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Ich, Sissy Chantal 11

Geschichte Info
Das harte Leben einer Sissy.
1.8k Wörter
3.98
9.6k
4

Teil 11 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/06/2021
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Kapitel 11

Es war noch keine 8 Uhr morgens, als ein steifer Pimmel in meinen Mund eindrang und mich dort fickte.

„Prinzessin, Daddy ist da und will mit dir spielen!"

Es war Joachim, Rosi hat ihm unseren Haustürschlüssel gegeben. Damit konnte er mich jederzeit benutzen. Dazu brachte er ein kleines Baby-Planschbecken mit.

„Schau mal, ein Planschbecken für dich. Hat Papi extra für dich gekauft. Da werden wir nachher auch noch spielen. Aber erst einmal solltest du dich bedanken!"

Jede Frau hätte ihn mit einem Tritt in die Eier hinaus geworfen.

Aber ich schaltete meinen FICK-MICH—MODUS ein. Und nahm seinen Bananen-Pimmel in den Mund. Vorher fiel mir der Geruch schon auf, nun der Geschmack, von richtig duschen, besonders seinen Schwanz hielt Joachim nicht viel. Aber lange musste ich seinen krummen Riemen nicht lutschen. Denn er wollte mich wieder unbedingt ficken. Also drehte ich mich um, Joachim wusste, wo das Gleitgel lag. Wobei seit gestern war das nicht mehr nötig. Aber so flutscht es besser. Nach längerem Suchen fand er meine Hintertür und stieß bis zum Ende seines Schaftes durch. Eine Zeit lang fickte er mich in der Hündchenstellung. Aber dann ging ihm die Puste aus. Er legte sich auf mein Bett und ich stieg über ihn. Schnell schob ich seinen Pimmel in meine Sissy-Fotze. Ein Fick am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen. Denn geil war es, dieses warme, fleischige Ding im Darm zu haben.

Nur wollte ich seinem Steifen in mir haben. So hatte ich mich auf ihn gesetzt, dass er meinen Rücken sah und sein Schwanz passte jetzt noch besser hinein. Es war nun intensiver, meine Clit stellte sich auf und ich nahm das Galopprennen auf.

Meine Tittchen schaukelten im Takt und nur zu gerne hätte ich Joachim einen größeren Prengel gewünscht. Dabei kam er voll auf seine Kosten.

„JAAA Prinzessin, mach Daddy glücklich ...AAH ...JAAAAA!"

„OHH ...DADDYYYY ... das tut so gut! UUUUHHHH ... das macht so viel Spaß ... AAAHHH ...UUAAAHH ... JAJAJA ... DADDYYYY ... Ich habe so ein komisches Kribbeln im Popo. Was macht dein Pipimann da? ...JA AA-JA-JA ...JETZT ...AAAHHH ...AAAAHHHHHH!"

Neben dem Vortäuschen falscher Tatsachen wurde es immer kribbelnder in meinem Lendenbereich. Joachim hatte das Gefühl, er hätte es mir wirklich besorgt. Aber so schnell ging es bei mir doch nicht. Aber er hatte anderes noch mit mir vor.

„Steige ab, Prinzessin, Papi will dir was zum Naschen geben!"

Ungern stieg ich von dieser Banane, so kurz vor dem Sissygasmus. Aber ich gehorchte, Joachim wollte, dass ich mich hinknie. Nur als er vor mir stand, hielt er mich an den Haaren zurück. Er holte sich einen runter, direkt vor meinem Gesicht. Und dann wichste er seine morgendliche Sacksahne in mein Gesicht.

„OOHH-JAAA PRINZESSIN, PAPI KOMMT JETZT ... AAAHHH ...JAAAAA ... AH-AH-AAAHHH!"

Die volle Ladung Sperma bekam ich ab. Erst als er mir alles vom Kinn bis zur Stirn eingesaut hatte, durfte ich seinen Riemen ablutschen. Immer verschmierte er mir die Wichse.

Brüste, Arschritze, Sissy-Clit, sogar unter meinen Achseln und in die Ohren. Da es überall nur noch ein dünner Film war, klebte es sofort an meiner Haut, wie eine Pflegemaske fürs Gesicht.

„Kindchen, du kleiner Schmutzfink, du hast dich ja mit Papis Nascherei komplett eingeschmiert, du bist ein Dummchen. Dann wollen wir dich mal waschen, steige in deine Wanne!"

Noch war ich der Meinung, ich sollte nur so tun, als würde ich mich waschen, da viele Männer es lieben, ihr Fickfleisch möglichst lange markiert zu halten. So aber nicht Joachim.

„Du nimmst jetzt Papis Pullermann in die Hand und streichelst mit deinem Daumen direkt und feste über die Spitze! Kapiert?"

