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Ich, der perverse Voyeur

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Ein perverser Voyeur erzählt von seinen Erlebnissen.
3.3k Wörter
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Ich weiß, ich weiß, ich bin ein perverser Voyeur. Im normalen Leben merkt man mir nichts an, aber manchmal da packt es mich eben, da brauche ich es.

1. Damenumkleide

Ich gehöre nicht zu den Damenumkleiden-Glotzern, obwohl ich das früher auch gemacht hatte. Ein Packen Kleider auf den Arm, schnurstracks zu den Umkleidekabinen im Kaufhaus und einfach den Vorhang aufgerissen mit dem Wort „Hier Schatz, die Kleider, oh, Entschuldigung". War eine geile Sache gewesen, vor allem achtete ich immer darauf, wer Büstenhalter mitnahm. Leider machte ich es im Endeffekt dann doch zu oft und die Verkäuferinnen kannten mich dann irgendwann. Ich bekam Hausverbot. Jetzt mache ich es nur noch selten in anderen Städten.

2. Sauna

Ich gehöre auch nicht zu den Gemischte-Sauna-Glotzern, obwohl ich das früher logischerweise auch gern gemacht habe. Saunieren bringt mir selbst nicht viel, dann ist es oft auch ein bisschen teuer und wenn man ein wenig zu viel schaut, dann holen die Weiber immer den Bademeister. Und einen Fluchtweg gibt es eben auch nicht. Also habe ich es mehr oder weniger eingestellt.

3. FKK

Ich gehe aber immer noch gern an FKK-Badeseen. Jedoch bin recht vorsichtig geworden, da ich einmal fast verprügelt wurde. So bin ich vorsichtiger geworden. Im Urlaub mache ich es besonders gern an Nacktbadestränden. Dort und den FKK-Badeseen kann man, mit viel Glück auch fickende Pärchen beobachten. Bei FKK-Badeseen muss man dabei sehr vorsichtig sein. Aber an den Stränden geht es viel unbeschwerter zu. Mit noch mehr Glück darf man bei manchen Pärchen offen zuschauen und dabei wichsen oder im schönsten Fall sogar mitmachen, wobei ich als Voyeur gern auch dazu bereit bin.

4. Das Pärchen

Vorletzten Sommer schaute ich einem Pärchen zu. Sie saß auf ihm und ritt. Ihre Titten schaukelten dazu lustig vor sich hin. Ich war in einem Busch versteckt, vielleicht 10 oder 15 Meter entfernt und schaute fasziniert zu. Klar, dass ich dazu meinen Schwanz schrubbte. Irgendwie musste ich mich verraten haben. Die junge Frau hatte mich entdeckt, schaute in meine Richtung. Sie fickte aber ihren Kerl unentwegt weiter. Ich sah wie sie sich zu dem Kerl runterbeugte (die Titten hingen toll nach unten) und ihm etwas sagte, was ich aus der Entfernung nicht verstand. Ich hätte es auch nicht verstehen können, da sie eine Italienerin war. Der Kerl lag auf dem Rücken und drehte seinen Kopf zu mir. Ich dachte noch, Mist, einpacken, Flucht ... Aber beide riefen irgendwas, was für meine Ohren eher freundlich klang. So trat ich hinter dem Busch vor, mit einer Riesenbeule in meiner Badehose. Sie winkten mich her und so ging ich einfach hin. Mit Gesten zeigten sie mir, dass ich mein Badehose runterlassen sollte. Und so zeigte ich ihnen meinen Schwanz, die Frau schaute kurz den Kerl und der nickte. Die Frau ergriff einfach meinen Schwanz und zog an ihm, ich folgte. Sie nahm meinem Schwanz einfach in den Mund und fing anzublasen. Der Kerl schaute zu und ich glaube es geilte ihn auf. Er fing an sein Weib, dass ja immer noch auf ihm saß, wie wild an zu stoßen. Und sie blies göttlich. So kam ich dann auch nach kurzer Zeit in ihren Mund. Sie schluckte alles runter, liebkoste dabei noch meinen Schwanz. So muss dann auch der Kerl dann ihr gekommen sein. Sie ließ mich los, beide sagten noch ein paar unverständliche Worte, aber ich erkannte, dass ich mich jetzt fortmachen sollte. So ging ich um ein geiles Sexerlebnis reicher wieder zurück.

