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Hüttenzauber 01

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Jochen und Hans tauchten auf als ich die nächste Rakete zünden wollte. Da sahen wir noch eine Leuchtrakete aufsteigen.

„Gerda du hast Recht. Die sind nicht weit weg. Das sollten wir mit den Schneeschuhen bald geschafft haben."

Jochen reichte mir ein Funkgerät: „Ich hab sie getestet. Alle okay. Mach in allen Zimmern die Fensterläden auf und dreh das Licht auf. Dann finden wir leichter wieder her. Wir machen alle 5 Minuten einen Funkkontakt. Das ist dein Job."

Ich nickte. Hans und Jochen zogen sich die Schneeschuhe an und machten sich auf den Weg.

Ich zündete noch eine Rakete und ging dann in das Haus zurück. Anna half mir beim Öffnen der Fensterläden, die ziemlich vereist waren.

Dann gingen wir in die Küche und stellten Wasser auf den Herd.

Zeit für den ersten Funkkontakt.

Jochen keuchte: „Es liegt so viel feiner Schnee, daß wir auch mit den Schneeschuhen tief einsinken. Wir sind bisher noch keine 100 m gekommen. So schweißtreibend hab ich mir den Abend nicht vorgestellt. Over and out."

Nach drei weiteren Funkkontakten rief mich dann Jochen an: „Wir haben sie gefunden. 2 Frauen -- alles okay. Die Lawine hat ihr Biwak mitgerissen. Sie sind okay aber vollkommen durchfroren. Stellt Tee auf. Wir kommen. Ich kann die Hütte gut sehen. Ich hab ja mein IR-Nachsichtgerät mit. Der Kamin ist hell genug. Macht die Lichter wieder aus, die blenden mich."

Anna kümmerte sich um den Tee, während ich die Läden wieder schloß und das Licht abdrehte. Dann legte ich noch ein paar Scheiter in den Ofen, damit Jochen auch genug sehen würde.

Es dauerte aber noch fast eine Stunde bis die 4 endlich zur Hütte zurückgekommen waren. Hans war total erschöpft. Jochen fluchte und lachte in einem. Ich kannte das. So war er immer wenn er sich aufreichend körperlich angestrengt hatte. Und normalerweise bedeutete das, einen großen Hunger auf Sex.

Ich half einer Frau ins Zimmer. Sie konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Anna kümmerte sich um die andere. Die beiden zitterten und konnten kaum reden. Langsam schälten wir sie aus ihren Skianzügen. Dann brachten wir ihnen den heißen Tee. Jochen und Hans kamen vollkommen verschwitzt und fertig in Trainingsanzügen in den Aufenthaltsraum.

Langsam tauten die beiden Fremden auf. Sie erzählten uns ihre Geschichte.

Sie waren auf dem Weg zum Schutzhaus gewesen, als sie der Schneesturm überrascht hatte. Sie hatten ihr Biwak aufgeschlagen und waren in Wald gegangen um Brennholz zu sammeln, als die Lawine ihr Biwak mitgerissen hatte. Zum Glück hatte eine ihre Leuchtpistole mitgenommen.

Jochen schlug vor, daß ich die beiden auf Erfrierungen untersuchen sollte, während er über Funk den lokalen Rettungsdienst erreichen wollte, falls die auch das Notsignal gesehen hatte.

Jochen und Hans ließen uns mit den beiden Frauen zurück. Sie wollten ihr Glück in den Zimmern versuchen, da das Telefon durch die Lawine gestört war.

Die erste Frau wollte sich nicht untersuchen lassen. Sie saß apathisch da und nippte nicht mal am Tee. So kümmerte ich mich eben um die andere. Diese hatte nichts dagegen. Rasch war ich mit Händen und Füßen fertig. Ich fand keine Spuren einer Erfrierung. Als ich mir ihr Gesicht ansah, hatte ich das Gefühl sie schon einmal gesehen zu haben. Aber ich konnte sie nicht gleich einordnen. Aber je länger ich sie betrachtete um so sicherer war ich mir, daß ich sie kannte. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es war meine Zimmerkollegin in meinem ersten Jahr auf der Uni.

Erst als ich das Muttermal auf ihrem Brustbein sah, fiel mir auch ihr Name wieder ein. Mit ihr hatte ich damals meine ersten Erfahrungen gehabt. Sie war schon damals eine Lesbe gewesen und hatte mich in diese Welt eingeführt. Als ich dann meine ersten Erfahrungen mit den Jungs gemacht hatte und mir das besser gefallen hatte, war sie zu einer anderen gezogen, denn Jungs interessierten sie nicht.

