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Ich Bin Doch Nicht Schwul

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Es war ja klar, dass es nicht beim Küssen bleiben würde, also ließ ich mich darauf ein und entledigte mich meines T-Shirts. Ich habe gute Gene und mache ein wenig Krafttraining, sodass ich zwar keinen Sixpack, aber immerhin einen vorzeigbaren Oberkörper präsentieren kann. Benny sah aufmerksam zu und auch Frau Teichmann ließ sich nicht lumpen und analysierte meinen halb nackten Body. „Weiter?"

„Soll Kevin mehr von sich zeigen?"

Benny nickte aufgeregt und ich beschloss, es hinter mich zu bringen. Ich befreite mich von meiner Jeans und nahm wieder Platz, nachdem ich auch die Socken ausgezogen hatte. Meine Lehrerin nickte Benny aufmunternd zu und der verstand, worauf es nun ankam.

In Zeitlupentempo fasste er sich an die Knopfleiste seines Hemdes und fummelte einen Knopf nach dem anderen aus den Löchern. Darunter trug er ein Feinrippunterhemd, von denen ich längst angenommen habe, dass die nicht mehr hergestellt werden. Als das Hemd am Boden lag, nahm Benny das Unterhemd in Angriff und machte sich oben rum frei. Mit verschränkten Armen saß er neben mir und schien sich für seinen Körper zu schämen. Und das nicht mal unberechtigt, denn er war definitiv zu dick, wies Speckröllchen auf und wirkte nicht besonders männlich.

„Küsst euch doch noch einmal und streichelt euch ruhig", schlug Frau Teichmann vor.

Also unternahm ich einen erneuten Anlauf und setzte zu einem Kuss an. Als meine Hand Bennys Bauch berührte, zuckte Benny merklich zusammen, entspannte sich aber, nachdem ich ihm die Zunge in den Hals geschoben und ihm die flache Hand beruhigend auf den Bauch gelegt hatte. Wir lösten den Kuss und sahen uns an. Benny streckte seine Hand in meine Richtung und streichelte über meinen Brustkorb. Das fühlte sich gar nicht mal schlecht an, wenn man großzügig darüber hinwegsah, dass er ein Mann war. Mit den Fingerspitzen streifte er meine Boxer-Shorts und ich fragte mich spontan, ob sich Benny auch für den Bereich unterhalb des Bauchnabels interessierte.

„Ich finde, ihr solltet euch weiter ausziehen", gab Frau Teichmann ihre Meinung zu verstehen.

Ich wusste, dass ich mir die Fünf in Chemie noch nicht hinreichend verdient hatte, und irgendwie war es auch spannend zu erfahren, wie sich das hier entwickeln würde. Nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, einem Mann näherzukommen, aber hier und jetzt und unter Zwang stellte sich die Ausgangslage anders dar. Ich fasste mir an die Boxer-Shorts und entledigte mich des letzten Kleidungsstücks. Mein Penis wirkte unaufgeregt und war weit davon entfernt, steif zu werden. Benny starrte zwischen meine Beine und stellte verdutzt fest, dass ich mich von sämtlichen Haaren befreit hatte. Auch Frau Teichmann wirkte überrascht, setzte aber ein zufriedenes Grinsen auf, während sie mir neugierig zwischen die Schenkel blickte.

Sie und ich sahen Benny erwartungsvoll an. Der junge Mann zögerte und wollte offenbar nicht mehr von sich preisgeben. Seine Tante sah ihn mit ermahnendem Blick an und behielt ihn im Fokus, sodass Benny irgendwann nachgab und sich umständlich die Hose öffnete. Hose und Socken landeten auf dem Boden, die Unterhose behielt er zunächst an. Ich erkannte sogleich, warum er nicht weiter machte, denn die Beule in seinem Schritt war nicht zu übersehen. Mit einer Hand bedeckte er seine Erregung, doch seine Tante gab sich mit dem Zustand nicht zufrieden. „Kevin ist nackt. Jetzt folge bitte seinem Beispiel."

Benny brauchte noch eine Weile, dann gab er nach. Er streifte das letzte Kleidungsstück ab und blieb dann mit zusammengekniffenen Beinen sitzen. Beide Hände schützten seine Männlichkeit.

