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Ich, Sissy Chantal 10

Geschichte Info
Das Leben einer Sissy.
1.5k Wörter
3.89
8.1k
5

Teil 10 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/06/2021
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Kapitel 10

Es dämmerte schon ein wenig, als Ronja zu Angela meinte: „Schatz, biege mal hier links ab und dann so etwa vier Kilometer gerade aus, dann kommt auf der rechten Seite ein Parkplatz. Ein spezieller Parkplatz. Mal sehen, ob es Chantal dort auch so gut gefällt!"

Rosi und Angela waren hellauf begeistert. Und ich auch, denn aus einem bestimmten Grund hatte ich noch nicht genug! Und was sollte dort mit mir passieren? Ich sollte gefickt werden. Super!

Als wir dort ankamen, sah ich es. Ein Parkplatz für ca. 30 Autos, eingesäumt in ein Waldstück. Hier warteten Männer auf willige Schwanzlutscher oder die sich in den Arsch ficken ließen. Es waren auch welche, die zu geizig oder nicht das Geld hatten für das Pornokino. Oder einfach nur darauf standen draußen zu ficken. Also insgesamt eine Stufe niedriger als die Männer im Kino. Direkt an der Einfahrt hielt Angela an und Ronja sagte: „Bitch, dort hinten am anderen Ende ist ein Trampelpfad, geh da hinein und viel Spaß!"

Ich stieg aus und ging langsam den Parkplatz herunter, sofort hupten einige und hinter mir stiegen Männer aus ihren Autos. Ich war vielleicht drei Meter auf dem Pfad, als der erste Kerl nach mir pfiff. Zu diesen ging ich hin und sah, wie er seinen Pimmel rausholte und ihn mir präsentierte. Wir standen ganz dicht beieinander, ich rubbelte seinen Riemen steif. Er hatte meinen letzten Hemdknopf geöffnet und meinen BH hochgeschoben. Zuerst massierte er meine Titten, dann saugte er die Nippel hart. Ein neuer Rausch kam über mich, so öffentlich, im Freien Sex zu haben. Ich ging in die Hocke und nahm als Nächstes den Prengel in den Mund. Als ich dieses warme weiche und doch harte Stück Fleisch auf der Zunge spürte, schaltete ich sofort in den Fick-Modus. Kein Schwanz sollte heute nicht abgespritzt nach Hause fahren.

Ich war noch mittendrin beim Lutschen, als ich eine Hand an meinem Arsch spürte. Dann einen Finger durch meine Arschritze und kurze Zeit später, einen Finger in meiner Sissy-Fotze.

„Hey Schlampe. Anscheinend heute noch nicht genug gefickt. Aber da kann ich Abhilfe schaffen!"

Ich hörte, wie sich jemand hinter mir die Hosen auszog und unter mich krabbelte, zwischen meine Beine. Ich ging etwas hoch, genoss aber noch immer den Schwanz in meinem Mund, der mich hart fickte. Mein Kopf wurde festgehalten. Und ich brauchte nur noch saugen und den prallen Sack kraulen.

Der Typ unter mir hatte seine Position erreicht. Nach einer kurzen Suche fand er meinen Hintereingang. Ich ließ mich an seinem Ständer bis zur Schwanzwurzel heruntergleiten. Verharrte einen Moment und fing an mit meinem Ritt. Der Kerl unter mir stöhnte laut und der Prengel in meinem Mund zuckte heftig.

„AAAHHH, du Schwanzlutscher, nimm deine Belohnung. Schluck meine Wichse! AAAHHH ...JEIJEI ... OOHH ...UUUUHHHH ...AAH!"

Dann schoss er mir seine Wichse über meine Zunge. Ich war so dankbar. Seit dem Pornokino war schon fast eine halbe Stunde vergangen und ich war auf Sperma-Entzug. Der Erste ging und schon hatte ich den nächsten Pimmel im Mund und lutschte erneut heftig weiter. Nur der Prengel unter mir machte mir Sorgen, also versuchte ich eine neue Technik. Ich kniff meine Pobacken immer wieder zusammen, so wie ich es für mein Fitnessprogramm absolvierte. Und siehe da, er stöhnte lauter.

