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Ich Oute Mich

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er soll es wisen, ich will ihn.
1.4k Wörter
4.32
11.9k
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Wenn man Männer manchmal reden hört, könnte man meinen, jeder mag eine devote, willige, hemmungslose und geile Frau. Klar für einen One-Night-Stand stehen viele Männer in der Tat auf solch eine. Geht es jedoch um einen Mann fürs Leben, so sieht das doch ganz anders aus. Da war nun mein Arbeitskollege, der kannte natürlich nur die Seite, die ich in der Firma zeigte. Da war ich eine kompetente Kraft, selbstbewusst und bieder. Wir waren auch privat befreundet, hatten über vieles gesprochen, doch meine unanständige Seite, die hatte ich vor ihm bisher verborgen.

Ich spürte, er wollte gerne mit mir zusammenkommen. Ja ich wollte ihn auch, doch dazu musste ich den Mut finden ihm meine verborgene Seite zu offenbaren. Selbst wenn ich es verheimlichen wollte, es war klar, dass das nie funktionieren könnte. Letztlich musste ich irgendwann den Mut finden mich zu outen, auch wenn dass das Risiko barg, dass ich damit alles kaputt machen könnten.

Meine beiden Freunde zuvor hatten beide meine devote Ader freigelegt, mich geformt, so dass ich es heute auch nicht mehr verheimlichen und leugnen konnte: zumindest, wenn man mich eingehender kennen lernte. Es war einfach an der Zeit, es musste jetzt sein. Also jetzt oder nie.

Ich nahm aus dem Medizinschrank im Bad das kleine Fläschchen mit den Tropfen. Mein Ex hatte sie besorgt, mir erst heimlich, später auch offen gegeben, um mich locker zu machen, mich zu enthemmen, Genau das brauchte ich nun. Ich tropfte 3 Tropen in ein Glas Wasser und trank es in einem Zug aus.

Ich beschäftige dann ging ich erst mal unter die Dusche, um mich frisch zu machen, auch jedoch um die Wirkung abzuwarten. Anschließend schminkte ich mich, deutlich intensiver, als ich es für das Büro tat. Lange stand ich vor dem Kleiderschrank, um die passende Kleidung zu wählen. Meine Auswahl an Miniröcken war groß, doch viele davon waren extrem kurz. Ich entschied mich schließlich für einen Schwarzen, leicht ausgestellten. Schwarzen Ledermini, der meinen Po im Stehen zwar noch bedeckte, aber deutlich kürzer war, als es zu meinem Image passte. Das Teil war noch aus meiner Anfangszeit, als ich mich langsam daran gewöhnte nuttig auszugehen.

Dazu wählte ich eine schwarze blickdichte Bluse, die ich allerdings unter der Brust knotete, so dass mein Bauch frei blieb. Da ich nur die nötigsten Knöpfe schloss, auch keinen BH drunter trug, wirkte das ziemlich sexy. Natürlich ging ich auch ohne Höschen unterm Mini, wie ich es früher gewohnt war. Plateausandalen mit Highheels rundeten mein Outfit ab. Mit den Schuhen kam ich mit Tom sicher auf Augenhöhe.

Ich zögerte einige Zeit, betrachtete den Reif lange, ehe ich mich traute mir den Halsreif umzulegen. Das klackende Geräusch, als der Verschluss einrastete, kribbelte intensiv in meiner Fotze. Oh ja, da kamen Erinnerungen hoch. Ja ich hatte Angst, doch wenn ich mich oute, dann auch ganz, redete ich mir ein.

Es waren wohl nur 10 Minuten, die ich auf ihn warten musste. Doch die Spannung war fast unerträglich. Da war immer noch diese Angst, auf der anderen Seite aber auch schon wieder meine Geilheit. Meine Spalte war schon wieder ordentlich feucht, das spürte ich nur zu deutlich. Die Hoffnung, er könne mich auch so akzeptieren war so süß, die Angst, er könne sich schockiert abwenden so gruselig.

Es war heftig, als es klingelte. Es kostete mich richtig Energie zur Tür zu gehen und ihm zu öffnen. Sein Blick, der mich natürlich musterte, war erregend und schockierend zu gleich. Klar hatte er nicht erwartet mich so zu sehen, klar starrte er mich daher an, sollte er ja auch. Gefiel es ihm, schockte es ihn?

Ich bat ihn rein. Auf seinem Weg schaute er weiter. Rührte sich da etwas in seiner Hose? Ich musste erst mal Zeit gewinnen. Versuchte auszuweichen, fragte, ob er noch mal seine Mails checken wollte. Ich machte ihm den PC an. Wie verrückt und bizarr war das? Er musste doch merken, dass ich um den heißen Brei herumschlich. Immer wieder linste er zu mir rüber. Die Blicke reizten mich jedoch extrem. Oh, ich wollte ihn, ich wollte das er mich nimmt, mich so akzeptiert und achtet.

Jetzt oder nie, ich fing an: „Ich weiß, Du möchtest mit mir zusammen sein. Davor solltest Du aber ein paar Dinge über mich wissen, denn es kann gut sein, Du verachtest mich anschließend. Ich weiß nicht, wie es dir gefällt mich so zu sehen, doch das ist ein Teil von mir. Früher ging ich oft noch viel frivoler außer Haus." Er wollte mich unterbrechen, doch ich hob die Hand, um ihn zu stoppen. „Hör mir erst zu, doch ich sollte am Anfang anfangen."