Meine Lehrerin nickte zufrieden und hatte sich offenbar entschieden, Benny nicht zu sehr unter Druck zu setzen.

„Wäre es OK für dich, wenn Benny dir zwischen die Beine fasst?"

Ich war neugierig, ob Benny es sich trauen würde, und so nickte ich. Benny suchte Blickkontakt zu der Frau auf dem Sessel, um sich die finale Erlaubnis geben zu lassen. Diese erhielt er und dann schob sich seine rechte Hand unaufhaltsam in meine Richtung. Ich saß breitbeinig neben Benny und harrte der Dinge, die kommen mochten. Erst streiften mich seine Fingerspitzen, dann legte er seine Finger um mein bestes Stück und drückte behutsam zu. Hätte mich eine Frau so berührt, hätte sich mein Kamerad längst einsatzbereit gezeigt, aber auch so übte die Berührung einen gewissen Reiz aus.

Benny spielte an mir und erntete schon bald den Erfolg seiner Bemühungen. Er machte seine Sache gut und ich konnte nicht anders, als geil zu werden. Als mein Schwanz schön hart war, zog Benny die Hand zurück und betrachtete sein Werk. Dass meine Lehrerin mir zufrieden auf dem Schwanz starrte, muss an dieser Stelle nicht explizit erwähnt werden. Frau Teichmann rutschte unruhig über den Sessel und da ich sie als heterosexuell einschätzte, nahm ich an, dass ihr der Anblick der nackten Tatsachen gefiel. Benny hatte seine Schüchternheit abgelegt und versuchte nicht mehr, seinen Schoß mit den Händen zu bedecken.

Ich inspizierte den Intimbereich und stellte fest, dass Benny stark behaart war und dringend eine Intimrasur über sich ergehen lassen sollte. Dann aber starrte ich seinen harten Prügel an und zeigte mich beeindruckt. Man gibt es ja nicht gerne zu, aber der Typ neben mir war besser bestückt als ich. Warum war Benny mit diesem großen Schwanz nur so schüchtern?

„Möchtest du dich vielleicht bei Benny revanchieren?", schlug Frau Teichmann vor.

Ich zuckte die Achseln und war tatsächlich neugierig, wie es sich anfühlen würde, einen fremden Schwanz zu berühren. Benny ließ es geschehen und so legte ich meine Finger vorsichtig um seine Lanze und begann zu wichsen.

Er stöhnte lustvoll vor sich hin, offenbar machte ich vieles richtig. Ich sah Benny in die Augen und sah die Erregung in seinem Antlitz. Ein Seitenblick auf Frau Teichmann bestätigte mir, dass sie weiterhin unruhig auf ihrem Platz umher rutschte und sich immer wieder mit einer Hand die Brüste streichelte. Die wird sich doch wohl nicht gleich ausziehen und mitmachen wollen? Ich ließ von Benny ab und wartete ab. Da saßen wir nun. Beide nackt und erregt und die Chemielehrerin bzw. Tante saß vollständig angezogen auf dem Sessel und wirkte beeindruckt. „Jetzt würde ich gerne sehen, wie Benny dir einen bläst."

Vor einer halben Stunde hätte ich jedem eine runtergehauen, hätte er versucht, mir an den Schwanz zu fassen, geschweige denn seine Zunge in Anschlag zu bringen. Aufgrund meiner Erregung und Neugierde ließ ich zu, dass Benny sich über meinen Schoß beugte und nach kurzem Zögern den Mund öffnete. Ich spürte den heißen Atem an der Schwanzspitze, dann legten sich die Lippen um die Eichel und Benny setzte seine Zunge ein. Erst zurückhaltend, dann fordernder. Mit einer Hand um meinem Schwanz übte er sanfte Wichsbewegungen aus. Was soll ich sagen? Das machte er richtig gut. Wenn man sich erst einmal von dem Gedanken löste, dass es keine Frau war, konnte auch ein Typ ganz ordentlich blasen.

