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Hugh und die erste Liebe?

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„Ich hatte gerade auf dem Feld zu tun und habe dann plötzlich einen Schrei gehört."

„Vielen Dank für Ihre Hilfe!"

Es entsteht eine kurze Pause. Dann verabschiedet sich der Mann und geht wieder durch das Gebüsch und auf das Feld zurück. Ich schaue ihm noch wie gelähmt nach und versuche immer noch zu begreifen was gerade eben passiert ist. Im Grunde war nichts besonderes geschehen und doch war viel passiert. Zwei Männer, die ich kaum kenne, sind zu mir in den Garten gekommen. Der eine hat mich auch angefasst. Und beide haben mich nackt gesehen.'

J.H.

,Eine Bullenhitze und am Sonntag soll es noch heißer werden. Die Bewässerungsschläuche sind in der prallen Sonne gefühlt doppelt so schwer. Aber was soll's Sonntag hat Ian Dienst und kann sich mit dem Scheiß rumärgern. Immerhin sehen die Karotten und der Sellerie gut aus. Wenn die genug bewässert werden, macht denen die Hitze nicht so viel aus. Aber der Kohlrabi da drüben sieht übel aus. Vielleicht bracht der mehr Wasser...

War schon irgendwie skuril als vorhin der Typ, muss wohl auch ein Internatsschüler sein, bei der Lehrkraft im Garten stand und an die Wäsche wollte. Naja, genau genommen war da keine Wäsche mehr. Hat dann auch gleich Nägel mit Köpfen gemacht und an einer Brustwarze genuckelt. Der hätte auch noch weiter gemacht und gefickt, wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre.

Hugh

Im Liegen tut der Bauch nicht mehr so weh wie im Sitzen oder beim Gehen, aber trotzdem ist es ein ungutes Gefühl im Bauch. Irgendwie ein dumpfer Schmerz.

„Hi, Hugh!" Steve kommt in unser Zimmer und sieht mich im Bett liegen.

„Du kannst es wohl nicht erwarten Dich von mir ficken zu lassen." sagt Steve und grinst mich an.

„Schön wär's aber ich bin im Bett, weil mir der Bauch weh tut."

„Ist Dir der Milchreis mit Kirschen auf den Magen geschlagen?"

„Das kann eigentlich nicht sein. Es hat schon vor dem Mittagessen im Bauch gedrückt.

Steve kommt zu mir ans Bett, schlägt die Decke zurückt und schiebt mein T-Shirt hoch. Die Boxershorts habe ich vorhin schon ausgezogen, weil deren Gummizug auf den Bauch gedrückt hatte.

Behutsam tastet er meinen Bauch ab.

„Tut es weh, wenn ich auf Deinen Bauch drücke?

„Ja, ein bisschen mehr schon."

„Dein Bauch fühlt sich beim Abtasten anders an als sonst. Irgendwie hart und verspannt."

„Genauso fühlt es sich auch in mir an. Es hat schleichend heute Morgen angefangen. Als Du beim Cricket warst waren aus leichtem Drücken nach und nach Schmerzen geworden."

„Es ist sicher nichts gefährliches, aber es wäre schon besser, wenn sich der Doc das mal anschauen würde." meint Steve.

Bisher hatte ich in diesem Internat noch keine medizinische Behandlung gebraucht, ich war ja auch noch nicht lange hier. Ich kannte den Arzt also noch nicht.

„Er ist ganz in Ordnung." beruhigt mich Steve.

„Also gut, ich lasse mich von ihm untersuchen."

Eine dreiviertel Stunde später ist der Arzt da, begrüßt mich, erkundigt sich nach meinen Beschwerden und beginnt mit der Untersuchung.

„So, dann bitte den Bauch frei machen."

Ich schlage die Bettdecke zurück und ziehe mir das T-Shirt bis zum Brustkorb hoch. Die Boxershorts hatte ich mir vorhin wieder angezogen damit ich mich nicht nackt zeige.

Dr. Hills Finger betasten die Narbe an meinem Bauch.

"Wann war die Blinddarmoperation?"

„Ziemlich genau vor sechs Monaten."