Ob sie mich auch erkannt hatte? Ich war mir nicht sicher, aber es schien so als ob sie mich nicht erkannt hatte. Nun ließ sich auch die andere untersuchen. Auch bei ihr war alles in Ordnung. Anna hatte das Ganze von der Küchentür aus beobachtet.

„Können wir reinkommen?", fragte Jochen.

„Ja ihr könnt wieder reinkommen. Ich bin mit der Untersuchung fertig."

Jochen und Hans kamen in ihren Trainingsanzügen herein.

„Ich hab die Rettungsmannschaft rechzeitig erreicht. Sie waren noch nicht weit gekommen. Sie wollen morgen versuchen zu uns heraufzukommen. Aber das hängt noch vom Wetter ab. Ich habe ihnen gesagt, daß das nicht wirklich notwendig ist. Wir haben genug zu essen und zu trinken und können es noch ein paar Tage ohne Probleme aushalten. Sie wollen aber noch wissen wer unsere beiden Gäste sind."

Meine alte Bekannte raffte sich auf: „Ich bin Hannelore Gruber und das ist meine Kollegin Susanne Bauer. Wir waren auf dem Weg zum Schutzhaus, als uns der Schneesturm überrascht hat. Vor uns war noch eine Gruppe, aber die waren uns zu schnell unterwegs. Ich denke, daß sie die Hütte noch rechtzeitig erreicht haben."

Jochen schüttelte den Kopf: „Nein, das haben sie nicht. Auf der Hütte sind sie nicht angekommen. Wir werden morgen nach ihnen suchen, wenn das Wetter es zuläßt. Sonst müssen wir das den Leuten vom Rettungsdienst überlassen. Die haben eine bessere Ausrüstung."

Hannelore sah ihn an: „Ich muß spätestens in 2 Tagen wieder zurückfahren. Mein Job wartet."

Jochen sah sie belustig an: „Dann solltest du dem Wettergott einen Brief schicken. Es hat wieder zu schneien begonnen. Die Lawinengefahr ist extrem hoch. Im Moment sehe ich wenige Chancen, innerhalb der nächsten Tage, sicher ins Tal zu kommen. Der Weg hinunter kreuzt mehrmals lawinengefährdete Hänge. Und eine habt ihr schon kennen gelernt. Ich schlage vor, daß ihr euch schon mal auf 4 bis 5 Tage Sonderurlaub einstellt. Es sei denn, ihr seid so wichtig, daß man euch einen Helikopter schickt."

Hannelore schüttelte den Kopf: „So wichtig sind wir nun auch wieder nicht. Aber ich muß dringend telefonieren."

„Das machen wir morgen. Handys gehen hier im Tal kaum. Um 10 Uhr werden wir über Funk gerufen. Bis dahin könnt ihr euch einmal von dem Schreck erholen. Wir haben ein Zimmer für euch. Ich denke ihr habt nun auch Hunger. Bis wir gegessen haben, wird es in dem Zimmer schon angenehm warm sein."

Anna verstand den Wink und brachte den Kessel mit der dampfenden Gulaschsuppe. Nachdem Austeilen hörte man bald nur mehr die Geräusche des knackenden Holzes im Ofen und das Klappern der Löffel in den Tellern.

Ich räumte die Teller ab, während Anna unseren Gästen ihr Zimmer zeigte.

Jochen kam in die Küche und legte seinen Arm um mich: „Ich kenn die Kleine. Sie hat mich aber noch nicht erkannt."

„Und wer ist sie?"

Jochen gab mir einen Kuß: „Mit ihr hab ich mein erstes Mal gebumst. Mein Gott war das ein Desaster."

„Na seither hast du aber gut dazugelernt."

„Das verdanke ich nur dir."

„Ach geh so übel war unser erstes Mal auch wieder nicht."

Jochen umarmte mich: „Das stimmt. Aber erst du hast mir gezeigt was gutes Bumsen ausmacht. Ich liebe dich."

„Komm laß mich schon los. Die anderen warten."

„Und ich warte schon auf das nächste Mal mit dir. Du hast Hans schon recht geschockt, als du mit Anna verschwunden bist. Er hat sich kaum gerührt. Erst die Rakete hat ihn neu belebt."

