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I Shot the Sheriff

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"Sehr interessant." Brians Uhr piepste. "Doch ich habe heute Abend ein Date, und meine Chefin hat mir ab jetzt freigegeben."

"Hat sie das? Da muss ich mit ihr Mal ein klärendes Wort reden."

Brian sah das erwartungsvolle Lächeln Chloes, als sie zu ihm sah. Er ging voraus, beim Schließen der äußeren Tür hörte er Chloe zu Sheryl sahen "Er hat ein Date, du weißt doch Männern und ihr Zeit vor dem Kleiderschrank .."

Brian hatte noch etwas bestellt, dass er auf dem Weg nach Hause abholte. Sie würden mit seinem Wagen fahren, und so legte er die Bestellung in seinem Wagen ab.

Er kam an der Haustür an, als auch Chloe ankam, so dass er ihr die Tür aufhalten konnte. Bevor sie zu ihrem Zimmer, ging sagte er ihr noch. "Chloe, ich habe zwei Zimmer reserviert."

"Zwei?"

"Wenn du willst, doch das kannst du später entscheiden."

Sie sah ihn an und meinte "Ich hoffe, es hat ein großes Bett", dann drehte sie sich um und Brian konnte sehen, wie sie ihren Hintern schwingen ließ.

Für seinen Blutdruck in einer gewissen Körperregion war das nicht gut.

Brian wartete auf Chloe, seien Tasche hatte er schon in seinem Wagen verstaut. Sie kam langsam auf ihn zu, Brian betrachtete die Frau genau.

Sie hatte nicht ihre übliche Hose und Bluse an, sondern ein Kleid, das ihren Körper aufs vortrefflichste betonte. Dieses Kleid schaffte es sogar, dass ihre etwas umfangreicheren Brüste nicht zu dominant aussahen.

Brian sprang auf und sagte "Darf ich der Gnädigsten behilflich sein?"

Sie legte ihren Arm in seinen und drückte ihn leicht. "Danke."

Brian öffnete ihr die Wagentür und sah mit Genuss, wie sie ihre Beine in den Wagen hob. Sie sah, was er sah, und sagte "Brian, meine Tasche steht neben meiner Zimmertür, kannst du sie bitte holen?"

Er verschwand noch einmal im Haus und musste über das, was neben der Tür lag, schmunzeln. Da passte aber nicht sehr viel hinein.

Zurück beim Auto gab er ihr die Tasche und setzte sich in den Wagen, um dann loszufahren.

Sie waren aus dem Ort, als Brian anfing "Chloe, ich freue mich auf heute."

"Weil du hoffst, mich rumzubekommen?"

"Nein, weil ich mit dieser umwerfenden Frau speisen darf."

Chloe lacht auf. "Bestimmt."

"Chloe", sie sah zu ihm", ich habe für dich ein Zimmer reserviert, ein Zimmer, in dem du dich vor mir in Sicherheit bringen kannst, wenn ich dir zu nahe komme.

Doch ich hoffe, dass du dich dagegen entscheidest. Wenn wir ankommen, werde ich darauf bestehen, dass du das Zimmer nimmst."

Sie sah ihn an, und fragte dann nach einer längeren Pause, "und wenn ich es nicht nehmen will?"

"Dann machst du mich zu einem glücklichen Mann."

Brian sah, wie sie sich zurücklehnte und im Sitz räkelte. Er sah schnell zu ihr rüber und sah ihr lächeln.

Kurz bevor sie bei ihrem Ziel ankamen, fragte Brian "Hotel oder Restaurant?" Chloe murmelte "Restaurant", so dass Brian an der Kreuzung nach links abbog, um zum Restaurant zu fahren.

Dort hielt er vor der Tür und sprintete um den Wagen, um Chloe die Tür des Wagens aufzuhalten.

Sie stand vor ihm, und er holte noch schnell die Überraschung aus dem Auto.

"Hier, schönte Frau vor meinen Augen." Chloe lachte und sah die Blumen. Brian sah, wie ihre Augen vor Überraschung aufgingen. "Danke, woher ..." Sie sah zu ihm. "Du Schlingel hat Anna gefragt."

Brian verbeugte sich, er hatte eine Hand auf seiner Brust und sagte "Erwischt", was Chloe lachen ließ.

Die beiden gingen vom Wagen, der von einem Angestellten des Restaurants weggefahren wurde, in dasselbe. Brian sagte, seine Namen, und sie wurden von der Maître zu ihrem Platz geführt.