„Die kleine Narbe war von einem Drainageschlauch, nicht war?"

„Ja, weil mein Blinddarm schon durchbrochen war als mir der Bauch aufgeschnitten wurde.

„Gab es noch weitere Komplikationen?"

„Ich hatte deswegen ein entzündetes Bauchfell."

Der Arzt hört mit dem Stethoskop meinen Bauch ab. Das anschließende Abtasten ist allerdings nicht ganz so rücksichtsvoll wie bei Steve, so dass es schmerzhafter ist.

„Dein Dickdarm fühlt sich prall gefüllt an. Hast Du Probleme mit der Verdauung? Verstopfung?"

„Ja, seit der OP ist es schwieriger."

„Es wäre gut, wenn wir Deinen Darm jetzt erstmal entleeren würden."

„O.K." sage ich kaum hörbar.

Der Arzt wendet sich an Steve, der die ganze Zeit an meinem Bett gestanden und zugeguckt hatte. „Ich vermute, Deinem Mitbewohner wäre es angenehmer, wenn Du rausgehst solange wie ich ihn untersuche.

Ehe ich überhaupt nachgedacht habe, höre ich mich schon sagen, dass Steve ruhig da bleiben könne.

Dr. Hill runzelt leicht die Stirn, sagt aber nichts.

„Steve möchte Arzt werden. Er guckt alle naselang Videos über medizinische Themen und Untersuchungen." erkläre ich schnell.

Das scheint dem Arzt einzuleuchten. Jedenfalls nickt er und sucht in seinem Arztkoffer nach den benötigten Utensilien.

„Ich werde Dir jetzt ein Zäpfen zum Abführen verabreichen. Dazu musst Du Deine Unterhose ausziehen."

Ich hebe mein Becken an und ziehe die Boxershorts runter.

„Bitte dreh' Dich auf die Seite, so dass Du zur Wand guckst."

Als ich auf der Seite liege, fühle ich die behandschuten Hände von Dr. Hill an meinem Hintern. Er zieht meine Pobacken auseinander und drückt dann das Zäpfen gegen meinen Schließmuskel. Aber ich kann mich nicht entspannen. Der Arzt versucht vergeblich das Zäpfen in meinen Darm einzuführen.

„Darf ich mal versuchen?" fragt Steve.

Etwas zögerlich gibt der Arzt Steve das Zäpfen und macht Platz. Ich spüre Steves Hand am Po. Er streichelt meinen Hintern. Dann setzt er das Zäpfen am Poloch an.

„Versuch' mal zu pressen!"

Ich presse so gut ich kann, habe aber das Gefühl, dass es nichts bringt.

„Denk' an den Pferdestall!"

Mein Schließmuskel öffnet sich jetzt wie von selbst und Steve schiebt schnell das Abführzäpfen in meinen Darm.

„Das Zäpfen wirkt frühestens in einer Viertelstunde. In der Zwischenzeit muss ich noch nach einem anderen Patienten hier im Haus sehen, wenn ich fertig bin, komme ich wieder zurück." informiert uns Dr. Hill und geht. Als wir alleine sind drehe ich mich zu Steve um und will mich aufsetzen.

„Liegen bleiben, sonst rutscht womöglich das Zäpfen wieder raus."

Gehorsam lege ich mich wieder hin, allerdings auf den Rücken. die Unterhose ist bis auf meine Oberschenkel runtergezogen. Steve zieht sie mir ganz aus und massiert dann ganz sanft meinen Bauch.

„Ahhhh!" stöhne ich. In meinen Darm kommt langsam Bewegung.

„Tut es weh? Soll ich aufhören?" fragt Steve besorgt.

„Mach' bitte weiter. Das Zäpfchen beginnt zu wirken. Es rumort schon im Darm."

In den nächsten Minuten habe ich immer wieder Bauchkrämpfe. Seit der Blinddarmentzündung hat mir der Bauch nicht mehr so sehr weh getan. Aber Steve hilft mir. Seine Hand auf meinem Bauch lässt mich die Krämpfe besser ertragen. Dann geht es los. So schnell ich kann, laufe ich zur Toilette. Als nichts mehr kommt bin ich vollkommen erschöpft und vor allem sehr erleichtert. Die Krämpfe haben bis auf kleinere Nachwehen aufgehört. Ich ziehe mir den Bademantel an und gehe zurück ins Zimmer.