„FUUUCK, du geile Schlampe. Jetzt kriegst du, was du verdienst! Ich pumpe dich voll! JAAAAAAAAAA ... UUUAAAAHHH!"

Und schon füllte sich mein Darm erneut mit frischem, heißem Sperma. Erst als ich nicht mehr fühlte, dass er mich vollpumpte, entließ ich ihn aus meinem Arsch-Klammer-Griff. Wichse tropfte aus meiner Sissy-Fotze. Aber da kam schon der nächste Kolben. Noch bevor der unter mir drin war, wurde ich im Rachen vollgespritzt.

Ich hatte kaum alles heruntergeschluckt, geschweige denn Pimmel sauber geleckt, da hatte ich dem nächsten Steifen im Maul. Erst jetzt bemerkte ich erste Ermüdungserscheinungen meiner Kiefermuskeln. Aber ich wollte alle Schwänze befriedigen. Zig Hände fassten mich an, meine Euter wurden betatscht, geknetet und meine schon leicht brennenden Brustwarzen gezwickt. Hier im Wald gab es eine Rudel-Hierarchie. Die sogenannten Alpha-Tiere nahmen mich zuerst und die älteren oder unterwürfigen Schwanzträger mussten warten oder wichsen. Einige ließen ihre geile Ficksahne auf den Waldboden tropfen. Was für eine Verschwendung. Andere spritzen mich wenigstens an. Hätten sie etwas gewartet, ich hätte mich nur zu gerne ficken lassen. Mir ist ihr Stand egal, wer oder was sie sind. Hauptsache ein Steifer mit reichlich Sperma in den Eiern. Und so wurde ich nun stundenlang gevögelt. Ich lutschte unzählige geile, harte Schwänze. Jeder Form, Größe und Härte. Mal zart, mal hart wurde ich genommen. Unmengen an Sperma war in und an mir. Mittlerweile tat mir der Körper doch schon weh. Aber immer, wenn ich einen neuen Schwanz im Mund oder Darm hatte, war der Schmerz weg. Ich weiß auch nicht,wie oft man meine Sissy-Clit rubbelte, dabei bin ich dreimal gekommen, was aber kein anderer so richtig mitbekam. Sie wollten nur ihre eigene Befriedigung und mich nur als Fickfleisch haben. Es war schon dunkel, als der letzte Mann glücklich ging. Ich legte mich ein wenig hin, um zu verschnaufen, denn Mund und Arsch hatten eine gewisse Taubheit erreicht, als vor mir drei Jungs standen.

„Hey Schwuchtel. Heute einen guten Tag gehabt. Hier sind noch drei Pimmel, die auf dich warten!"

Also richtete ich mich auf. Alle abwechselnd blasen, die anderen wichsen. Und bei den Jungschwänzen ging das schnell. Sie waren sehr hart und hatten einen richtigen Samenstau. Denn alle drei waren Schnellspritzer, so wie ich früher. Als ich mir nach dem letzten Samenerguss in meinem Mund das Sperma von den Lippen wischte, waren die drei schon Richtung Parkplatz unterwegs. Sie drehten sich aber nochmals um und stellten sich im Halbkreis um mich.

„Schwuchtel, wie haben was vergessen. Dich zu markieren!"

Wieder holten sie ihre Pimmel heraus, doch nur waren sie schlaff. Ich dachte, ich sollte sie wieder lutschen und als ich meine Lippen an der ersten Eichel hatte, pisste der mir direkt hinein. Die anderen zwei pinkelten nun sofort dazu. Heißer Urin floss an meinem Körper herunter. Ich wollte fliehen, einer traf auf meine Füße, ein anderer an den Haaren. Und so musste ich diese Demütigung über mich ergehen lassen. Bis sie ihre letzten Tropfen über mich abgeladen hatten.