5. Die Dame

Ein anderes Mal war eine ältere Dame nackt baden in den Dünen. Ich legte mich recht unverschämt nah ran. Nicht extrem, aber da sonst niemand in den Dünen war, doch einfach unverschämt nah und zwar so, dass ich mit Glück einen Blick zwischen die Beine erhaschen konnte.

Ich tat so als würde ich meine Zeitschrift lesen. Ich lag auf dem Bauch, so dass ich leicht nach vorn zwischen die besagten Beine glotzen konnte. In solchen Situationen liege ich gern auf dem Bauch, dann kann ich ohne Handeinsatz meinen Schwanz in den Sand drücken und durch den Druck zusammen mit einem geilen Ausblick in mein Handtuch abspritzen.

Und so wollte ich es auch diesmal machen. Ich erhoffte mir einen Blick auf ihre Scham. Ich lag also da, vielleicht 6 oder 7 m entfernt. Meine Zeitschrift interessierte mich überhaupt nicht. Die Dame lag seitlich, einen fetten Po konnte ich sehen, ihre dicken Titten lagen schön seitlich übereinander. Sie las ein Buch. Aber ein allein die Titten machten mich geil. So wuchs meine Latte und drückte eine Kuhle in den Sand. Dann legte sie das Buch zur Seite und drehte sich auf den Rücken. Sie war behaart. Die Titten fielen beide seitlich herunter. Plötzlich hob sie ein Bein an und kratzte sich im Liegen am Oberschenkel. Das gab den Blick frei auf ihre Scham. Perfekt, ich konnte den Schlitz erkennen. Besser als ich es mir erhofft hatte. Sie ließ das Knie angewinkelt. Dann kratzte sich auch noch am anderen Bein und ließ es ebenfalls angewinkelt stehen. Sie wackelte mit den Knien hin und her, immer wieder konnte ich einen Blick auf den behaarten Schlitz erhaschen. Immer wieder auf und zu, dann länger zu und ich dachte schon vorbei mit der Show. Doch dann öffnete sie die Knie weit und blieb dann auch in der Position. Ihre Hand lag dann plötzlich auf ihrer Scham und sie fing an sich zu reiben. Jawohl, sie masturbierte vor mir. Die Lippen öffneten sich und ich tat immer noch so, als würde ich in meine Zeitschrift vertieft sein. Ich war geil. Sie wichste und zeigte mir offen ihre Fotze.

Ich tat so, also würde ich nichts merken und schimpfte laut „Dieser Wind". Zack klappten ihre Knie zu. Ich packte einfach mein Handtuch und setze mich mit meiner Latte vielleicht ein Meter vor ihr in den Sand. Mein Schwanz ragte groß heraus und ich tat wieder so als würde ich in meiner Zeitschrift lesen. Nach gefühlten 5 Minuten, real aber wohl nur eine Minute öffnete sie wieder die Beine und wichste wieder. Auch ich fing an meinem Schwanz zu wichsen. Es war so geil. Wir saßen uns gerade mal einen Meter gegenüber und taten beide so, als würden wir den anderen nicht wahrnehmen. Klar, die alte Dame starrte auf meine Erektion und ich auf ihre nasse Fotze. Meine Eichel glänze bereits schön und ich wichste schön langsam. So dass die Eichel immer wieder aus der Vorhaut herauskam. Sie zeigte mir dafür ihre geöffnete Vagina. Ich konnte richtig das Loch sehen. So geil, sie hatte eine Riesenfotze, sie steckte sich selbst vier Finger rein und fickte sich selbst. Ich spritzte ab. Knapp vor ihrem Handtuch lagen meine Spritzer im trockenen Sand. Sie glotze auf meinen Schwanz, den ich nur noch ganz zart wichste und auf das Sperma im Sand. Sie kam. Sie kam gewaltig. Sie spritzte selbst ihr Handtuch nass. Dann drehte sich wieder auf die Seite, nahm ihr Buch und ignorierte mich völlig. Ich nahm meine Sachen, sagte noch „Tschüss", aber sie reagierte gar nicht auf mich.

