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Ich tu alles für Andrea!

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Als ich meiner Jugendliebe hörig wurde.
10.1k Wörter
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Nach mehr als zwölf Jahren bin ich Andrea vor meinem Stammcafé wieder begegnet. Sie sagte nur "Hallo Leopold!", und hielt bei der Begrüßung meine Hand ungewöhnlich lange. Ihr Lächeln, das sie dabei zeigte, verzauberte mich, wie sie mich immer verzaubert hatte, seit dem ersten Mal, als ich sie sah ...

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... Als Gymnasiast kam ich in die große Stadt, der Wechsel war ein tiefer Einschnitt für mich in einem so sensiblen Lebensalter. In der Schule kam ich in die Klasse von Andrea. Nachdem die Klassenlehrerin mich am ersten Tag der Klasse vorgestellt hatte, führte sie mich zu dem letzten leeren Platz, in der zweiten Reihe neben Andrea.

Andrea war schüchtern, noch schüchterner aber war ich. Wir saßen nebeneinander und wagte nicht, einander in die Augen zu sehen. Wenn es dann doch einmal passierte, blickten wir panisch in eine andere Richtung.

Ich hatte auch einen triftigen Grund dafür: Andrea war ein zierliches kleines Mädchen mit einem süßen kleinen knackigen Po ... und mit dem größten Busen aller Mädchen in der Klasse!

Aus diesem Grund starrten die Jungs ungeniert auf ihren Vorbau. Ihr war das offensichtlich sehr unangenehm und sie trug meist weite Pullover.

Ich wollte keineswegs zu der glotzenden Horde gezählt werden, obwohl auch ich still und heimlich auf ihre Puffer schielte. Dabei wurde mir immer ordentlich heiß!

Sie war eine sehr gute Schülerin, und ich brauchte oft Hilfe. Das waren die einzigen Situationen, wo wir einander ansehen konnten. Mich machten diese Augenblicke sehr glücklich.

Andreas andere Sitznachbarin war ihre Busenfreundin Doris. Sie war größer und pummeliger als Andrea, aber eine lustige Person und durchaus extrovertiert, deshalb hielt sich Andrea immer an sie. Die beiden waren unzertrennlich und gingen auch in den Pausen meist zu zweit.

Heimlich verehrte ich Andrea sehr, hätte es aber nie im Leben zugegeben.

Einmal trieb ich es auf die Spitze!

Zur Weihnachtszeit spielten wir das Wichtelspiel. Jeder Schüler zog blind einen Namen und hatte zu Weihnachten diesem Mitschüler ein kleines Weihnachtsgeschenk zu machen. Meist wurde geheim gehalten, von wem dieses Geschenk kam. Ich zog Monika, ein unscheinbares Mädchen, dem ich einfach einen Hornkamm kaufte.

Aber auch für Andrea hatte ich ein Geschenk besorgt, noch dazu ein viel schöneres: das Buch „Der kleine Grenzverkehr" von Erich Kästner, eine nette Liebesgeschichte. Als Andrea das Geschenk auspackte, beobachtete ich sie heimlich. Sie und Doris flüsterten und rätselten, von wem wohl dieses Geschenk kam. Dann kamen beide direkt auf mich zu und fragte mich, ob ich dieses Buch Andrea geschenkt hätte. Ich stritt es ab und gab auch nicht nach, als sie immer wieder nachbohrten! Sie waren sich wohl sicher, dass ich der Schenkende war. Aber ich Dummkopf schwor alle Eide, dass ich es nicht gewesen wäre ...

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Und heute stand sie wieder vor mir. Sie war fast einen Kopf kleiner als ich, doch für mich war sie das Größte!

Nun, ich war erwachsen und viel erfahrener, deshalb ließ sich die Gelegenheit nicht verstreichen und lud sie auf einen Kaffee ein. Sie sagte bereitwillig zu.

Wir saßen an einem kleinen Kaffeehaustisch einander gegenüber im hinteren Bereich des Lokals. Wir erzählten uns abwechselnd ein bisschen von unserem Leben. Andrea hatte Psychologie studiert und war nun im Städtischen Krankenhaus als Therapeutin angestellt. Ich war als Versicherungsmathematiker bei einer großen Versicherung.

Vorsichtig näherte ich mich den privaten Fragen. Ob sie verheiratet war oder ob sie Kinder hätte? Beides verneinte sie. Sie habe so viele Freunde und Freundinnen, dass ihr bisher nichts fehlte. Ich erzählte, dass ich geschieden sei und zur Zeit Single. Ich musste ihr ja nicht auf die Nase binden, dass meine Frau Carola durchgebrannt ist ...

