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Hugh und die erste Liebe?

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Ich bin mir nicht sicher ob er mehr von mir will. Einerseits denke ich, dass er weiß, dass ich schwul bin und ihm deshalb auch klar ist oder zumindest sein müsste wie es auf mich wirkt, dass er sich an einem großen Strand mit genug Platz ausgerechnet zwei Meter neben mir niederlässt und mit mir den ganzen Nachmittag verbringt und andererseits bin ich mir nicht sicher, vielleicht bin ich für ihn einfach nur so etwas wie ein Kumpel mit dem man sich unterhalten und Bier trinken kann.

Spätestens jetzt ist mir vollkommen klar, dass ich in ihn verliebt bin. Ich würde ihn gerne wiedersehen und damit meine ich nicht als jemand, der in der Nachbarschaft wohnt und arbeitet, sondern als einen Mann, der mit mir ins Bett gehen möchte.

Vor einigen Wochen war ich alleine zum Baden hierher gefahren und abends als es schon dunkel wurde tauchte auf einmal Gregory auf. Er wollte mich verführen, aber ich bin standhaft geblieben. Er ist nicht übergriffig geworden, aber es hat ihn sehr viel Kraft gekostet sich zu beherrschen und mich nicht sofort am Strand zu ficken. Mit John ist es vollkommen anders, ich wäre gerne mit John in der Dämmerung alleine am Strand. Seine Hände auf meiner Haut und ihn tief in mir spüren...

Aber jetzt muss ich zusammen packen und zusehen, dass ich nach Hause komme bevor es ganz dunkel wird.

Hugh

Wir sind auf dem Rückweg und kommen an der großen Badebucht vorbei. Einige Meter von uns entfernt ist noch ein letzter Badegast, der seine Sachen in die Fahrradtaschen packt und dann sein Fahrrad zum Wanderweg schiebt.

„Guck mal, da ist wieder der Typ, der sich neulich mal mit dem anderen Typen gestritten hatte!"

„Woher weißt Du, dass es derselbe ist?" fragt Steve.

„Der hat die gleiche auffällig gemusterte Badehose an wie damals. Schwarzes großes Muster auf weißem Stoff. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass jemand anders genau so eine Hose hat."

„Wir können ihm ja hinterherfahren. Zumindest so lange bis sich unsere Wege trennen. Dann sehen wir im dunklen Waldstück besser den Weg." schlägt Steve vor.

J.H.

'Die Handbremse vom Traktor muss schon vorher beschädigt gewesen sein. Als ich das mobile Beregnungsgerät ankuppeln wollte und die Deichsel noch etwas hochkurbeln musste damit sie ins Zugmaul vom Trecker passt fing der Traktor plötzlich an zu rollen und jetzt bin ich zwischen dem großen Traktorreifen und dem Anhänger mit der großen Schlauchtrommel eingequetscht. Mir tut nichts weh, aber ich kann mich nicht bewegen und komme hier alleine nicht mehr raus und an das Handy komme ich auch nicht dran. Dann muss ich wohl warten bis die Ablösung kommt. Der Kollege kommt um vier Uhr morgens, das sind noch ungefähr viereinhalb bis fünf Stunden. Langsam wird es kälter. Die Nacht ist sternenklar und die Hitze des Tages strahlt ab ohne von Wolken reflektiert zu werden.'

L.M.

,Endlich daheim. Die Fahrt nach Hause war schön, aber jetzt bin ich doch ziemlich müde. Ob ich noch bei John vorbeischauen soll? Der muss ja hier ganz in der Nähe auf einem der großen Gemüsefelder sein. Oder ist es zu aufdringlich, wenn ich jetzt um Mitternacht bei ihm auftauche? Ich gehe noch ein Stückchen den Pfad an den Feldern entlang. Ein bisschen frische Luft schnappen kann nicht schaden.

Da drüben ist er! Der Traktor läuft und die Arbeitsleuchten sind eingeschaltet. Rasch gehe ich auf's Feld und die Steigung zum Traktor rauf.

„Hallo John! Ich bin's Lawrence!"

Er antwortet nicht. Vielleicht hat er mich nicht gehört bei dem Motorlärm. Merkwürdig, er ist hier nicht. Weder sitzt er im Trecker noch steht er hier draußen. Moment mal, steht da nicht jemand zwischen dem Traktor und der großen Maschine?