„Ach noch was. Ich kenne die andere."

„Was?" Jochen sah mich erstaunt an.

„Ja, sie war meine Zimmerkollegin als ich auf die Uni kam."

Jochen grinste: „Dann ist sie diejenige Lesbe, welche?"

„Ja sie ist es, da bin ich mir ganz sicher. So ein Muttermal gibt es kein sicher kein zweites Mal."

„Und hat sie dich erkannt?"

„Ich glaube nicht. Ich habe mich seither doch sehr verändert."

„Zu deinem Guten. Ich mag jedes Kilo an dir."

„Alter Schmeichler."

Ich löste mich aus seinen Händen und machte mich an den Abwasch. Mit seiner Hilfe war das rasch erledigt. Hans und Anna wollten auch ins Bett. So blieben nur wir zwei zurück um das Feuer im Ofen zu überwachen. Es war nun schon fast Mitternacht. Jochen kümmerte sich um den Ofen:

„Noch einmal sollten wir nachlegen, dann hält er bis morgen durch. Was machen mir bis dahin?"

Den Klang kannte ich zur Genüge.

„Was wohl. Du wirst nun an mir herumgrabschen und mich auch sonst belästigen. Stimmts?"

„Stimmt. Und je weniger du dich dagegen wehrst um so eher bist du mich los."

Jochen drehte das Licht ab. Nur der schwache Schein aus dem Ofen half bei der Orientierung.

Lachend ließ ich mich von ihm in die Arme nehmen: „Dann grabsche mal. Ich kann es kaum erwarten von dir belästigt zu werden."

Diese Aufforderung ließ Jochen sich nicht 2 Mal sagen. Rasch hatte er meine Trainingsjacke aufgemacht und zog mir die Hose aus.

„Vorausschauend von dir keine Unterwäsche zu tragen. Das macht das Weitere einfacher."

Auch unter seinem Trainingsanzug fand ich keinerlei Unterwäsche. Jochen setzte sich auf einen Sessel und zog mich zu sich. Ich kannte die Anzeichen, heute hatte er keine Lust für ein langes Vorspiel. Ich stellte mich über seine Beine und senkte langsam mein Becken. Bald spürte ich sein wartendes Glied. Jochen legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich fest zu sich.

Ich wußte, daß Jochen sich jetzt nicht sehr um meine Bedürfnisse kümmern würde, aber ich hatte nichts dagegen seine zu erfüllen. Morgen war ja auch noch ein Tag. Ich setzte mich auf seine Oberschenkel und rieb mich an seinem Glied. Jochen spielte mit meinen Brüsten. Seine Küsse waren jetzt nicht mehr so sanft wie vorher in der Küche. Immer fester drückte ich mich gegen sein Glied, bis er leise aufstöhnte.

Ich legte meine Hände auf sein Glied und massierte es noch ein wenig. Ich hob mich ein wenig und führte es zu meiner Scheide. Seine Hände legten sich um mein Becken und zogen mich fest gegen sich. Während seine Hände wieder zu meinem Busen wanderten begann ich mein Muskelspiel um sein Glied. Bald begann Jochen sein Becken im Takt meiner Muskeln zu bewegen. Seine Hände preßten sich auf meine Brüste und vollführten weite Kreise. Ich liebte diese Art der Erregung und wünschte mir, daß er mir genug Zeit lassen würde.

Sein Atmen wurde immer schneller, doch er schien sich ein wenig zu bremsen. So als ob er meinen stillen Wunsch vernommen hatte.

Ich lehnte mich zurück uns stützte mich auf seine Beine. So konnte er meinen Busen besser versorgen und ich hatte mehr Kraft für die Massage.

„Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten", flüsterte er.

„Dann laß dich fallen und genieße es."

„Ich genieße jede Minute mit dir."

Ich lächelte in die Dunkelheit: „Du alter Schmeichler."

Seine Antwort kam im nächsten Moment. Seine Stöße wurden heftig und er explodierte. Wie in Trance zählte ich die warmen feuchten Treffer: eins, zwei, drei.

Dann wurde ich von meinem Orgasmus überrascht. Ich fiel ihm um den Hals und hoffte, daß mein Stöhnen nicht bis in den ersten Stock zu vernehmen war. Jochen hielt mich fest umarmt, während ich von immer heftigeren Wellen überflutet wurde. Nur langsam kam ich wieder zu mir. Noch immer heftig keuchend begann ich ihn zu küssen. Jochen erwiderte meine Küsse während seine Hände meinen Po massierten und seine Finger dabei immer wieder über meine Rosette glitten. Immer fester preßte er einen Finger gegen mich, bis er endlich den Widerstand der Muskeln überwunden hatte.