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... Es war erst vor knapp einem Jahr, als ich nach der Arbeit nach Hause kam und feststellte, dass meine Frau nicht mehr da war und alle ihre Schränke leergeräumt. Schockiert versuchte ich sie am Telefon zu erreichen. Beim ersten Mal läutete es fünfmal, bevor sich ihre Mobilbox einschaltete. Alle weiteren Versuche wurden viel rascher umgeleitet. Sie drückte mich einfach immer wieder weg!

Die folgende Nacht tat ich kein Auge zu. Ans Bett war gar nicht zu denken, ich wanderte in der Wohnung hin und her. Ich lief buchstäblich im Kreis. Es gab für mich keine Erklärung, warum sie das tat und wohin sie gegangen war. Und das nach sieben Jahren ruhiger und guter Ehe!

Am nächsten Tag fand ich ein Briefkuvert, dass unter der Wohnungstür hereingeschoben worden war. Es war nicht viel, was Carola mir schrieb.

Dass es mit mir keine gemeinsame Zukunft für sie gab, dass ich sie nicht weiter suchen sollte, wie froh sie sei, dass sie jetzt frei ist und dass sie jetzt einmal einen Urlaub auf Madeira macht.

Madeira war schon immer ihr Traumziel. Es hat sich eben nie ergeben, dass wir gemeinsam dorthin reisten.

Eine Welt brach für mich zusammen, ich heulte wie ein Schlosshund. Meine Augen waren wund, ich fühlte mich wie erschlagen, auch hatte ich keinen Appetit und brachte keinen Bissen hinunter.

Nach ein paar erneuten Versuchen, sie am Telefon zu erreichen, gab ich auf. Stattdessen rief ich meinen besten Freund Tom an. Tom kannte ich vom Büro, in den ersten Jahren war er mein Kollege, hat er sich aber in der Folge selbstständig gemacht und verdiente seither einen Haufen Geld. Wir blieben aber weiterhin im engen Kontakt und er besuchte mich oft. Tom hob schon beim zweiten Versuch ab.

Ich war so froh, Ihnen sprechen zu können. Ich erzählte ihm alles, ich heulte ihn voll, er hörte schweigend zu. Ich bedanke mich tausendmal bei ihm, dass er mir zur Seite stand in dieser Situation. Er antwortete nicht.

Dann fragte ich ihn, wo er denn jetzt sei und ob wir uns treffen können. Nein, das ginge jetzt nicht, er ist verreist.

Wohin fragte ich ihn.

Er antwortete zögernd, nach Madeira.

Ich war überrascht und meinte lachend, Carola ist auch nach Madeira gefahren.

Er antwortete, ja, er weiß es.

Wieso...?

Ich brauchte verdammt lange, bis bei mir der Groschen fiel.

Die weiteren Worte blieben mir im Mund stecken.

Aber das Reden übernahm jetzt Tom. Er meinte lapidar, es sei doch völlig klar, dass ich zu so einer toll aussehenden und begehrenswerten Frau nicht passe, dass Carola zwei Klassen besser wäre als ich und ich ihr nicht das Wasser reichen kann. Und dass sie jetzt endlich Klarheit geschafft hatte.

Schließlich gab er mir den Rat, sie schnell zu vergessen. „Du bist nicht ihre Schuhnummer, gib's auf!"

Dann legte er rasch auf. Ich stand noch eine lange Weile da und starrte auf das stumme Telefon.

Es fiel mir eine Situation aus der Vergangenheit ein: Als ich abends nach dem Büro heimkam, war Tom schon da. Ich dachte einfach, er wollte mich besuchen und war einfach früher eingetroffen als ich. Ich bemerkte auch nicht, dass dann erst Carola aus dem Badezimmer kam. Und auch bei dem zerwühlten Ehebett in unserem Schlafzimmer schöpfte ich nicht Verdacht. Ich war ja so ahnungslos, ich Hornochse!

Carola habe ich nur noch einmal gesehen, als sie wegen der Unterschrift auf die Scheidungspapiere kam. Ihr Auftreten war komplett anders als ich sie kannte, sie war viel teurer und auch extravaganter gekleidet. Und sie schonte mich nicht mit ihren Schilderungen.

Erst schwärmte sie mir von Tom vor, wie toll er war, wie viel er verdiente, wie viel sie sich jetzt leisten konnte und wie glücklich er sie machte. Und sie sparte auch nicht mit Details aus ihrem Liebesleben. Was für ein kräftiger und ausdauernder Liebhaber er doch sei, wie gut er bestückt sei, seine starken Arme und wie er seine großen Hände um ihren Hals legte und sie würgte, während er sie durchvögelte. So besorgte er ihr einen Höhepunkt nach dem anderen.