Dr. Hill ist zurückgekehrt und tastet noch mal mein Bauch ab.

„Das fühlt sich schon viel besser an." meint der Arzt.

„Ich fühle mich auch viel besser." erwidere ich.

„Wie ich eben schon Deinem Freund gesagt habe, lasse ich alles für einen Einlauf hier. Bei Bedarf kann Dir Dein Freund den Einlauf verabreichen. Ich habe ihm genau erklärt wie es geht."

Ich weiß nicht ob ich es mir eingebildet habe, meine aber gesehen zu haben, dass der Arzt mir zugezwinkert hat.

Dr. Hill verabschiedet sich und als die Tür hinter ihm ins Schloss fällt, umarmt mich Steve und küsst mich. Seine Hand wandert zu meinem Bauch.

„Wie wär's mit einem Einlauf?"

„Mein Po ist noch ganz wund. Bis der wieder einsatzfähig ist, braucht es seine Zeit"

Steve lässt seine Hand weiter nach unten gleiten und nimmt meinen Penis in die Hand.

„Eine Ganzkörpermassage hätte ich auch noch zu bieten." flüstert Steve mir ins Ohr.

„Mmmh, das hört sich gut an."

Jetzt liege ich nackt auf dem Bett. Steve hat die Tür abgeschlossen und das Babyöl geholt.

„Der denkt jetzt bestimmt, dass wir ein schwules Paar sind."

„Weil ich nicht gleich aus dem Zimmer gegangen bin als der Arzt mit der Untersuchung begonnen hat? Weil Du gesagt hast, dass ich dabei bleiben kann als Du Dir die Unterhose runterziehen musstest? Weil ich Dir das Zäpfchen eingeführt habe und Du Dich bei mir sofort geöffnet hast und beim Arzt war Dein Schließmuskel so verschlossen wie eine Auster? Weil ich Dr. Hill gefragt habe ob er uns die Sachen für einen Einlauf hier lassen und mir erklären kann wie man's macht?"

Steve küsst mich lange.

„Ich liebe Dich und es ist mir scheißegal was der Doc denkt!" Steve sieht mir tief in die Augen.

„Das war eine lange Liebeserklärung, Darling." ich lächle, schließe die Augen und überlasse mich vollkommen Steve. Das letzte was mein Verstand an mich meldet ist der Gedanke, dass Steve der Mann ist, der alles von mir besitzt: Mein Herz, meine Seele und meinen Körper.

L.M.

,Greg lässt mich seit dem Vorfall in meinem Garten in Ruhe. Er tut mir in gewisser Weise leid. Er liebt mich so sehr und ich habe seine Liebe nicht erwidert. Er gehört zu den Männern, die mich anziehen. Aber es hat bei mir nicht gefunkt.

Abends, wenn die Hitze des Tages nachlässt, gehe ich gerne den Pfad an den Feldern entlang. Vorhin auf dem Spaziergang habe ich den Gärtner gesehen. Er stand einige Meter von mir entfernt an einer Maschine vermutlich eine Pumpe und schraubte daran herum. Er hat mir freundlich zugenickt. Mit dem könnte ich mir eine Beziehung vorstellen. Das sagt mir auch mein Bauch in dem es schon ein bisschen zu Flattern anfängt. Gregory ist ein toller Mann, aber er ist zu jung für mich. Mit seinen sechzehn Jahren hat er nicht die emotionale Reife eines erwachsenen Mannes. Sein Körper ist viel weiter als seine Seele. Und deshalb habe ich mich nicht in ihn verliebt. Er ist ein großer Junge im Körper eines Mannes: Bartwuchs, Körperbehaarung, kanntige Gesichtszüge, die dicht mit Bartstoppeln bedeckt sind, wenn er sich nicht mindestens einmal am Tag rasiert.

Der Gärtner ist ein in jeder Hinsicht ausgewachsener Mann und ungefähr zehn Jahre älter als ich. Mit ihm könnte ich es mir sehr gut vorstellen. Aber er wird mich nicht wollen. Er ist bestimmt nicht schwul und hat sicherlich eine süße Freundin...'