Chloe murmelte, nachdem sie sich gesetzt hatte "Und, hat dir ihr Hintern gefallen?"

"Nicht schlecht, doch deiner ist schöner."

Sie sah ihn an, als wenn sie wissen wollte, wann er ihren gesehen habe. Brian beugte sich vor und sagte "Auch in einer Hose ist er schöner, doch bei diesem Kleid ist er unübertrefflich." Chloes strahlen und ihr doch recht freches Grinsen, ließen Brian ebenfalls strahlen.

Sie genossen ihr Abendessen, Brian kam es vor, als wenn Chloe etwas zu viel getrunken hatte, so bremste er sie. Sie sah ihn schräg an, ließ es aber zu, dass sie keinen weiteren Alkohol trinken durfte.

Sie warteten vor dem Restaurant auf Brians Wagen, als Chloe leise fragte "Warum?" Brian sah zu ihr und sagte ebenso leise, "weil ich eine Frau haben möchte, die unser Zusammensein genießt, und nicht besoffen nur genommen wird, als wenn sie eine billige Schlampe wäre." Chloe sah ihn an, dass es Brian ganz anders wurde. Liebevoll, zärtlich, wo blieb der Wagen?

Beim Hotel fuhr Brian am Empfang vorbei zu einem Eingang einer Suite. Chloe sah sie an und er wusste, was sie fragen wollte.

"Ich war gestern schon einmal hier und habe einen Schlüssel für diese Suite bekommen. Wenn du dein eigenes Zimmer willst, müssen wir noch einmal zurück."

"Nein, ich bleibe", sie sah ihn an und sagte leise "bei dir." Brian kam es vor, als wenn sie doch etwas ängstlich wäre.

"Komm, Chloe, lass mich dich lieben."

Sie gingen in die Suite, Brian legte seine Tasche auf einen Stuhl im Flur, Chloe ihre auf seine, dann gingen sie in das Schlafzimmer. Chloe sah Brian an, der sie zum ersten Mal überhaupt küsste.

Dass sie ihre Arme um seinen Kopf warf, hatte er erwartet, dass sie ihn so fest an sich zog, nicht.

"Chloe, Chloe, ich bleibe doch." Er musste sich fast gewaltsam befreien und sah sie an. 'Wirklich?' schienen ihre Augen zu sagen.

"Darf ich?" Sie sah zu ihm und nickte dann, so dass sich Brian daran machte, Chloe das Kleid, und wie er feststellte, dann nur noch den BH, abzulegen.

Sie legte ihre Hände auf ihre Scham und sah zu ihm. "Bin ich ein schlimmes Mädchen, so ohne Höschen zu sein."

Brian nahm ihre Hände weg und sagte "Nein, du bist eine schöne Frau, Chloe."

Er sah sie an. "Willst du?" Brian stand vor ihr und streckte die Arme aus. So machte sie sich daran, ihn auszuziehen.

Nachdem auch Brian nackt war, Chloe hatte immer wieder seinen festen Schwanz angefasst, bis er ihr das verboten hatte, sagte Brian. "Komm, wir gehen ins Bad", so dass jeder in einem der beiden Bäder verschwand, um sich für die Nacht vorzubereiten.

Sie kamen zur gleichen Zeit wieder herauf, und Brian griff nach Chloes einer Hand. "Komm, Frau meiner schlaflosen Nächte, bereite mir diese."

"Schlaflosen Nächte? Hatte ich einen so grauenhaften Eindruck auf dich hinterlassen?"

"Nein, ich habe davon geträumt, wie du mich liebst, wie ich die liebte, und konnte wegen dieser Gefühle nicht schlafen.

Ich musste an dich im Nebenzimmer denken, jede Nacht, Chloe."

Die sah ihn an und sagte leise "Bitte liebe mich, Brian. Sei vorsichtig, ich, ich, ....", sie sah ihn an und sagte leise "Ich habe nicht viel Erfahrung."

Brian wachte auf und musste überlegen, wo er war. Wer die Frau neben ihm war, war ihm sofort bewusste, denn Chloe war die Frau, die er neben sich spüren wollte, seitdem er sie das erste Mal gesehen hatte.

Er sah zu ihr und ihr in die Augen. "Schön, du bist wach, Brian."

"Guten Morgen Chloe."

"Danke."

"Für was?"

"Deine Vorsicht, deine Liebe, deine Rücksichtnahme."

"Oh, das klingt nicht gut."

"Mein Danke?"