Hingegen bei mir hätte sie doch niemals einen Höhepunkt bekommen, wenn sie nicht beim Geschlechtsverkehr masturbiert hätte. Mir ging ein Licht auf, warum sie immer in Hündchenstellung verkehren wollte.

Meine Augen röteten sich, ich konnte aber die Tränen zurückhalten, zumindest bis sie gegangen war. Dann heulte ich wieder den Rest des Tages und am Abend mich in den Schlaf hinein...

---

Von alldem erzählte ich Andrea im Kaffeehaus natürlich kein Sterbenswörtchen. Vielmehr gab ich den gereiften jungen Mann, der schon einiges an Lebenserfahrung gesammelt hatte.

Ganz so nebenbei ließ ich die Bemerkung fallen, dass ich aber kein Single aus Überzeugung sei. Da entgegnete Andrea, auch sie würde eigentlich einen Partner suchen. Mir hüpfte vor Freude das Herz im Leibe. Das träfe sich doch sehr gut, meinte ich.

Andrea sah mit gesenktem Blick in ihre Kaffeetasse. Es sei nicht ganz so einfach, sie sucht einen ganz gewissen Partner.

‚Und welchen?', war ich neugierig.

Sie antwortete zögernd mit leiser Stimme, es geht hier in erster Linie um ihre Lustbefriedigung.

Ich spürte die Hitze in meinem Gesicht aufkommen. So viel Glück kann man doch gar nicht haben!

Freudig meinte ich, wie gerne ich ihr Partner zu ihrer Lustbefriedigung sein würde. Wirklich, fragte Andrea ungläubig, ich würde mich bereit erklären, ihr Lustobjekt zu sein?

Ich zögerte keinen Augenblick, mit Freude würde ich ihr Lustobjekt sein, rief ich, vermutlich zu laut, denn ich erntete von den Tischen links und rechts eigenartige Blicke. Ich wurde rot. Aber Andrea lächelte in sich hinein.

Sie wird es sich überlegen, meinte sie.

Wir verabschiedeten uns, nicht ohne unsere Telefonnummern auszutauschen. Sie fragte noch, ob ich sie denn auch sicher anrufen würde und ich versicherte es ihr mit dem Brustton der Überzeugung.

Tatsächlich rief ich sie schon am nächsten Nachmittag an und fragte, ob sie Zeit für ein Treffen hätte. Wieder hatte ich Glück und wir vereinbarten, gemeinsam zu Abend zu essen. Ich reservierte in einem vornehmen Abendrestaurant in der Vorfreude, Andrea an diesem Abend auszuführen.

Ich war zwanzig Minuten zu früh im Restaurant, so ungeduldig und nervös war ich. Als Andrea das Restaurant betrat, waren alle Blicke auf sie gerichtet. Sie sah einfach umwerfend aus. Sie trug ein hochgeschlossenes dunkelrotes glänzendes Kleid, dass enganliegend ihre Figur stark betonte. Man weiß, was das bedeutete: die kleine zierliche Frau mit einem so großen runden Vorbau, dass man nicht daran vorbeisehen konnte. Ihr kastanienbraunes Haar hatte sie hochgesteckt, bis auf zwei Locken, die neckisch seitlich herabfielen. Als sie auf ihren High Heels zu unserem Tisch schritt, wo ich aufgesprungen war und auf sie wartete, sah sie mir wohl meine grenzenlose Bewunderung wohl an, denn sie lächelte selbstsicher.

Nach dem wir uns gesetzt und unsere Menüwahl getroffen hatten, saßen wir eine Weile schweigend.

Ich studierte ihr hübsches Gesicht. Ihre großen rehbraunen Augen mit den langen Wimpern beherrschten einen Blick, für den ich auf ihren Befehl auch einen Mord begehen würde. Ihre Nase war sehr charakteristisch, etwa Typ Barbara Streisand, mit der sie gewisse Ähnlichkeit hatte.

Ihr süßer Mund und ihre geschwungenen roten Lippen ließen mich träumen.

Als dann das Essen kam ergingen wir uns in Smalltalk. Sie erzählte von ihrem Arbeitstag, ich hörte interessiert zu. Aber es gelang mir nicht, das Thema wieder darauf zu bringen, dass wir ein Paar werden könnten.

Einmal versuchte ich, meine Hand auf ihren Arm zu legen, aber sie hob abwehrend die Hand und meinte, das wäre für sie noch nicht angebracht.