Dr. Hill

Im Internat ist immer was los. Heute die beiden Turteltäubchen wo sich der eine rührend um seinen von Bauchschmerzen geplagten Freund gekümmert hat. Denen habe ich ein „Spielzeug" da gelassen. Ich gehe mal davon aus, dass der Ältere dafür sorgt, dass sein Freund nie wieder Verstopfung hat.

Um den anderen Patienten mache ich mir schon eher Sorgen. Nein, nicht der verstauchte und grotesk blau angeschwollene Fuß ist das Problem. Ein Sportunfall, der in drei oder spätestens vier Wochen vergessen ist, sondern der Gemütszustand gefällt mir nicht. Der junge Mann wirkt irgendwie depressiv. Ich habe gefragt ob ihn irgendetwas belastet, aber er wollte nicht damit herausrücken. Vielleicht ja Liebeskummer. Da wäre er nicht der erste und auch nicht der letzte. Aber beim ersten Mal tut's besonders weh.'

J.H.

,Die Schwuchtel macht mich wuschig. Liegt nackt im Garten. Legt es wohl darauf an gefickt zu werden. Hätte sie Titten und 'ne Möse, würde sie mir schon gut gefallen. Aber ich bin nicht schwul.'

Hugh

Nun ist es schon Ende August und der Sommer ist bald vorbei. Aber heute ist noch mal ein hochsommerlicher Tag. Steve und ich sind am See wie so oft an den Wochenenden in diesem Sommer. Wir haben eine kleine Badestelle abseits der beliebten Sandstrände gefunden, die so klein ist, dass gerade eben die Picknickdecke, die Fahrräder und unsere Sachen Platz haben. zwischen den Bäumen und Büschen verborgen ist sie weder vom Wanderweg noch vom Wasser aus zu sehen. Vom Wanderweg aus muss man einen kaum erkennbaren Pfad durch dichtes Gebüsch gehen, der dann an diesem wenige Quadratmeter großen freien Fleckchen direkt am See endet. Außer Hörweite. Das ist für uns definitiv von Vorteil.

Es ist schön nackt auf dem großen Handtuch zu liegen. Steve liegt neben mir und schnarcht leise. Warum schafen Männer eigentlich nach dem Sex so oft ein? Weil sie nach der Anstrengung erschöpft und vollkommen entspannt sind? Steve ist sportlich, aber so oft wie er Lust hat mich zu vögeln und sich dabei verausgabt ist es kein Wunder, dass er auch mal schlafen muss und am liebsten schläft er hinter mir. Dann werde ich ebenfalls müde und mir fallen auch die Augen zu.

L.M.

„Ist hier noch frei?"

Ich setze mich auf und blinzele in die Sonne. Den Mann, der neben mir steht, kann ich kaum richtig erkennen, aber ich nicke. Er legt sein Handtuch etwa 2 m von meinem entfernt auf den Boden und zieht sein T-Shirt und die Shorts aus. Darunter trägt er eine dunkelblaue Badehose. Es ist nicht zu übersehen, dass er seine Badehose sehr gut ausfüllt. Dann hebe ich den Kopf und blicke ihm direkt in die Augen. Er lächelt mich an und mir wird erst jetzt bewusst, dass es der Mann von der Gärtnerei ist.

„Oh, hallo! Ich habe Sie im ersten Augenblick gar nicht erkannt!"

„Wenn man ins Sonnenlicht guckt, ist das auch kein Wunder."

Der Gärtner hat sich äußerlich etwas verändert. Er trägt jetzt einen gepflegten Dreitagebart und die Haare sind zwar immer noch sehr kurz, aber nicht mehr so kurz geschoren wie sonst. Die Sonnenbrille verleiht ihm eine gewisse Coolness. Sein dicht behaarter Oberkörper ist kräftig und durch die schwere Arbeit sind die Muskeln gut entwickelt. Ich kann kaum den Blick von ihm abwenden, zwinge mich aber dazu und versuche mich möglichst ungezwungen mit ihm zu unterhalten.