"Nein, was dein Dank impliziert. Dass es nämlich mindestens einen Mann gegeben hatte, der dir nicht seine ganze Liebe geschenkt hat. Der dich verletzt hat."

"Ja, da war einer."

"Einer?"

"Ja, mein erster. Doch der war selbstsüchtig, er hat mich wohl als Preis gesehen. Das war damals so, so, so unangenehm ..." Chloe sah Brian mit einem Blick an, der ihm alles verriet. "Ach Chloe", seine Arme griffen nach ihr, um sie an sich zu ziehen und zu küssen. Es dauerte, bis sie sich löste. "Brian, was ich schon immer wissen wollte ..."

"Was, meine Schönste?"

"Wie ist 'reiten'?"

"Probier es aus."

Sie lachte und griff nach seinem Schwanz, der alleine dadurch wieder härter wurde.

Brian sah ihr zu, wie sie sich langsam auf seinem Schwanz hinabließ und genüsslich schnurrte. Sie saß ruhig auf ihm und Brian sagte "Und jetzt Querfeldein."

"Kindskopf", meinte Chloe, um dann anzufangen, sich zu bewegen.

Brian hielt sie erst an den Seiten, doch dann spielte er mit ihren Brüsten.

Chloe wurde durch ihn in ihr und seinen Händen an ihren Brüsten immer erregter, so dass sie wieder einen Höhepunkt bekam.

Diesmal bekam Brian keinen, doch er sah lieber sie den Sex genießen, als dass er auf seinem bestand.

Chloe kuschelte sich dann bei Brian ein und sagte leise "Bitte Brian, verlass mich nicht."

"Nicht, wenn ich nicht muss." Sie drückte ihn, "weil ich zum Beispiel zur Arbeit muss."

"Scheusal."

Er wachte wieder auf und sah die Frau an, die immer noch an ihn geschmiegt lag. Die Decke war von ihrem Körper gerutscht, doch das war bei der Temperatur im Zimmer kein Problem. Da löste sie sich und drehte sich auf den Rücken. Brian hörte ein leises Schnurren, fast wie bei einer glücklichen Katze. Chloe war ohne Zweifel glücklich.

Er wurde wieder wach, weil er eine Hand spürte, die gegen sein eines Bein klopfte. Da hörte er ein "Ah, da bist du."

Brian öffnete die Augen und sah Chloe, die sagte "Ich dachte, du wärst weg", und dann wohl wieder einschlief.

Als er das nächste Mal aufwachte, lag er halb auf Chloe, die wohl auch grade wach geworden war. Er küsste sie und drehte sich auf den Rücken. "Oh, es ist hell."

"Ja, du musst zur Arbeit", sagte Chloe. "Nein, ich habe von meiner Chefin gesagt bekommen, ich kann heute mit meinem Date im Bett bleiben."

Brian sah zu Chloe, die lächelte. "So eine Chefin hätte ich auch gerne. Dann stieg sie aus dem Bett. "Chloe ...?"

"Keine Angst, ich bin gleich wieder da", sie verschwand im Bad, da verschwand Brian auch schnell.

Als er zurückkam, kam sie auch grade aus dem Bad. Sie hielt ihn auf und legte ihre Arme um ihn. "Brian .."

"Ja, Chloe?"

"Ist es richtig?"

"Was? Das, was wir hier grade machen? Wie fühlt es sich für dich an?"

"Das?", sie drückte ihn an sich und küsste ihn lange, "unglaublich ... schön."

"Also ist es richtig."

"Chloe."

"Ja, Brian?"

"Ich glaube, ich habe mich in meine Chefin verliebt."

"Wie, die alte Schrulle in DC?" Chloe sah ihn fast empört an.

"Nein, die hier in Mount Angel. Du weißt, die mit den unglaublichen Titten und der ... AUA", Chloe hatte ihn in die Seite gekniffen.

Chloe drängte ihn nach hinten zum Bett bis sie beide hineinfielen. Die fiel neben ihn und sagte "Brian, liebe mich."

Was er sich nicht zweimal sagen ließ.

Als sie diesmal kam, streckte sie ihre Arme und Beine ab und ließ die Erfüllung ihrer Lust jeden hören, der in Hörweite war.

Sie spürte, wie Brian in sie spritzte und wollte es immer wieder spüren. Doch sie mussten sich auch den profanen Sachen des Lebens widmen.

Chloe weigerte sich, von Brian gewaschen zu werden (wir werden nie fertig) und wollte ihn dann waschen, was er unterband (wir werden nie fertig)

Beim Frühstück, das schon fast ein Brunch war, fütterte Brian Chloe, was sie erwiderte.