Während ich nun sprach, schaute er mich die ganze Zeit an. Ausführlich, wenn auch zunächst stockend, erzählte ich wie mein erster Freund mich in meinen ersten Analsex, und das gleich als Sandwichfick trickste, wie ich mich daran gewöhnte und selbst Lust dabei empfand. Tom kuschelte sich darauf hinter mich, legte den Arm um mich. Doch ich stoppte ihn, denn es war ja noch zuviel zu beichten. „Ja", stellte ich fest, „dass es dir gefällt, dass ich Analsex liebe, dachte ich mir schon, doch warte noch bitte". Dabei hatte ich selbst hinter mich gegriffen, seine Hose geöffnet und seinen Schwanz kurz massier, weil ich ihn ja nicht zurückstoßen wollte, vor allem, weil ich ihn fühlen wollte.

Jetzt war ich im Fluss, ich musste unbedingt weitermachen. „Mein nächster Freund, der hatte das natürlich sofort raus. Im gefiel das sehr gut, so fickte er mich häufiger anal als anders. Vor allem aber hatte er schnell raus, wie er mich steuern konnte, erkannte das ich devot veranlagt bin. Damit führte er mich immer frivoler vor. Meine Kleidung wurde aufreizender, frivoler, nein ehrlich gesagt nuttiger. Der Mini hier ist einer meiner längsten!" Ich konnte es nicht lassen, wieder griff ich nach seinem Schwanz, legte ihn komplett frei und knetete ihn genüsslich.

Zum Glück unterbrach er mich nicht, so dass ich fortfahren konnte: „Gut, später erfuhr ich das er da mit ein paar Tropfen nachhalf. Da fragte er nach, also musste ich noch erklären, dass er enthemmende Tropfen organisiert hatte. Es war jedenfalls ein Einschnitt als ich mir für ihn ein Piercing stechen ließ!" Tom wollte meine Brust ergreifen fühlen, das Piercing ertasten, doch ich fing seine Hand ab und führte sie gleich unter meinen Mini an meine feuchte Spalte, meine durchstochene Clit. „Woww", stieß er hervor, als seine Finger den Ring berührten, als er begriff, wie extrem ich gepierct war, „das ist ja wahnsinnig geil!"

„Ja", bestätigte ich, „der Ring macht mich fast dauergeil. Eine paar unbewusste Bewegungen und meine Fotze ist nass und ich brauche es eigentlich sofort!" Oh je, Tom war ran gerückt, sein Schwanz lag jetzt direkt an meinem Po, der Rock war offensichtlich hochgerutscht und seine Eichel drückte schon gegen meine Rosette. Das Tat gut, doch durfte es jetzt noch nicht geschehen, daher ermahnte ich ihn: „Warte noch, lass mich erst alles beichten, dann gerne!"

Wahrscheinlich war ich jedoch die eigentliche Treiberin, denn ich selbst drückte eigentlich schon meinen Po seinem Riemen entgegen. „Ja er zeigte mir das ich devot bin, dass ich eine geile Schlampe bin. Ich wurde immer hemmungsloser durch ihn, befriedigte ihn in den öffentlichsten Situationen. Doch war das alles nur Vorspiel für ein von langer Hand geplantes Ziel. Ich war ihm schließlich hörig, sein Spielzeug, seine folgsame läufige Hündin. Es war ein Schock, doch ich akzeptierte es, ließ mir sogar Tattoo stechen, so dass ich es nie mehr leugnen kann." Ich hielt ihm ein Foto hin, dass er damals gemacht hatte, er sollte es klarsehen, ohne das ich es selbst aussprechen musste.

Ich selbst drückte mich gegen seine Eichel, spürte wie sie langsam meine Rosette aufweitete, langsam aber unaufhörlich tiefer eindrang. Ich wollte es jetzt, er musste es einfach auch wollen. Wen ihn das Foto schockierte war es nun auch egal. Ich hatte so lange einen Schwanz vermisst, es tat so gut. Jede Sekunde, in der er nichts Negatives sagte, war wunderbar.

Oh ja, wir fickten, langsam und genussvoll. Ich kam so schnell, so heftig, doch auch Tom brauchte nicht lange. Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen, sein Schwanz, der immer noch recht fest blieb in meinem Po. „Kommst Du damit klar", fragte ich nun schüchtern. Er lachte: „Ist doch ein schöner Traum". Ich löste mich von ihm, leckte seinen Riemen sauber, lutschte ihn blies ihn, so dass er schnell wieder hart war. „Zeig mir jetzt erst mal dein Tattoo", forderte er. Wieder etwas ängstlich zeigte ich ihm meine Kehrseite, zog den Rock hoch, so dass er meine rechte Pobacke sehen konnte. „Scharf", stellte er fest, „in der Tat zeichnet dich das auf ewig als notgeile Schlampe! Mir gefällt es!" Oh, mir fiel ein Stein vom Herzen.

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3 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Ehrlich währt am längsten. Schön zu lesen, wenn sich zwei finden, die einander offenbar so hervorragend ergänzen.

enzobinoenzobinovor mehr als 1 Jahr

Guter Anfang. Da kann Sie ja noch weiter geformt werden von Ihm. Er liebt es ja auch.

Weimi6Weimi6vor mehr als 1 Jahr

Ein guter Beginn, welcher viel Spielraum für Fortsetzungen lässt.

Danke für Deine Arbeit und ich freue mich auf die Fortsetzung.

Beste Grüsse

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