„Ich hätte Lust auf einen Nachschlag", flüsterte er: „Was ist? Probieren wir es?"

Wir hatten es schon lange nicht mehr probiert, da ich von Analsex nicht besonders viel hielt.

Aber heute wollte ich ihm den Spaß nicht verderben: „Okay, probieren wir es."

Ich stand auf und drehte mich um. Seine Hände führten mich. Immer fester preßte ich mich auf sein Glied. Ich dachte schon, daß es nicht klappen würde. Doch dann ging es wie geschmiert. Ich spürte einen schwachen Schmerz, dann fiel ich auf ihn und sein gut geschmiertes Glied war in voller Länge angekommen. Erneut begann Jochen meine Brüste zu bewegen. Ich legte meine Hände zwischen meine Beine und massierte mich, wie ich es sonst nur tat, wenn ich alleine war. Ich konnte nicht ruhig bleiben und begann mein Becken in leichten Kreisen zu bewegen.

Jochen keuchte: „Das ist der reinste Wahnsinn. Ich glaub ich komm schon wieder."

Meine Brustwarzen zwischen die Finger geklemmt wurde seine Massage immer fester. Sein Orgasmus wurde von einem gepreßten Aufstöhnen begleitet. Seine Finger preßten meine Warzen so fest daß ich aufschrie. Aber er bemerkte es nicht. Immer wilder wurden seine Bewegungen und als sein Glied aus mit herausrutschte kam ich ohne Vorwarnung auch noch zu einem kleinen Orgasmus. Ich lehnte mich an ihn und befreite meinen Busen aus seinen Händen.

„Das war nicht schlecht", brummte er. Seine Finger hatten ein neues Gebiet gefunden. Ganz sanft streichelte er meine Schamlippen.

„Ja das war wirklich nicht schlecht. Aber deshalb müssen wir das nicht gleich wiederholen. Ich glaube du hast mich ein wenig zerstört."

„Das machen wir daß wir ins Bett kommen. Ich hätte noch ein wenig Kuschelbedarf."

„Ich muß mich vorher noch duschen."

Während ich in die Dusche eilte, kümmerte sich Jochen um den Ofen. Als ich ins Zimmer kam, lag er bereits unter der Decke. Ich kuschelte mich an ihn. Dabei spürte ich sein Glied:

„Sag nicht, daß du noch nicht genug hast?"

„Ich versteh das auch nicht, aber ich glaube ich könnte noch einen Durchgang machen. Meinst du nicht, daß wir die Gunst der Stunde nützten sollten. Wer weis wann ich wieder so gut drauf bin."

Seine Bewegungen waren eindeutig und so unangenehm war die Vorstellung auch wieder nicht. Ich hob ein Bein und Jochen nahm das als Zustimmung, Mit ein wenig Unterstützung fand sein Glied das Ziel. Mit einem Ruck rollte er mich auf den Bauch und lag nun auf mir. Seine Beine preßten meine fest zusammen. Während er meinen Nacken küßte begann er sich langsam zu bewegen.

So ein Nachspiel war doch recht angenehm. So ließ es sich einschlafen.

Woher nahm Jochen nur seine Standfestigkeit? Er schien keine Spur müde zu sein. Langsam aber sicher wurden seine Bewegungen heftiger, während ich dem Einschlafen immer näher kam. Seinen Orgasmus bekam ich gerade noch mit, dann schlief ich ein.

hanny
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 20 Jahren
Ein festlicher H?ttenzauber

Hallo Hanny, was f?r eine anregende Geschichte. Hat nix von plumpen Ficken. Du schreibst herrlich bildhaft und irgendwie hast du es mit deinen Zeilen geschafft, meine Gedanken so richtig zu fesseln und mich (zugegeben) auch ordentlich spitz gemacht. Und jetzt hab ich ja noch den Teil 2 vor mir und freu mich schon drauf. Also, bitte weiter so schreiben. Genie? das total. Lieben Gru?, Robert (LA2004@gmx.de)

AnonymousAnonymvor etwa 20 Jahren
Gut gemacht

Eine nette Erzaehlung, die man tatsaechlich glauben kann. Gut gestaltet. SchreibenSie nur weiter so.

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