Sie waren schon fast wieder in Mount Angel, als Chloe sagte "Brian, ich möchte, dass du aus deinem Zimmer ausziehst .." Sie sah, wie er erst erschrak, und dann nickte "ja, Schatz, ich ziehe zu dir."

Sie lächelte leise, denn er hatte genau verstanden, was sie wollte. So wie er wusste, dass sie, bevor sie zur Arbeit gehen konnte, noch einmal nach Hause musste, denn in der aktuellen Kleidung konnte sie nicht seriös arbeiten.

Sie kamen gemeinsam beim Sheriff-Büro an und Sheryl winkte sie zu sich. "Na, ihr beiden. Habt ihr es doch aus dem Bett geschafft?"

"Sheryl"

"Ach sei ruhig, Chloe, niemand im Ort wird die Böse sein, außer vielleicht Peter. Übrigens, der hat etwas herausgefunden und ist dann losgefahren. Was er gefunden hat, hat er euch im System hinterlassen."

Im Computer hatte Peter hinterlassen, dass er die Information über die angebliche Uni in Bismarck verfolgt hatte und deshalb zur Mine gefahren wäre. Er hoffte, schnell zurück zu sein.

Chloe sah zu Brian, der auf seine Uhr sah und meinte "Das sieht aber nicht gut aus. Wie schnell kann Verstärkung hier sein?"

"Ein SWAT-Team? Das braucht schon seine drei Stunden."

"Mist, wir müssen rein."

"Brian, bitte."

"Doch, Chloe, denk an Peter."

Chloe lief im Raum hin und her, Brian sah, dass sie nachdachte und machte sich dünn, um sie nicht zu behindern. Dann griff sie zum Telefon und führte ein Gespräch.

"Hallo Thomas, hier Chloe.

...

Nein, ich habe einen Mann gefunden.

...

Das erzähle ich deiner Frau, wenn ich sie das nächste Mal besuche. Es geht um die Drogen.

...

Ja, genau. Wir vermuten, dass sie in einer der Minen im Peak hergestellt werden.

Ich weiß noch nicht in welcher, doch es gab bei der einen einmal einen Ausgang auf eurer Seite.

...

Ja, genau, der Alte Ben müsste das wissen.

Also, wir wollen sie ausräuchern, und da kann es sein, dass sie bei euch raus wollen. Peter, du kennst ja Peter, ist eventuell bei ihnen und wird festgehalten, ballert also nicht

...

Ja, ich weiß, ihr ballert nicht rum.

Also, sagt uns Bescheid, wie viele ihr geschnappt habt. Ich muss los und unser Ungeziefervertilgungsmittel besorgen.

...

Ja, danke, und Grüße Elena."

Dann sah sie zu Brian "Thomas ist der Deputy der Mouties drüber. Ich kenne ihn schon lange. Seine Frau und ich sind Freundinnen.

So, und jetzt .."

Sie griff wieder nach dem Telefon und hatte gleich den nächsten Gesprächspartner dran.

"Hallo Tom

...

Ja, genau. Hast du noch dieses stinkende Zeug?

...

Ja, genau, das mit Wasser diesen unglaublichen Gestank erzeugt.

...

Nein, ich bin froh, dass ich ihn habe. Brian bleibt bei mir. Also, ich brauche euch mit dem Zeug und einem großen Ventilator.

...

Du weißt, in welcher Mine dieses Projekt stattfinden soll?

...

Ja, genau, doch wir denken, dass sie ganz etwas anderes machen. Peter wollte hin und ist nicht zurück. Deshalb will ich sie ausräuchern.

...

Nein, die Mine hat doch den Ausgang nach drüben.

...

Richtig, und Thomas weiß Bescheid.

...

Genau, in 10 Minuten auf dem großen Parkplatz.

...

Ok, 20 Minute, bis gleich."

Chloe sah zu Brian. "Das war Tom, unser Feuerwehrchef, der wollte dich in sein Bett, doch du bist meiner." Chloe grinste, dann sagte sie weiter "Du hast ja gehört, was wir wollen. Kommst du mit?"

"Wie, ich soll hierbleiben, wenn meine Frau Ungeziefer ausräuchert?

Das lasse ich mir nicht entgehen."

Chloe schlug leicht nach ihm, dann ging sie zu Sheryl.

"Wir sind mit Tom und seinen Männern an der Mine, Wenn was ist, ich habe das Gerät dabei.