„Du schwules Schwein. Du meinst, du könntest Spaß mit uns haben!"

Sie spuckten mich noch an und gaben mir einige Tritte, erst dann gingen sie. Und ich lag im Dreck.

Aber, die drei sollten mir den fantastischen Tag nicht kaputt machen.

Als ich zurück zum Auto torkelte und trippelte, sah ich das bösartige Grinsen in den Gesichtern meiner Herrinnen.

„Na, war es mit den drei Jungs toll? Ich habe sie extra nur für dich angerufen."

Meinte Ronja, der man die Gemeinheit im Gesicht lesen konnte.

„Pisse saufen, ist doch deine neue Leidenschaft."

Ich wollte ihr die Genugtuung nicht geben.

„Wenn du das so sagst. Auf jeden Fall hatten sie stramme, harte Schwänze. Das ist das wichtigste."

Am liebsten hätte sie mich verprügelt, aber sie unterließ es.

Wieder musste ich über die Klappe auf der Ladefläche Platz nehmen. Okay, zu viel Sperma und Urin klebte an mir. Es tropfte sogar noch reichlich aus meiner Sissy-Fotze.

Zu Hause, es war mittlerweile kurz nach vier Uhr morgens, musste ich hinten über das Gartentor auf das Grundstück. Das Haus durfte ich nicht betreten. Sie verlangten von mir, dass ich in unsere Regentonne steige. Angela drückte mich immer wieder unter das Wasser.

„Das Schwein stinkt noch immer."

„Ich habe eine Idee."

Sagte Ronja und lief ins Haus, kurze Zeit später kam sie mit einer alten Klobürste wedelnd wieder zurück.

„Genau das Richtige. Damit kriegen wir dieses Dreckschwein sauber."

Ronja schrubbte mich damit ab. Es kratzte fürchterlich. Aber meine Herrinnen waren entzückt.

Besonders als Angela meinte, sie müsste mich aus der Regentonne holen und mit dem Gartenschlauch abspritzen. Ronja schrubbte mich mit der Klobürste weiter feste ab. Sie hatte einige Stellen besonders im Auge. Zuerst mussten meine Tittchen daran glauben. Mit einer ungeheuren Kraft schrubbte sie diese ab. Schon wurden sie knallrot. Danach schrubbte sie meine Klitoris ab. Immer und immer wieder dazu zielte Angela mit dem starken Wasserstrahl direkt darauf. Dann musste ich mich umdrehen und vorbeugen. Sie befahlen mir, dass ich meine Pobacken auseinander ziehe. Und sie fingen an. Ronja schrubbte zuerst meine Arschritze und Angela hielt mit dem Wasserschlauch darauf. Doch dann setzte sie die Schlauchdüse direkt auf meine Sissy-Muschi und ich bekam einen kalten Einlauf. Danach versuchte Ronja die Klobürste mit den Borsten hineinzudrücken. Ein Stück passte und so misshandelte sie mich. Raus ziehen und wieder hineindrücken. Und da ich immer wieder Wasser aus meinem Darm verlor, füllte Angela meine Fotze wieder auf. Zum Schluss war dann mein Gesicht dran. Ich musste die Klobürste küssen und ablecken. Meine Ehefrau amüsierte sich köstlich, mit einem Glas Champagner, über meine Demütigung. Nach einer halben Stunde war der Spuk vorüber. Nur noch einmal musste ich Schmerz und Erniedrigung erleiden. Ich musste meine Brüste anheben und die zwei jungen Frauen schlugen mit ihren Fingerkuppen auf meine Möpse. Es wäre angeblich gut für die Durchblutung. Angelas Volleytritt in meinem Schritt, brachte mich schreiend zu Fall und erinnerte mich daran, dass ich nur eine devote, nichtsnutzige Sissy war. Die drei Frauen gingen schlafen und ließen mich zurück im Garten. Nach ein paar Minuten kroch ich in mein Zimmer und schlief schnell ein.

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 2 Jahren

Toll geschrieben,so muß das sein

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