„Ja, Daddy. Ich mache alles, was du dir wünscht."

Ich wusste was nun kam, aber nicht so. Denn als ich seine Eichel so massierte, fing Joachim auf einmal zu stöhnen an, als würde er noch einmal abspritzen.

„AAH ...JA ...JETZT ... AAAHHH!"

Ein scharfer, kurzer Strahl, dunkelgelbe Pisse schoss auf meine Titten und Joachim zuckte wirklich wie wild, als hätte er einen Abgang.

„Los, mach weiter! Meine Blase ist noch voll! Halte ihn in dein Gesicht!"

Und wieder pisste mich Joachim Orgasmus ähnlich an, diesmal in mein Gesicht. Urin brannte in meinen Augen.

„JA, so ist es geil. Mach weiter! AAAHHH!"

Wieder ließ ich mich von einem vor mir zuckenden Mann anpinkeln. Für Joachim war das jedes Mal ein Orgasmus und für mich eine Demütigung.

Nach dem vierten oder fünften Mal meinte Joachim.

„So, jetzt werden wir deine Zähne putzen. Was du mit dem Daumen gemacht hast. Machst du nun mit deiner Zunge."

Er drückte mir seinen Halbsteifen in den Mund und wartete auf meine Arbeit. Schon jetzt, nur an ein paar Tropfen, schmeckte ich den extremen salzig-bitteren Geschmack. Aber mit der Zunge spielte ich direkt an der Öffnung seiner Eichel. Und es dauerte nicht lange, als er wieder zu zucken anfing und sich eine heiße, übel schmeckende Pisse in meinem Mund ergoss. Als ich es aus meinem Mund herauslaufen lassen wollte, drückte er mir den Mund zu.

„Du Schlampe sollst meine Pisse saufen."

Dabei hob er die Hand, als wollte er mich schlagen. Es war so ekelhaft, so unnötig erniedrigend. Ich heulte auf einmal los.

„Du kannst ruhig heulen, du Schlampe. Das macht mich nur geiler."

Als ich mich verschluckte und husten musste, kam mir sein Urin durch die Nase wieder raus. Und endlich war dann seine Blase leer, ich musste seine letzten Tropfen noch raussaugen.

„Und jetzt du. Lege dich hin und piss dich an. Deine Blase ist auch voll."

Ich legte mich auf den Rücken, meine Knie und Unterschenkel waren außerhalb vom Planschbecken.

„Beine hoch und ich will, dass du deine eigene Pisse säufst."

Wie im Sportunterricht, machte ich eine -Kerze- und da ich sowieso schon voller Urin war, ließ ich es aus meiner Clit laufen. Ich öffnete weit meinen Mund, streckte weit meine Zunge heraus und soff meinen eigenen Urin, morgens kurz vor 9 Uhr, auf nüchternen Magen. Dabei war zielen nicht mein größtes Talent. Ich pinkelte mir in die Augen und einmal in die Nase.

Joachim fand das so geil, dass er sich dabei an seinem schlaffen Dödel spielte.

Nach dem musste ich mich im Piss-Planschbecken wälzen und einen Teil auflecken. Immer mit dem Gefühl gleich kotzen zu müssen. Vielleicht hatte Joachim das erwartet, aber diesen Gefallen wollte ich ihm nicht geben.

„Prinzessin, du bist ja ganz nass, gehe ins Bett, bevor du dich erkältest."

Pitschnass mit Pisse musste ich in mein sauberes Bett steigen. Joachim legte sich dazu hinter mich und legte die Bettdecke über uns. Dann leckte er meinen Hals und Nacken ab. Mit einer Hand knetete er hart meine Brüste. Bis er einschlief, laut schnarchend wie ein Sägewerk. Ich schlummerte nur ein wenig ein. So gegen 12 Uhr wurde Joachim mit einem Ständer wieder wach. Auch ich wurde wieder wach, da er versuchte, seinen Pimmel in meine Sissy-Muschi zu drücken.

„Ich will dich jetzt so ficken."

Also half ich ihm. Ich drückte seinen Steifen durch meine Rosette. Auf der Seite liegend, stieß er dann kräftig zu. Ich sah meine rosafarbene Wand an und dachte an die vielen Schwänze von gestern.

Joachim benötigte sehr lange, aber in dieser Position hatte er länger Kraft. Immer wieder rubbelte er mein schlaffes Mini-Pimmelchen, kniff in meine harten Nippel oder wenn er vorher seine Finger im Planschbecken nass gemacht hatte, in den Mund, damit ich die kalte Pisse ablutsche.

Diesmal war er nicht Daddy und ich sein Töchterlein. Sondern eine Schlampe, Nutte oder Sau. Ein Versager.