Wir wollen ein paar Gaunern das Leben etwas erschweren."

An der Mine identifizierten sie den Zugang durch die Fahrzeugspuren, hier installierte die Feuerwehr eine Art Vorhang, dann schütteten sie den Inhalt mehrerer Kisten in Wannen und ließen Wasser in dieser Wannen laufen. Es bildete sich ein Nebel, der schon unglaublich stank, als er noch nur über den Wannen lag.

Deshalb wurde bald der große Ventilator eingeschaltet, der diese stinkende Luft in die Miene blies.

Es dauerte fast eine Stunde, bis Chloe den ersten Anruf erhielt. Sie ging an ihr Mobile. "Chloe Sein.

Oh, Thomas

...

sie kommen bei euch raus? Sehr schön.

...

Ja, dann gehen wir hier rein. Bis nachher."

Chloe sah zu Brian "Du kommst mit? Lass dir von Tom die Ausrüstung geben."

Sie selber hatte sich schon eine Gasmaske und einen Rucksack mit Pressluftzylinder geben lassen.

Nachdem sie in den Sicherheitsanzug gestiegen war, half ihr Tom beim Anlegen der Maske und des Rucksacks. Brian wurde von einem anderen Feuerwehrmann geholfen.

Brian und Chloe gingen dann in die alte Miene. Nach gut 200 Metern stießen sie auf den ersten Menschen, der aber bewusstlos war.

Peter war an einen Stuhl gefesselt und hing zur Seite. Chloe prüfte seine Lebenszeichen und fluchte leise. Sie griff nach dem Funkgerät und rief Tom, dass er Peter rausholen und in das Krankenhaus fahren solle.

Brian und Chloe machten sich auf den Weg in die Mine. So wie sie für Brian aussah, gab es einige Nebenstollen, die voll mit Maschinen standen, aber menschenleer waren. Andere Stollen waren verschüttet.

Nach einiger Zeit wurde der Weg immer enger, und am Ende kamen sie an eine Stahltür, die wohl mal verschlossen gewesen war, doch sie klapperte leise gegen die Wand. Chloe sah zu Brian und sagte "Herzlich willkommen in Kanada, Brian." Dann gingen sie weiter.

Als sie aus dem Berg kamen, sahen sie einen Beleuchteten Platz, an dem mehrere Männer standen. Chloe setzte die Maske ab, was ihr Brian nachmachte, und rief. "Thomas, hier ist Chloe."

Einer der Männer kam zu ihr.

"Hallo Chloe. Wir haben zehn Leute, Peter war nicht dabei."

"Ja, der lag in der Mine, ich habe Tom zu ihm geschickt. Und, wie sieht es sonst aus?"

"Sie reden."

"Schön. Wenn sie raus wollen, schickt sie zu uns, wir haben auch noch einiges mit ihnen vor."

"Machen wir."

"Ich muss zurück. Ach übrigens, das hier ist Brian."

"Dein Mann?"

"THOMAS."

"Sheryl hat sowas angedeutet."

Chloe schüttelte den Kopf, dann verabschiedeten ich die drei und Chloe ging zusammen mit Brian zurück durch den Berg. An der Tür steckte sie ein mitgebrachtes Schloss ein (Man muss immer auf alles vorbereitet sein, sagte sie zu Brian) und sah nach, ob sonst alles verrammelt war.

Am Haupteingang der Miene verrammelte sie ebenfalls alles. Die Feuerwehrleute schalteten den Ventilator ab und packten alles ein.

Tom kam zu Chloe und sagte, dass Peter angeschossen sei, es war zwar nicht kritisch, aber auch keine einfache Wunde. Chloe nahm da als nicht besonders angenehme Nachricht mit, als sie mit Brian zurück zum Büro fuhr.

Sie lehnte im Beifahrersitz und sagte "Mist, alleine schaffe ich das aber nicht."

"Schatz, ich bleibe." Sie sah zu ihm. "Brian, dein Job."

"Ich gehe doch nicht zurück und lass dich hier. Nein, mein Schatz, ich bleibe bei dir."

Sie sah ihn an und lächelte. "Danke, Brian."

Zurück im Büro schimpfte Chloe erst einmal mit Sheryl, wie sie ihrer Schwester das erzählen können. Dann rief sie bei den Kollegen der Kriminalpolizei an, um ihnen zu sagen, dass sie ein Team schicken müssten, um alles aus der Mine sicherzustellen.