Als Benny von mir abließ, wusste ich, dass ich mich revanchieren würde. Ich gab ihm zu verstehen, dass er sich vor mich stellen sollte. Er stand nun schräg seitlich zu mir und wartete auf meinen Einsatz. Offenbar hatte er sich so positioniert, dass seine Tante genug zu sehen bekam. Ich horchte in mich hinein. Wollte ich tatsächlich jemandem den Schwanz blasen? Eigentlich nicht, aber da ich schon einmal da war ... Ich legte eine Hand unter den haarigen Hodensack, die andere legte sich um den Schwanz. Dann streckte ich die Zunge heraus und glitt über Bennys Schwanzspitze. Auch jetzt stöhnte mein junger Sexpartner lustvoll auf und bekam wacklige Knie. Doch er hielt stand und genoss mein flinkes Zungenspiel.

Es hatte mich Überwindung gekostet. Dann war ich behutsam zu Werke gegangen. Danach war der Weg frei gewesen für experimentelles und neugieriges Blasen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Frau Teichmann eine Hand unter den Rock geschoben hatte und sich offenbar reizte. Sollte sie ruhig. Als ich der Meinung war, dass Benny kurz davor war, ließ ich von ihm ab und lehnte mich entspannt in die Couch. Benny nahm schnell neben mir Platz und sah seine Tante erwartungsvoll an. Dass sie in diesem Moment die Hand aus dem Rock zog, kommentierte er nicht. Meine Lehrerin nickte zufrieden und meinte: „Seht ihr ... War gar nicht so schwierig ... Und jetzt beendet es."

Ich nahm an, dass ich Benny nicht würde ficken müssen, also nahm ich mir vor, ihn zu seinem verdienten Höhepunkt zu bringen. Ich legte meine Hand in seinen Schoß und umfasste den harten Prügel. Benny tat es mir nach und bald schon spürte ich seine Finger um meinen strammen Kameraden. Dann wichsten wir synchron, während wir die Frau auf dem Sessel ansahen. Meine Lehrerin hatte sich die meisten Knöpfe der Bluse geöffnet und fummelte mit einer Hand an ihren Brüsten. Die andere hatte den Weg zurück unter den Rock gefunden, wo sie offenbar ihre Muschi bearbeitete. Benny und ich störten uns nicht daran und bearbeiteten unentwegt unsere Schwänze.

Ich wurde schneller, Benny erhöhte auch bei mir das Tempo. Frau Teichmann versuchte nicht zu verbergen, dass sie es sich ebenfalls gut gehen ließ. Dezente Seufzer entglitten ihrer Kehle und auch ich nahm mich nicht zurück und artikulierte mein Vergnügen lautstark. Benny wurde auf einmal unruhig und rutschte nervös über die Couch. Ich behielt seinen Schwanz in der Hand und wichste hingebungsvoll. Er stand eindeutig kurz davor und ich wollte ihn endgültig bedienen. Die Handmaschine ratterte nun auf höchstem Tempo, was Benny endlich über die Schwelle zur Glückseligkeit verhalf.

„Ich komme ... Jetzt!"

Weil er kam, vernachlässigte er meinen Schwanz und konzentrierte sich auf seinen glorreichen Augenblick. Sein Sperma spritzte in hohem Bogen aus ihm, und unter lauten Freudenschreien pumpte er sich quer über seinem Bauch aus.

Nachdem sein Orgasmus hinter ihm lag und nicht mehr viele Reize aus ihm zu holen waren, beugte er sich über mich und brachte den Kopf in meinen Schritt. Er griff mit der rechten Hand beherzt zu und wichste mich. Dann stülpten sich seine Lippen um meinen Prügel und Benny ging energisch zu Werke. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich kam und Benny ein Zeichen gab, doch der junge Novize dachte nicht daran, meinen Schwanz freizugeben und machte unbeirrt weiter. Ich schoss ihm meine Ladung gegen die Mandeln und ejakulierte mein Hab und Gut in seinen Mundraum. Benny machte so lange weiter, bis ich ihm Einhalt gebot und mich bedankte.

Meine Lehrerin sah uns freundlich an und lächelte. „Das war toll. Hat doch alles super geklappt."

Benny zuckte die Achseln. Ich lächelte und wurde mir gerade bewusst, dass mich ein Mann zum Abschuss gebracht hatte. Keine Ahnung, wie ich darüber dachte, nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen haben würde.

Frau Teichmann wandte sich an Benny und meinte: „Geh dich doch mal im Badezimmer frisch machen. Ich rede nur kurz mit Kevin."