6. Voyeurskunst

Aber meine eigentliche Voyeurskunst hatte ich erst vor drei Jahren entdeckt. Ich liebe Autobahnparkplätze und vor allem die ohne Toiletten. Perfekt für einen perversen Voyeur wie mich. Ich parke immer(!) außerhalb der Parkplätze, muss dann zwar ein paar hundert Meter zu Fuß gehen. Aber es lohnt sich. Ich ziehe dann dunkle oder grüne Tarnkleidung an, nicht wie beim Militär, sondern einfach nichts Auffälliges. So verstecke ich mich dann in den Büschen oder im Unterholz. Und warte. Meist nicht lang. Wichtig ist immer, dass man sich im hinteren Teil versteckt.

Männer pissen meist vorn, scheißen aber zum Glück selten. Frauen gehen aber meist weit nach hinten und pissen ganz versteckt im Unterholz, genau wo ich warte. Die Frauen strecken immer den Arsch nach hinten und blicken nach vorn, ob den jemand von vorn kommt. So strecken sie mir den Arsch samt Fotze entgegen. Und ich liebe die Überraschungen was sie wohl machen werden, die meisten pissen nur, manche pissen sich selbst an, auf ihre Schuhe oder es rinnt am Schenkel runter, meist leicht in der Hocke, aber immer den Blick nach vorn zum Parkplatz. Hinten schaue ich ihnen dann auf die Möse. Selten scheißen sie, was mich aber nicht stört und ein paar wenige wechseln den Tampon oder die Binde. Ganz selten fickt mal ein Pärchen. Manche lehnen sich gegen einen Baum und pissen. Manche halten sich an einem Ast fest und recken den Arsch weit nach hinten. Oh, ich liebe es wenn der Arsch hoch ragt und der Pissstrahl weit nach hinten geht.

Mehrere Frauen oder ganze Busladungen sind prinzipiell ganz nett, nur ist die Gefahr der Entdeckung ungleich größer, da die Frauen sich gegenseitig anschauen und nicht mehr nur nach vorn zum Parkplatz. Zwei Pisserinnen kann ich noch ganz gut verkraften, bei mehreren jedoch trete ich meist den Rückzug an. Im Zweifelsfall tu ich immer so als würde ich selbst pissen oder kacken. Kacken bevorzuge ich, da es den Weibern meist peinlich ist einen kackenden Mann zu überraschen und verziehen sich dann. Dabei genügt es nur die Hocke zu gehen und in der einen Hand eine Klopapierrolle zu halten. Aber wie gesagt, allein sind mir die Fotzen am liebsten.

7. Lieblingsplatz

Ich habe ein paar Lieblingsplätze. Bei einem Parkplatz gibt es lang, lang davor keinen Rastplatz mit Toilette, da ist die Wahrscheinlichkeit für ein dringendes Bedürfnis sehr hoch. Das buschice "Hinterland" des Parkplatzes ist recht weitläufig, aber wiederum so dicht, dass es nur eine gute Stelle zum Pissen gibt. Und diese Stelle wird reichlich frequentiert. Die Männer pissen wie immer weit vorn und steigen wieder in ihr Auto. Die Damenwelt begibt sich immer schön weit nach hinten, so dass sie vom Parkplatz aus nicht gesehen werden können, dafür aber umso mehr von mir.