Sheryl hatte sich zu Brian gestellt und sagte auf sein fragendes Gesicht "Elena, die Frau von Thomas, ist meine Schwester. Ich komme aus Kanada, doch ich habe einen Mann gefunden, der auf dieser Seite der Berge lebt, so bin ich hierher gekommen." Brian nickte, jetzt hatte er das, was Chloe gesagt hatte, verstanden.

Nachdem alle Gespräche beendet waren, sah Chloe zu Brian. "Schatz, ich muss noch was erledigen, kannst du nach Hause fahren?"

"Sicher, ich mache etwas zu Essen."

"Sehr gut, etwas, was man im Bett essen kann." Chloes Gesicht war überwältigend, das Lachen von Sheryl auch. Sheryl sagte "Brian, ob du sie überleben wirst, wage ich zu bezweifeln." Chloe sah Sheryl mit einem nicht ganz ernstgemeinten bösen Blick an, denn sie war glücklich, nicht mehr alleine zu sein.

Es waren einige Wochen vergangen, die von den Mounties erwischten Männer waren ausgeliefert worden, und Peter ging es langsam besser.

Brian hatte in seiner Abteilung, nachdem er ein Lob bekommen hatte, da er die Täter hatte ermitteln können, gekündigt und sich bei Chloe als Deputy beworben.

Peter hatte gesagt, dass er etwas anderes machen wollte.

Chloe lag auf Brian und nuckelte an seiner Schulter. Dieser hielt sie fest und genoss ihren Geruch, ihre Haut an seiner und ihre Brüste auf seiner Brust.

Da drehte sich Chloe von Brian und sagte "Brian, du bist ein verantwortungsloser Geselle."

Dieser sah Chloe an. Zuerst wollte er Fragen warum, doch dann sah er ihr Gesicht und wusste weshalb.

Brian pfiff leise einen alten Song von Stevie Wonder - "I Shot the Sheriff."

Chloe hörte zu und lachte "'Shot' ist gut, Mister Shott."

"Es war doch ein Volltreffer."

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 5 JahrenAutor
@Bobby_65

"...Wenn man ein Dokument sauber UTF-8 formatiert (z. B. mit Notepad++ portable), kann die Desktop-Version zur Offline-Nutzung von LanguageTool dies gut erfassen.

Beide Tools laufen sogar auf einem USB-Stick...."

Interessant, Die Datei ist, laut Linux:

----

benutzer@linux:~/story/$ file I_shot_the_Sheriff.txt

I_shot_the_Sheriff.txt: UTF-8 Unicode text, with very long lines

benutzer@linux:~/story/$

----

Das Language-Tool reklamiert z.B.:

----

Hinweis: Möglicher Rechtschreibfehler gefunden (deaktivieren)

Korrektur: Shop; Show; Slot; Spot; Thot; Hat; Stadt; Sohn; Bot; Sport; Rot; Tot; Boot; Chor; Droht; Hob; Brot; Sand; Ehrt; Holt

Text: ... Sheriff." Chloe hörte zu und lachte "'Shot' ist gut, Mister Shott." "Es war doch e...

----

LanguageTool 4.5 (2019-03-26 11:37, 204366e)

Sieht mir nicht so aus, als wenn es das könnte.

Außer, es gint irgend ein Trick, den ich nicht gefundenhabe

Bobby_65Bobby_65vor etwa 5 Jahren
Kleiner Tipp

Die Geschichte ist gut, aber etwas schwierig zu lesen. Bestätigt einmal mehr die Aussage "Der Erfinder der Autokorrektur ist ein Astloch". ;-)

Wenn man ein Dokument sauber UTF-8 formatiert (z. B. mit Notepad++ portable), kann die Desktop-Version zur Offline-Nutzung von LanguageTool dies gut erfassen.

Beide Tools laufen sogar auf einem USB-Stick.

Bobby

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 5 JahrenAutor
@ Marty_RT

Bedanke dich bei Word 2017, das hat den Müll hinterlassen.

Ich habe jetzt den Text noch einmal kontrolliert , mit dem Language-Tool (leider kann das kein UTF-8) und als Korrektur eingestellt.

Marty_RTMarty_RTvor etwa 5 Jahren
oh Mann...

Sorry Rafe, aber Deine Geschichte ist voller Wort- und Grammatikfehler! Sieht aus, als hättest Du eine Spracherkennung benutzt, aber ohne hinterher Korrektur zu lesen. Das war schon mal viel besser bei Dir. Es macht einfach keinen Spaß, eine Geschichte in diesem Zustand zu lesen!

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