„Hey Schwanzlutscher. Zu gerne würde ich die Videos deinem Vater zeigen. Vielleicht würde er dich dann auch gerne ficken. Das würdest du doch bestimmt lieben, vom eigenen Vater in den Arsch gefickt zu werden. Na, hast du jetzt Kopfkino? Stellst du dir gerade vor, dein Papi würde dich jetzt ficken?"

Der Gedanke blitzte kurz auf, aber dann dachte ich wieder an gestern und wieder kam der Gedanke, von all den Männern, deren Gesichter ich nicht gesehen habe, hätte mein Papa dabei sein können. Oder hatte er einen meiner Accounts gesehen?

Doch ich wurde aus den Horrorgedanken gerissen.

„AAAHHH ... Ich komme ... du schwule Sau. Ich spritze dir deinen Schwuchtel-Arsch mit Wichse voll. Darauf stehst du Versager doch. Nur, weil du dich als Frau kostümierst, bleibst du eine Schwuchtel, ohne Eier."

Sehr hart rammte er nun seinen Schwanz in meinem Darm.

„AAAHHH ... JAAAAA ...JETZT ... AAAHHH."

Seine heiße Soße spritzte tief in mich hinein und dieses Arschloch fickte mich weiter hart noch weiter. Nun hoffte ich, er würde bald fertig sein, da ich im Augenblick nichts mit ihm zu tun haben wollte. Ich verstand ihn nicht. Ich gebe ihm meinen Körper, er darf alles mit mir machen. Muss er mich dann so erniedrigen?

Endlich war er fertig mit mir, sein schnell erschlaffender Pimmel flutschte aus meiner Sissy-Fotze und mit ihm auch ein Teil seiner Sackrotze. Noch eine Zeit lang begrapschte und leckte er mich, bis er von mir abließ. Joachim stand auf, stellte sich vor das Planschbecken und pisste hin. Bis ihm die perverse Idee kam, mich wieder anzupinseln, obwohl ich im Bett lag. Er war das Dreckschwein. Er liebt es doch, junge, schwule, devote Männer zu ficken, die sich als Frauen geben. Anzupissen und zu erniedrigen. Tränen flossen mir über die Wangen. Ich versteckte heulend mein Gesicht im Kissen, als sein heißer Urin über meine Haare lief. Ich ließ es mit mir machen und erduldete dies.

Als er mit mir fertig war, zog er sich an und sagte:

„Wir sehen uns ja morgen, Schwuchtel. Wird ein ganz besonderer Tag für dich Schwanzlutscher."

Wollte er morgen mich schon wieder besuchen und misshandeln kommen? Als Joachim weg war, reinigte ich mein Zimmer und das mit dem Desinfizieren dauerte. Immer wieder hatte ich den Pissgeruch in meiner Nase.

Dann hatte ich Pause, bis zum Abend, wo ich vor meinen Herrinnen erscheinen musste. Dieselbe Prozedur wie immer ausziehen und mich präsentieren. Dich diesmal kontrollierten sie mich besonders und unterhielten sich welches Make-up, am besten passen würde.

Dann holte meine Ehefrau ein Kleidungsstück aus ihrem Zimmer.

Ein Dienstmädchenkleid aus pinkem Latex. Sehr kurzer Rock, der noch nicht einmal die Hälfte meines Hintern abdeckte. Das Oberteil klebte auf meiner Haut und zwei große Löcher ließen meine Titten raushängen. Dazu sehr eng, am Rücken geschnürt, dass es als Korsage, meine Taille noch mehr eindrückte und zum Vorschein brachte. Schwarze Giaro-Latex-Stiefel, die Sohle hatte schon 7 Zentimeter und die Pfennigabsätze, goldglänzend, ganze 20 Zentimeter. Der Stiefelschaft lag so eng an meiner Haut an, hinten auch geschnürt. Ich war entzückt und doch ein wenig verunsichert, ob ich in diesen Stiefeln laufen könnte. Normalerweise hatten meine Heels eine Absatzhöhe zwischen acht und zwölf Zentimeter. Aber hier im Haus meine Herrinnen zu bedienen, würde ich schaffen. Zu meinem Outfit bekam eine weiße Latex-Schürze und eine weiße Haube mit Rüschen. Beim Make-up entschied man sich, einen hellbraunes Puder, dezenter Eyeliner, pinke Lidschatten und passenden Lipgloss. Meine Fingernägel wurden noch einmal aufgefrischt. Und ich musste üben zu laufen, aus der Hocke, damenhaft aufzustehen und zu beugen. Ich wunderte mich über so viel Aufwand.

Um 2 Uhr in der Nacht war meine Schulung zu Ende und ich durfte mit schmerzenden Füßen ins Bett.

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