Weiter hinten gibt es dann einen lichten Platz, den ich auch sauber halte und die Büsche immer zurückschneide. Dieser Platz wirkt dann so einladend, dass praktisch alle Pisserinnen dortbleiben. Das Zurückschneiden der Büsche macht wenig Arbeit und mache ich nur zwei bis drei Mal im Jahr. Damit bleibt der Platz schön offen, aber trotzdem gut versteckt. Was anderes ist es, den Dreck der Damen zu entfernen. Damit der Platz für die Damen einladend bleibt, entferne ich regelmäßig die Tampons, Binden und vor allem auch die Scheißhaufen. Dazu nehme ich dann eine Schaufel mit und trage all den Dreck in eine hintere Ecke. Zum Lohn pissen dann die Frauen wieder gern auf meinem Platz. Der Platz ist vielleicht maximal 3 auf 4 Meter groß, nicht üppig, aber doch so groß, dass die Damen immer noch einen Platz finden können. Die restlichen Wege ins Unterholz habe ich mehr oder weniger verbarrikadiert, so dass die Damen mit ihrem dringenden Bedürfnis immer zu mir kommen müssen.

Da ich meinen Platz auf meinem Lieblingsparkplatz jetzt ausführlich beschrieben habe, möchte ich noch zu einigen Anekdoten und schönen Erlebnissen kommen. Da diese recht zahlreich sind, möchte ich einige exemplarisch herausgreifen und hier kurz die Geschehnisse erzählen.

8. In die Hose

Es kommt immer wieder vor, dass eine Dame zu lang nach einem Platz sucht oder es einfach zu dringend war. Eine, so erinnere ich mich, trippelte wie wild um her und bekam die Hose nicht auf. Sie trippelte und hüpfte auf einer Stelle und plötzlich blieb sie ganz ruhig stehen. Ich konnte sehen, wie sich ihre Jeans dunkel im Schritt verfärbte und sich langsam innen am Hosenbein nach ausbreitete. Sie hatte sich in die Hose gepisst.

Stocksteif ging sie zum Rand des Gebüschs und rief ihrem Mann, der kam und sah das ganze Desaster. Er musste lachen, bekam aber sofort große Schimpfe. Sie ging zurück auf meinen Platz und zog sich aus. Sie stand ohne Hose und ohne Slip einfach so da. In der Hand hielt sie die verpissten Kleider und warte auf ihren Mann. Der musste länger in den Koffern suchen und kam erst nach geraumer Zeit wieder. Sie wollte sofort die Hose haben. Er neckte sie und sie schimpfte. Dann drehte sie sich herum und beugte sich nach vorn. Ihr Mann fickte sie dann von hinten. Nachdem er fertig war (und ich außerdem auch), gab er den Slip und die Hose, dann küssten sie sich und gingen wieder.

9. Eklig

Es gibt auch unappetitliche Begebenheiten. So habe ich mehrfach erlebt, wie Frauen beim Herunterziehen der Hose ihren Stuhlgang nicht halten konnten und ihre halb heruntergezogene Hose schissen. Da dies meist mit Durchfall verbunden war, waren die anschließenden Reinigungen recht aufwendig. Und da ich ehrlich schreibe, muss ich sagen, dass ich diese Reinigungen meist doch irgendwie genoss. Fast immer kam eine Freundin oder ein Mann zu Hilfe, brachte Unmengen an Papiertaschentüchern oder Küchenrollen. Die besudelten Unterhosen landeten wurden achtlos weggeworfen, die nackten Schenkel lang gewischt und auch die Scham wurde meist mehrfach gereinigt. Manche hatten Glück und konnten die Kleidung wechseln, was ich und mein Schwanz immer außerordentlich begrüßten. Denn dann zogen sich die Scheißerinnen aus und da meist eine Beschützerin anwesend war, drehten sie sich zu mir und ich hatte, wenn auch nur kurz, den schönen Blick auf die Scham. Da dies meist länger dauerte, konnte ich auch hier leicht zum Abspritzen kommen. Bei Durchfall kam es außerdem bisher bei keinem Pärchen zum Sex, bei verpissten Hosen jedoch durchaus wie oben berichtet.