„John?"

„Oh mein Gott! John, ist etwas passiert? Bist Du verletzt?"

Er antwortet nicht! Ich glaube er ist bewusstlos.

John stöhnt leise.

„Lawrence, hohl Hilfe! Geh' zum Gutshaus und klingel' dort. Mein Chef muss herkommen und mich befreien. Er soll den Traktor wegfahren!"

„Mach' ich! Ich bin gleich wieder bei Dir. Soll ich einen Krankenwagen rufen?"

„Nee, lass' mal. Beeil' Dich!"

Ich laufe so schnell ich kann zum Wohnhaus. Als ich Sturm klingele öffnet schon nach kurzer Zeit ein Mann im ersten Stock das Fenster und fragt was los ist. Als er hört was mit John passiert ist, kommt er runter und läuft mit mir zurück auf's Feld.

„Meine Frau weckt die Kollegen!" sagt er atemlos und sprintet los. Ich kann kaum mit ihm mithalten. Als ich den Traktor erreiche, steigt der Mann schon in die Fahrerkabine.

„Halten Sie ihn fest damit er nicht umfällt!" ruft er mir zu und legt den Gang ein. Vorsichtig fährt er den Traktor vor und schaltet dann den Motor aus.

„Ich kann ihn nicht mehr halten!" rufe ich völlig außer Atem.

John lehnt an mir, droht aber runter zu rutschen. Er hat keine Kraft in den Beinen.

Johns Chef kommt schnell und gemeinsam legen wir John auf den Boden.

„John, ich glaube Du brauchst jetzt einen Arzt." sage ich. John murrt und möchte nichts davon hören, aber sein Chef redet ihm ins Gewissen und gemeinsam können wir ihn davon überzeugen, dass es notwendig ist. Ich verständige den Rettungsdienst, der voraussichtlich eine dreiviertel Stunde braucht um vor Ort zu sein. Ich hole Decken und Kissen damit John halbwegs bequem liegen kann und nicht frieren muss.

Als der Krankenwagen gekommen ist und die Sanitäter zusammen mit den Gärtnern John vom Feld geholt haben und losgefahren sind, stehe ich immer noch fassungslos da.

„Gehen Sie nach Hause. John ist in guten Händen und er ist ein zäher Bursche. In ein paar Tagen ist er wieder top fit." versucht mich Johns Chef aufzumuntern.

In der Nacht schlafe ich kaum und dann träume ich, dass John verunglückt ist und niemand ihn hört oder sieht. Schweißgebadet erwache ich aus dem Alptraum.'

J.H.

,Zwei gebrochene Rippen, eine komplizierte Unterschenkelfraktur, starke Unterkühlung und Prellungen sind die Folgen des Unfalls von gestern Abend. Der Arzt im Krankenhaus meinte ich wäre vermutlich an Unterkühlung gestorben, wenn ich nicht schon relativ bald nach dem Unfall gefunden worden wäre. Trotz sommerlicher Temperaturen war es in der letzten Nacht zwischen Null Uhr und fünf Uhr in der Früh nur noch 16 und später 14 Grad Celsius gewesen. Zu kalt um in kurzer Hose und T-Shirt die Körpertemperatur einigermaßen zu halten.

Lawrence hat mich gefunden. Ohne ihn hätte es schlimm enden können. Er ist ein Glücksfall und ein Problem zugleich. Männer haben mich als Sexualpartner nie interessiert. Aber dieser zarte Typ hat es mir irgendwie angetan. Ich glaube er ist in mich verliebt und er zieht mich stark an. Wenn ich mit ihm etwas anfangen würde, wäre meine Arbeit und mein Privatleben ein einziger Spießrutenlauf. Ich lebe auf dem platten Land. Hier gibt es nur echte Männer und die ficken nur Frauen. Schwuchteln und Männer, die Schwuchteln mögen und gerne mit ihnen Sex haben würden, haben hier keinen Platz. Ich muss versuchen Lawrence zu vergessen. Ich sollte mir eine Freundin suchen, dann denke ich bestimmt nicht mehr an Lawrence. Aber erstmal bin ich ein paar Tage im Krankenhaus.'

M.L.