Benny erhob sich und verhinderte mit den Händen, dass sein Sperma auf den Boden tropfte. Nachdem er den Raum verlassen hatte, beugte sich meine Lehrerin vor und warf mir einen verschwörerischen Blick zu.

„Siehst du? Du hast es ja doch geschafft."

„Ja ... War dann doch nicht so schlimm", gab ich zu.

„Ich danke dir, dass du Benny zu diesem Erlebnis verholfen hast", meinte Frau Teichmann. „Er wird sich jetzt bestimmt leichter tun, auf andere Männer zuzugehen."

„Ist doch cool ... Und was wird mit unserer Abmachung?"

Sie warf mir einen hinterhältigen Blick zu, lächelte dann aber. „Ich werde aus der Sechs eine Fünf machen, sodass deine Versetzung nicht gefährdet ist. Das hast du dir verdient."

„OK, danke."

„Es sei denn ..."

„Was?"

„Wenn du nachher noch ein wenig Zeit hast, könntest du dich um meine Bedürfnisse kümmern", überraschte mich meine Lehrerin mit einem neuen Vorschlag. „Wer weiß ... Wenn du es mir richtig gut besorgst, ist ja vielleicht sogar eine Vier Minus drin."

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7 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 3 Monaten

Ich gehöre zu denen, die die Geschichten lesen. Ich fand sie interessant, vor allem wie Kevin gemerkt hat, daß es einigermaßen egal ist wer seinen Prügel bläst, und daß beim Küssen auch keine großen Unterschiede sind. Woher weiß Benny, daß er schwul ist? Vielleicht sollten beide mal gemeinsam die Tante/Lehrerin ficken? Und Bennys Urwald lichten? Lisaficksau

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Wer liest Ihre Geschichte, swriter?

Ich kann Ihre im letzten Satz geäußerte Vermutung NICHT bestätigen. Obwohl heterosexuell, interessieren mich lesbische Geschichten überhaupt nicht. Ich lese sie auch nicht. Wohingegen einige Geschichten in der Rubrik "Schwul" für mich sehr interessant sind. Insbesondere sind es jene, die die erotische Grundhandlung in ein Geflecht von Gefühlen, Zweifeln, Drang und Leidenschaft einbinden.

Hier kann ich mich, je nachdem wie spannend die Plots aufgebaut und wie kunstvoll die erotischen Interaktionen beschrieben sind, in die Protagonisten hineinversetzen und als Leser, weil auch Mann, Teil der Handlung oder Teil der Gefühlswelt werden. Das klappt bei lesbischen und in meinem Fall auch bei Inzest-Geschichten nicht, da die Distanz zu den Genres, den handelnden Personen und der Gefühlsdramaturgie zu groß ist.

swriterswritervor etwa 3 JahrenAutor
Wer liest die Geschichte?

Ich frage mich, wer diese Geschichte bisher gelesen hat.

Klicken Fans von Schwulengeschichten diese Story an oder konzentrieren sie sich eher auf bekannte Autoren dieses Genres?

Gönnen sich Fans meiner Geschichten diese, trotz des besonderen Themas?

Das Interesse an dem Text fällt mit knapp 6000 Zugriffen eher bescheiden aus und liegt irgendwo zwischen Texten aus dem Genre Humor & Satire und Spielzeug & Selbstbefriedigung.

Ich nehme an, dass heterosexuell veranlagte Leser eher lesbische Interaktionen zu schätzen wissen als schwulen Sex (so wie ich). Oder liege ich falsch?

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Schade

Schade, dass du nicht mehr weiter schreiben möchtest. Auch wenn ich deine Beweggründe dafür verstehe, hätte ich doch gerne einen zweiten Teil gelesen. Die Geschichte hat mir (als Frau!) sehr gut gefallen.

swriterswritervor etwa 3 JahrenAutor

Dieser Text war der Versuch, einmal in ein für mich unbekanntes Genre eintauchen zu können. Im Gegensatz zu lesbischen Sexspielen, die man in fast jedem Porofilm geboten bekommt, fehlt es mir an Einblick in das Liebesspiel von zwei Männern, bezogen auf intimere bzw. intensivere Praktiken.

Und wenn ich ehrlich bin, so finde ich die Annäherung von zwei Männern längst nicht so reizvoll wie die zweier Frauen. Es wird daher wohl bei dem einen Ausflug in diese Kategorie bleiben.

swriter

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