10. Köder

Als perverse Sau lege ich auch Köder aus. Aus meiner umfangreichen Pornoheft-Sammlung entnehme ich einfach ein Heft, reiße ein paar geile Seiten aus und verteile sie mal Boden oder tackere sie an die Stämme, manchmal klemme ich auch ein ganzes Heft in eine Astgabel. Es ist immer wieder nett zu sehen, wie manche Pisserinnen reagieren. Wenige ignorieren sie einfach, Drecksäue pissen auf die am Boden liegende Seiten, die meisten Damen nehmen sie mit spitzen Fingern und schauen sich die Bilder ausgiebig an oder stellen sich an einen Stamm und betrachten die geilen Bildchen. Gar nicht mal so selten nehmen die geilen Weiber die Bilder sogar mit. Wenn ich ganze Hefte in Astgabeln klemme, bleiben diese nicht unbemerkt. Wenn so eine Fotzensau so ein Heft entdeckt, dann nehmen sie es garantiert und schauen rein. Wenige werfen es weit weg, so dass ich es eben wieder holen muss, aber der allergrößte Teil blättert darin herum und greift sich dann, fast schon unter Garantie, zwischen die Beine. Die Weiber gehen dann in die Hocke, lassen es plätschern und schauen sich dabei die Heftchen an und wenn wundert es, sie fangen fast alle an ihre Muschi zu reiben. Es geilt mich extrem auf, wenn ich sie mit meinen Heften in der Hand masturbieren sehe. Wie sie ihre Muschi reiben und wenn ich einen guten Standpunkt habe, sehe ich auch wie Finger in der Möse verschwinden. Wenn wenig los ist, dann masturbieren manche zu einem echten Orgasmus. Wenn viel los ist, dann geht leider meist nicht viel. So komme ich dann trotzdem zu meinem Genuss, da ich dann eben eine andere Möse zu sehen bekomme.

11. Sommer

Meine Aktionen mache von Mai bis September, da ich mich im grünen Dickicht besser verstecken kann. Ich hatte es auch schon im Winter probiert, aber erstens friere ich auch, muss mich besser verstecken und zweitens pissen die Weiber möglichst schnell. Und wenn Schnee liegt, sieht man auch meine Spuren. Der Sommer ist einfach genial. Die Weiber haben wenig an und lassen sich schön viel Zeit. Röcke liebe ich, da sie diese immer schön weit hochziehen und man freien Blick auf die nackten Ärsche hat.

Ich könnte wetten, jede Frau könnte man an ihrem Pissstrahl eindeutig identifizieren. Manche pissen einen harten Strahl, senkrecht nach unten, bei anderen geht der Strahl nach hinten, was ich ja liebe, denn dann hat man freien Blick auf die Möse, andere wiederum pissen nach vorn. Manche können den Strahl nicht steuern und pissen wie wild zwischen den Beinen umher. Das sind auch die Frauen, die sich an die Beine oder auf die Schuhe pissen. Toll finde ich die Frauen, die mit einer Hand, in seltenen Fällen sogar mit beiden Händen die Schamlippen auseinanderziehen und dann lospissen. Von einem günstigen Blickwinkel aus, kann man dann meist sogar die leicht geöffnete Vagina sehen.

Frauen, die ihre Binden oder den Tampon wechseln sind echt kleine Schweine. Zu hundert Prozent werfen sie den dicken blutigen Tampon einfach weg oder hängen ihn an der blauen Schnur an einen Ast. Binden werden ebenso weggeworfen oder an einen Stamm geklebt. Seltsamerweise reagieren menstruierende Frauen praktisch nicht auf meine ausgelegten Pornos. Sie ignorieren diese völlig.

12. Entdeckt

Ein paar Mal bin ich auch schon aufgeflogen. Zum Glück hatte es nie ernsthafte Konsequenzen bis auf einmal. Aber das war ein besonderer Fall.