,John ist jetzt schon seit zwei Wochen wieder zu Hause. Seit dem Unfall haben wir uns nicht mehr gesehen. Aber er hatte mir eine Karte geschickt und sich für meine Hilfe bedankt. Ich finde das sehr nett, aber zu helfen ist selbstverständlich.

Ich hätte ihn so gerne wiedergesehen. Meine Gedanken sind immer bei ihm. Ich kann mich natürlich täuschen, aber ich habe die Befürchtung, dass er sich von mir zurückzieht. Ich hoffe, dass ich mich irre und John nach dem Unfall einfach nur ein bisschen Ruhe braucht.'

J.H.

,Sie liegt auf dem Bett mit dem Hintern an der Bettkante, hat ihre Beine weit gespreizt und erwartet mich. Ihr wunderschönes Gesicht lächelt mich einladend an. Mein Schwanz ist sofort hart geworden. Ich knie mich vor das Bett mit dem Penis direkt vor ihrer Vagina, dringe in sie ein und fühle ihre heiße enge Pussy.

„Oh John..." stöhnt sie leise.

Ich bin in ihr und sehe dann wie ihr Körper langsam verschwimmt. Es ist irgendwie unheimlich. So als würde sie verschwinden.

„John, ich bin bei Dir!"

Die Stimme beruhigt mich und die aufkommende Panik lässt nach.

Langsam kann ich auch den Körper vor mir wieder klarer sehen. Es ist ein zarter schlanker Body. Der Bauch ganz flach und die Brust auch. Aber noch etwas ist anders. Ich bin gar nicht in ihrer Scheide! Ich ficke sie in den Darm!

„Ahhh, Du bist so tief in mir, John!"

Die Stimme hat sich auch verändert. Sie ist recht hoch, aber doch eher männlich als weiblich.

Ich schaue ihr in die Augen. Seine dunkelbraunen Augen sehen mich warmherzig an. Dann begreife ich. Ich ficke keine Frau, nein es ist ein zierlicher Typ! Es ist Lawrence! Mein Herz hämmert wie wild!

„John, oh John! Ich liebe Dich" stöhnt Lawrence.

Dann wird mein Herz ruhiger und ich habe nur noch ein Verlangen. Ich will Lawrence ficken! Ich will seinen Körper besitzen! Ich stoße tief in seinen Darm. Ich höre ihn wimmern... und ficke ihn vollkommen entfesselt. Dann spritze ich immer wieder mein Sperma in ihn hinein...

Als ich auf Lawrence zusammensacke, fühle ich seine Hände auf meinem Rücken. Sanft drückt er mich an sich. Dann überkommt mich ein tiefes Gefühl der Befriedigung und Liebe. Ich möchte immer bei ihm sein.

Ich werde wach. Langsam nehme ich meine Umgebung wahr und stelle fest, dass ich alleine in meinem Bett liege. Lawrence ist nicht da. Das erschüttert mich irgendwie. Ich sehne mich so sehr nach ihm. Aber es war ein Traum. Ich habe geträumt, dass ich Lawrence ficke.'

Hugh

Das heiße Sommerwetter hat sich lange gehalten. Jetzt, Ende August kann das Wetter jeder Zeit umschlagen und kühler werden. Steve und ich wollen heute den warmen und sonnigen Samstag noch einmal nutzen, um

zum See zu fahren, zu baden und Sex miteinander zu haben. Sprich wir wollen es uns so richtig gut gehen lassen.

Als wir auf dem Wanderweg am See an die Stelle kommen von der aus der Pfad zur winzigen Badestelle abzweigt, sehen wir, dass dort zwei Fahrräder an einem Baum gelehnt und angeschlossen sind.

„Da haben wohl welche unsere Badestelle gefunden." meint Steve.

„Dann bleibt uns nichts anderes übrig als zu einer der größeren Badestellen zu gehen."

„Wir können ja erstmal nachgucken ob die wirklich da sind, vielleicht sind die ja auch nur hier in der Nähe Pilze sammeln."

„Die Hoffnung stirbt zuletzt!" grinse ich.

Wir ketten unsere Fahrräder um einen Baum herum an und gehen möglichst leise durch das Unterholz zum See. Je näher wir der Badestelle kommen um so vorsichtiger bewegen wir uns um keine Geräusche zu machen. Dann sehen wir die beiden. Ein großer Mann mit Halbglatze in einer dunkelblauen Badehose, der einen kleineren zierlichen Mann umarmt und küsst. Der zierliche Typ trägt eine weiße Badehose mit auffälligem schwarzen Muster.