Hugh

Ich träume davon, dass er in mir ist. Er penetriert mich gefühlvoll und ausdauernd. Ich hoffe, dass der Traum nicht aufhört. Es ist so schön...

Ich werde von meinem eigenen Stöhnen wach. Obwohl ich nicht mehr schlafe, bin ich weiterhin im Traum, fühle ihn in meinem Inneren. Sein Penis regiert meinen Unterleib und das ist wunderbar.

„Steve?"

„Ja?"

„Mein Bauch fühlt sich so komisch an."

„Hast Du Bauchweh?"

"Nein, nur ganz viele Schmetterlinge im Bauch."

„Dagegen gibt es keine Therapie. Nur die Massage des Darms von innen kann Linderung verschaffen."

Steve dringt tiefer in mich ein.

„Oh Steve, mach' es mir! Bitte!" flüstere ich.

Steve fickt mich jetzt hemmungslos. Sein großer Penis bohrt sich immer wieder tief in meinen Darm.

Dann kommt Steve und spritzt seinen Samen in mich hinein. Es ist so unbeschreiblich geil!

Steve liegt an mich gekuschelt hinter mir und hält mich eng umschlungen.

„Wenn meine Familie wüsste, was ich hier treibe..." bricht es aus mir heraus.

„Würdest Du dann enterbt werden?" fragt Steve halb im Ernst.

„Wenn es nach meinem Großvater ginge, ganz bestimmt."

„Aber er muss es ja nicht mitkriegen."

Wir hängen unseren Gedanken nach und genießen die Zweisamkeit. Intolerante Familienangehörige sind jetzt weit weg und können uns und unserer Liebe nichts anhaben.

„Steve?"

„Ja, Sweethart."

„Ich glaube, ich war schon immer schwul, aber ganz bewusst ist es mir erst geworden seit ich Dir begegnet bin. Als Du mich gefragt hast ob ich für Dich Model stehe, habe ich mich die ganze Zeit gefragt ob Du von mir verlangst, dass ich ganz nackt bin und ich habe mich gefragt ob ich mich für Dich ausziehen möchte."

„Und? Hättest Du Dich für mich ausgezogen?"

„Wenn Du mich dazu aufgefordert hättest, hätte ich mich sofort nackt gezeigt. Aber wenn Du es nicht getan hättest, wäre ich glaube ich nicht mutig genug gewesen mich vor Dir auszuziehen. Ich wusste ja nicht wie Du darauf reagieren würdest. Hättest Du mich dann als Schwuchtel beschimpft oder wäre es Dir herzlich egal gewesen?"

„Aber mir ist es nicht egal, Du bist mir nicht egal. Als ich Dich im Badezimmer in der Dusche überrascht und Dich nackt gesehen habe, ist mein Schwanz sofort steif geworden. Ich musste das Badezimmer schnell wieder verlassen damit Du es nicht merkst. Und seit dem bist Du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich habe mir den Kopf zerbrochen wie ich herausfinden kann ob Du interessiert bist. Ich bin sonst nicht um Worte verlegen, aber mir fiel einfach nichts ein. Und dann ohne darüber Nachzudenken, frage ich ob ich Deinen Bauch untersuchen darf. Und Du hast auch noch ja gesagt. Du hast einen wunderschönen Körper und eine Seele, die mindestens genauso schön ist. Und dann war für mich vollkommen klar, dass ich mit Dir Sex haben möchte."

„Ich glaube es haben nicht viele Menschen eine so schöne Entjungferung wie ich gehabt." ich lächle bei der Erinnerung an das erste Mal. Steve hat mich in den siebten Himmel gefickt und vom siebten Himmel bin ich bis heute nicht auf die Erde zurückgekehrt.

„Hast Du Dich vorher schon mal für einen Jungen interessiert?"

„Ja, ich muss ungefähr 9 Jahre alt gewesen sein als neben uns eine Familie eingezogen ist, die einen Sohn in meinem Alter hatte. Leslie war ein zarter Junge, der in Mädchenkleidern von richtigen Mädchen nicht zu unterscheiden gewesen wäre. Er hatte natürlich noch keine Freunde, denn er und seine Familie waren aus einer anderen Grafschaft und gerade erst in diese Stadt umgezogen. Seine und meine Mutter hatten vereinbart, dass ich zum Spielen zu Leslie gehe oder er zu mir kommt.