Wenn mich Frauen entdecken, pissen sie meist einfach fertig und verschwinden dann. Ich denke, dass sie vermuten, dass ich eben auch mein Geschäft verrichte -- der Klopapiertrick ist einfach spitze! Eine ist so erschrocken, dass sie aufstand und sich selbst anpisste. Nur wenige Frauen sind neugierig und schauen rüber, dann zeige ich auch meist meine Erektion. Bisher hatten vier Frauen mir schon einen runtergeholt. Und eine die neugierig herüberschaute, hatte ich in der Hocke meine nackten Schenkel geöffnet und meine Erektion gezeigt. Daraufhin fuhr sie wie eine Furie aus der Pisshocke hoch, schnappte sich einen Stock und rannte zu meinem Versteck hin. Sie traf mich hart am Arm und zum Glück nur etwas leichter am Kopf. Sie wollte weiter auf mich eindreschen, aber inzwischen war ich aus der Hocke hoch und konnte den dritten Schlag abwehren. Ich rang mit ihr, wir fielen beide zu Boden, ich lag auf ihr. Sie wand sich unter mir, ich hielt sie fest. Sie schrie aber nicht, sie schaute mir nur ganz fest in die Augen. Meine Erektion, ich hatte es nicht geschafft die Hose hochzuziehen, lag genau zwischen ihren Beinen. Sie sagte nichts, sondern drückte nur ihr Becken gegen meinen Schwanz.

Ich hielt sie weiter fest, sie wand sich noch, aber nicht sonderlich stark, so konnte ich ihre Arme mit der einen Hand festhalten und mit der anderen ihren nassen Slip (sie hatte wohl weitergepisst) runterziehen. Ich spürte an meiner Eichel den haarigen Busch, ich nahm meinen Schwengel und führte ihn direkt zum Loch. Ich stieß zu, sie wand sich und stöhnte. Ich fing an sie zu ficken, richtig hart zu ficken und sie schaute mich dabei die ganze Zeit böse an. Ihre Bewegungen drückten jedoch etwas ganz anderes aus. Sie fickte mit. Nicht lange danach stöhnte sie auf und ich schoss mein Sperma in sie ab. Ich ließ sie los, sie schlug auf mich ein, ich nahm Abstand und sie nutzte die Chance und rannte davon. Ich sortierte meine Sachen und ging so schnell wie möglich. Danach hatte ich wochenlang Angst eine Anzeige zu bekommen, aber auch in den Polizeinachrichten war nie etwas zu lesen. Ein Jahr später sah ich sie wieder am Parkplatz, sie ging wieder in das Unterholz, legte sich ungefähr an dieselbe Stelle hin und schob sich selbst einen Dildo rein. Sie erschrak schrecklich, als ich plötzlich mit meiner Erektion vor ihr stand. Sie erkannte mich und ließ sich wieder ficken. Inzwischen weiß ich, dass sie auf solchen Sex steht. Wir machen inzwischen öfter Treffen aus, nicht nur am Parkplatz, wo ich sie benutzen darf. Sie erzählt mir, wo ihr Auto im Parkhaus steht und dort lauere ich sie dann auf. Oder erzählt mir, dass sie nachts im Park joggen geht und ich passe sie ab. Ich habe sie auch schon bei ihr daheim gefickt, ich musste mich als Einbrecher verkleiden (offenes Fenster hat sie dann doch akzeptiert).

Sie weiß nichts von meinem Parkplatzfetisch, vielleicht ahnt sie was, aber ihr scheint es egal zu sein. Hauptsache ich benutze sie immer mal wieder (Kino, Park, Parkhaus, Einbrecher, Umkleide im Schwimmbad, Sauna, öffentliche Toilette, ...). Sie will immer nur wirklich überrascht werden. Ihr gefällt es und ich habe einen ordentlichen Fick und leichte Ohrfeigen für sie inklusive.

Wichsende Männer treffe ich auch ab und zu. Besonders wenn sie meine Hefte entdecken, wird bei den meisten gewichst.

So verbringe ich meine Sommer. Meine Winter sind dann ein anderes Thema!

wath
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Sehr geil!

brav69brav69vor 7 Monaten

wow das ist doch nicht Widerlich,

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Widerlich!

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