Hand gleitet langsam von der Brust zum Bauch und dann zu meiner Boxershorts. Er zieht sie herunter. Jetzt liege ich vollkommen nackt auf dem Bett. Seine Hände untersuchen meinen Penis und ziehen die Vorhaut zurück. Jetzt fühle ich seine Hände an meinen Eiern, sie tasten sie behutsam ab.

„Ahhh, Steve..."

Dann höre ich wie Steve sich schnell auszieht.

„Hugh, rutsch' mal mit Deinem sexy Knackarsch ans Fußende!"

Als mein Hintern am richtigen Platz ist, drückt Steve vorsichtig meine Schenkel auseinander.

„Bist Du bereit?" fragt er leise.

„Ja." hauche ich.

Ein Finger reibt etwas Öl auf mein Hintereingang. Und dann spüre ich ihn. Er drückt kräftig gegen mein Poloch. Der Widerstand ist groß und er kommt nicht rein, aber dann mit einem mal durchstößt er meinen Schließmuskel und dringt tief in mich ein. Ich schreie auf vor Schmerzen. Steves Penis verharrt jetzt still in mir und ich merke wie der Schmerz nachlässt.

Jetzt bin ich nicht mehr so eng und sein Schwanz gleitet in meinem Darm vor- und zurück.

„Oh, Steve... flüstere ich. Er trifft mich in meinem Inneren...

„Ahhhhh!" stöhne ich. Sein Penis hat meine Erregung entfesselt. Es fühlt sich einfach unglaublich an. Er fickt mich mal schnell und hart und dann wieder etwas ruhiger. Es ist so schön! Immer wieder dringt er tief in mich ein und dann vögelt er mich wie besessen. Es gibt einen Bereich in meinem Darm, der so empfindlich und erregbar ist, das jedes Mal, wenn Steve dagegen stößt, sich Schauer in mir ausbreiten. Am Ende des Marathons spritzt Steve in mir ab. Schwer atmend sackt er auf mir zusammen. Ich schlinge meine Arme um ihn und drücke ihn an mich.

„Ich glaube, ich habe mich in Dich verliebt!" flüstere ich ihm zärtlich ins Ohr. Steve küsst mich leidenschaftlich.

Plötzlich klopft es lautstark an die Tür.

„Hey, Ihr beiden, kommt Ihr mit an den See? Die Jungs vom 2. Stock wollen schwimmen und Beach Volleyball spielen. In 20 Minuten fahren wir los!"

Das ist unverkennbar Dominics Stimme, die durch die Tür dringt.

Wie von einer Tarantel gestochen springt Steve auf und zieht sich hastig an. Ich ziehe mir ein T-Shirt über, schiebe die restliche Kleidung unters Bett, decke mich zu und versuche so entspannt und gelangweilt wie möglich auszusehen. als Steve in T-Shirt und Boxershorts an der Tür steht, dreht er sich kurz zu mir um und sieht mich prüfend an. „Bist Du bereit?" scheint sein Blick zu fragen. Ich nicke und dann schließt Steve die Tür auf und öffnet sie.

„Habt Ihr Euch gegenseitig befummelt oder warum war abgeschlossen?" fragt Dominic und wirft an Steve vorbei einen Blick ins Zimmer, sein Blick bleibt an mir hängen.

„Ja, klar! Weißt Du denn nicht, dass ich jeden Knackarsch, der nicht bei drei auf den Bäumen ist, vögel'? Mann, Dominic, schließ' doch nicht immer von Dir auf andere!"

Dominic hebt entschuldigend die Hände.

„War ja nur ein Scherz!"

„Ich fahre mit zum See. Willst Du auch mitkommen, Hugh?

„Ich bin dabei. In einer Viertelstunde bin ich bei den Fahrradständern." antworte ich.

„Alles klar, dann bis gleich!"

Als Steve die Tür hinter sich geschlossen hat, atmet er tief durch.

„Los, Hugh! Wir müssen duschen. Du duschst zuerst und ich packe schnell ein paar Sachen zusammen.

Ich stehe noch ganz benommen unter der Dusche und wasche mir das Öl vom Körper. Gerne hätte ich noch länger mit Steve im Bett gelegen. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass es passiert ist. Steve hat mich gefickt und es war schön gewesen. Ich möchte Steve als Freund haben oder besser gesagt als Partner und Liebhaber.

„Hugh, beeil' Dich. Wir haben noch fünf Minuten!"

Steve ist ins Badezimmer gekommen und nimmt die Sonnenmilch von der Ablage. Ich drehe das Wasser ab und öffne die Duschkabine. Steve verschlingt mich mit seinen Augen.

„Hugh, Du bist so unglaublich schön..."

flüsstert Steve. Dann reicht er mir schnell das Handtuch und geht wieder ins Zimmer.

Rasch trockne ich mich ab und ziehe mich an. Steve hat schon Getränke, Kekse, Chips und seine Badesachen zusammengesammelt und verstaut sie gerade in seinem Rucksack. Er steckt in Bermudashorts und hat das schwarze T-Shirt gegen ein kurzärmeliges Hemd getauscht. Schnell suche ich Badehose, Badetuch und die Picknickdecke aus dem Schrank und packe das Zeug in meine Fahrradtasche.

Als wir zu den Fahrradständern kommen, warten schon alle auf uns. Dominic grinst uns vielsagend an, sagt aber nichts.

Wir fahren zu einem etwa 10 km entfernten See, der schön gelegen in einer wenig besiedelten Landschaft mit ein paar kleinen Dörfern so etwas wie ein Geheimtipp für Kanuten und Schwimmer ist. Seine natürlichen kleinen Sandstrände sind bei Badegästen sehr beliebt, dennoch ist es dort nicht überlaufen, denn die nächsten Städte sind weit weg und es gibt in deren Nähe auch Badeseen.

Die große Badebucht mit dem Beach Volleyballnetz ist noch ziemlich leer und wir lassen uns im Schatten nieder. Mit 12 Jungs sind wir die größte Gruppe am Strand. Nach uns kommt noch eine kleinere Gruppe von Mädchen in unserem Alter und sucht sich einen Platz einige Meter von uns entfernt.

„Das schaut vielversprechend aus!" kommentiert Dominic die Lage mit Blick auf die Mädchengruppe. Die ignorieren uns erstmal oder tun zumindest so, denn ein Mädchen riskiert doch mal einen Blick zu uns herüber.

Die ersten haben sich schon umgezogen, stürmen zum See und lassen sich laut grölend ins Wasser fallen. Ich schaue zu Steve, der drei Meter von mir entfernt gerade Sonnenmilch auf seine Arme und Beine verteilt. Im ersten Moment sieht es bei ihm merkwürdig aus, weil er eine starke Körperbehaarung hat. Ich würde ihm gerne den Rücken eincremen, traue mich aber nicht dies vor den Augen aller zu machen. Aber noch lieber würde ich mich von Steve eincremen lassen. Er würde mit dem Rücken beginnen und seine Hände langsam weiter nach unten gleiten lassen bis er auf Höhe der Hüftknochen anlangt und dann dort mit kreisenden Bewegungen massiert. Dann würde ich plötzlich seine Hände auf meinem Arsch fühlen. Er erkundet mit seinem Finger...