Zuerst war ich alles andere als froh darüber, denn er hatte keine Lust mit Autos oder Wilder Westen mit Cowboy, Sheriff usw. zu spielen. Aber dann bekam er eine Blinddarmentzündung und musste operiert werden. Als er aus dem Krankenhaus gekommen ist und wir dann das erste mal wieder zusammen gespielt haben, hat er gefragt ob wir „Krankenhaus" spielen können. Er wäre der Patient und ich der Arzt. Ich war neugierig und dann haben wir das gemacht. Er hat mir erklärt, dass man nackt auf dem Operationstisch liegt und Tücher über einem ausgebreitet werden. Leslie hat sich dann wie selbstverständlich ganz nackt ausgezogen und auf mein Bett, den „OP-Tisch", gelegt. Und dann habe ich ihn „operiert". Den Bauch aufgeschnitten, den entzündeten Blinddarm abgeschnitten und herausgenommen, den Bauch wieder zugenäht und verbunden. Das heißt ich habe ein großes Pflaster über seine Blinddarmnarbe geklebt.

Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe oder ob ich überhaupt gedacht hatte, jedenfalls berührte ich seinen kleinen Penis und seine Eier. Sein Schwanz stellte sich sofort auf und ich rieb seinen Penis immer weiter. Leslie atmete schwer und hatte dann offensichtlich einen Orgasmus. Ich sehe heute noch sein verzücktes Lächeln und wie er nackt auf meinem Bett liegt und dann sagt ,wenn wir groß sind, dann heiraten wir.'" erzählt Steve.

„Und dann habt ihr regelmäßig Doktorspiele gespielt?"

„Genauso war's. Ich war der Doktor und er immer der Patent. Es war eine schöne Zeit. Aber dann musste ich ins Internat gehen und wir haben uns kaum und am Ende gar nicht mehr gesehen."

„Haben die Doktorspiele mit Leslie Deinen Berufswunsch beeinflusst?"

„Ja, es hat mich fasziniert seinen Körper zu untersuchen und er liebte es. Leslie war vollkommen passiv und überließ es mir was bei unseren Doktorspielen passierte. Ich konnte meiner Fantasie freien Lauf lassen. Hätten wir über unsere Kindheit hinaus noch Kontakt zueinander gehabt, wären wir wahrscheinlich ein Paar geworden."

„So sehr ich Leslie so einen attraktiven männlich-dominanten Liebhaber wie Dich gegönnt hätte, bin ich doch froh, dass Leslie nicht mehr ein Teil Deines Lebens ist."

„Bist Du etwa eifersüchtig?"

„Ich wäre gerne an seiner Stelle gewesen und hätte mich vertrauensvoll in die Hände von Dr. med. Steve Atkins begeben."

„Hugh, wer sagt denn dass nur Kinder Doktor und Patient spielen dürfen? Ich hätte da einen Lieblingspatienten, der regelmäßig intime Untersuchungen und therapeutische Anwendungen wie zum Beispiel Einläufe benötigt. Außerdem braucht dieser Patient immer wieder anale Penetrationen durch einen Facharzt."

„Mein Gott, Du wirst ja schon wieder steif!" kichere ich.

„Ich kann nichts dafür! Du machst mich einfach unglaublich geil!"

L.M.

Langsam leert sich der Strand. Die Dämmerung hat eingesetzt und es wird schnell kühler. John ist vorhin schon aufgebrochen. Er muss heute Abend bis in die Nacht hinein die Bewässerung jede Stunde versetzen damit das Gemüse überall mal beregnet wird. Die Frühschicht übernimmt einer seiner Kollegen. Es ist sehr schade, dass John schon losfahren musste. Es war schön mit ihm. Wir sind zusammen geschwommen, haben uns lange sehr angeregt unterhalten, Bier und Würstchen vom Strandimbiss geholt und gemütlich auf dem warmen Sand in der Sonne gelegen.