Die beiden küssen sich innig und sind so miteinander beschäftigt, dass sie nicht mitbekommen, was um sie herum vorgeht.

Der große Kerl mit dem getrimmten Anchor Bart und der Halbglatze zieht dem Kleineren die Badehose aus und packt mit seinen großen Händen den knackigen Hintern. Der Nackte stöhnt wohlig auf.

Steve und ich grinsen uns an und treten leise den Rückzug an.

„War das nicht der Typ mit der auffälligen Badehose, den wir schon zweimal hier getroffen haben?"

„Ja, definitv ist er das." bestätige ich.

„Weißt Du an wen mich der Nackige ganz stark erinnert?

Ich zucke mit den Schultern.

„Ich glaube es ist Mr. Miller. Der Biologie- und Musiklehrer. Du kennst ihn wahrscheinlich noch nicht, oder?"

„Nein, bisher ist er mir auch auch vom Sehen her noch nicht aufgefallen."

„Als wir ihn die beiden Male hier am See getroffen haben, fing es schon an dunkel zu werden, deshalb habe ich ihn nicht erkannt. Es überrascht mich überhaupt nicht, dass er schwul ist. Er ist schon immer ein bisschen tuntig gewesen, eine richtige Schwuchtel eben." sagt Steve.

„Eine Schwuchtel so wie ich?" frage ich neckend.

„Genau, Hugh. Du bist the sexiest Schwuchtel alive. Bei Dir kriegt wahrscheinlich sogar auch der ein oder andere Hetero einen Ständer, der es in sich hat."

Steves Hand fasst mir an den Hintern und in meinem Unterleib fängt es an zu ziehen.

Gregory

Während ich im Bus sitze zieht die Landschaft an mir vorbei. Auch wenn ich aus dem Fenster gucke, nehme ich sie kaum war. Die Busfahrt dauert eine Stunde und dann bin ich in der Stadt an der main station. Leslie wird mich dort abholen. Ich habe Leslie auf einem der einschlägigen Internetportale kennengelernt. Er steht auf maskuline Männer, ist bottom und liebt es anal penetriert zu werden. Leslie hat auch ein Nacktbild von sich hochgeladen. Er ist ein außergewöhnlich hübscher Knabe. Mit seinen 17 Jahren ist er ein Jahr älter als ich, sieht aber aus wie 15. Kein Bartwuchs, keine Körperbehaarung, zart und schlank. In seinem Steckbrief hat er angegeben, dass er am rechten Unterbauch ein 8 cm lange Narbe von einer Operation hat. Auf dem Nacktfoto ist die Narbe allenfalls zu erahnen.

Wir haben vor einer Woche angefangen zu chatten und schnell gemerkt, dass wir zueinander passen. Dann haben wir miteinander telefoniert und uns sehr gut verstanden. Heute sehen wir uns das erste Mal von Angesicht zu Angesicht. Ich bin unglaublich aufgeregt und gespannt wie Leslie in der Realität ist.

Dann sind wir da. Der Bus hält an der main station und wird nach einer kurzen Pause wieder zurückfahren. Beim Aussteigen bin ich ein bisschen übermütig und springe auf den Boden. Der Fuß, den ich mir vor einem Monat verstaucht habe, macht sich schmerzhaft bemerkbar aber dass ist mir jetzt vollkommen egal. Ich suche nach Leslie. Und da ist er, kommt auf mich zu, umarmt mich und küsst mich links und rechts auf die Wange. Er ist einfach wunderschön und so herzlich. Leslie nimmt ganz selbstverständlich meine Hand und zieht mich mit sich.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Eine Liebesgeschichte mit mehreren Liebenden. Wer ist am Ende mit wem zusammen?

Eine kleine Welt mit strengen Regeln wie sie ein Internat oftmals ist, entpuppt sich als Ort von virilen Männern, die ihre Leidenschaft entdecken und dabei die gesellschaftlichen Normen in ihrer kleinen traditionellen Welt in den Wind schlagen. Die „Objekte“ ihrer Begierde sind alles andere als willenlos. Eine Konstellation, die die Gefühle und Hormone verrückt spielen lässt. Dass die Geschichte auch etwas die weiße Erotik anschneidet, gefällt mir sehr gut.

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