Ich war ein wenig verwundert, war sie vielleicht prüde? Aber ich dachte mir, nun, jeder Mensch hat andere Grenzen, und akzeptierte.

Das Mahl war erlesen und ich spendierte sogar Champagner zu bestellen.

Nach dem Essen brachte ich sie mit dem Taxi zu ihrer Wohnung. Trotzdem ich mit ihr ausstieg und das Taxi abfuhr, lud sie mich nicht ein, mit ihr hinauf zu kommen. Das wäre dann doch zu schön gewesen. Trotzdem schlief ich diese Nacht zu Hause wie ein Baby und hatte wunderbare Träume!

Am nächsten Vormittag klingelte bei mir das Telefon. Es war Andrea und sie fragte mich, ob ich nachmittags Zeit hätte und zu ihr nach Hause kommen könnte, sie in einer Versicherungssache zu beraten. Freudig sagte ich zu und versprach, so schnell wie möglich meine Arbeit im Büro abzuschließen.

Ich war so aufgeregt!

Ich wusste ja jetzt wo sie wohnte und kam nach dreißig Minuten bei ihr an. Andrea öffnete und begrüßte mich freundlich. Ihr Anblick warf mich wie immer um, obwohl sie einfach gekleidet war mit einem dunkelblauen Faltenrock, der über dem Knie endete und einer weißen Bluse, die aber so eng war, dass ich wieder in große Verlegenheit kam.

Sie fragte mich, was ich denn trinken möchte. Ich fragte, ob sie Bier hätte. Aber Andrea meinte, sie mag keine Männer, die Bier trinken. Also änderte ich meinen Wunsch rasch auf Mineralwasser. Ein klein wenig überlegte ich mir schon, ob etwas mit Andrea nicht stimmte. Aber letztendlich war alles so wunderschön, dass ich mich daran nicht weiter stieß. Immerhin hatte sie angedeutet, dass ich gute Chancen hätte, ihr Freund zu werden!

Die Sache, um die sie mich um Rat fragte, war eine Kleinigkeit. Es ging bloß um Haftungsausschlüsse in einem Versicherungsvertrag. Bei meinen Erklärungen versuchte ich wieder, mich ihr zu nähern, aber Andrea wehrte jeden Körperkontakt ab. Na gut, dachte ich, sie ist eine so tolle Frau, da kann sie sich solche Eigenheiten schon erlauben.

Ich war noch immer bemüht, mehr Nähe zwischen uns zu erzeugen, als wir leider vom Läuten an der Tür gestört wurden. Andrea öffnete und es kam ein alter vierschrötiger Mann herein, den mir Andrea als Herr Kretschmer vorstellte, ihrem Vermieter, der im Parterre seine Wohnung hatte. Meine Stimmung machte einen Plumps, unsere private Atmosphäre war verflogen, noch dazu wegen so einem wenig sympathischen Kerl.

Herr Kretschmer setzte sich ungefragt in den Fauteuil und als Andrea ihn fragte, was er denn trinken möchte, sagte er einfach „Bier".

Ich blickte erwartungsvoll zu Andrea, was sie ihm erwidern würde. Aber zu meiner Überraschung ging sie wortlos in die Küche und holte ihm aus dem Kühlschrank eine kühle Flasche Bier und ein Glas dazu. Jetzt war ich schon sprachlos: Ich trank Wasser und der unappetitliche alte Kerl bekommt Bier?

Herr Kretschmer ignorierte das Glas und trank einen langen Zug direkt aus der Flasche, rülpste anschließend und meinte, gemütlich hätten wir es hier.

Andrea fragte ihn, ob es sonst noch etwas gäbe, was er wünscht.

Ich verstand ja, dass Andrea ihren Vermieter freundlich stimmen wollte.

„Ja, jetzt wäre noch ein Blowjob super.", antwortete Herr Kretschmer.

Ich glaubte, ich höre nicht recht!

So ein Flegel!

Eine derartige Frechheit gegenüber Andrea zu äußern!

Es entstand eine laute Stille.

Noch viel perplexer war ich aber, als ich mitbekam, dass nun alle beide, Herr Kretschmer und Andrea, mich erwartungsvoll ansahen!

„Was ... - ich...?", brachte ich mühsam hervor.

War ich hier im falschen Film?

„Also ich mache so etwas nicht.", lächelte Andrea amüsiert, „Das weiß Herr Kretschmer schon. Dann bleibst wohl nur du übrig!"

„Aber ... ich ...", stammelte ich.

„Was jetzt? Möchtest du mein Lustobjekt sein oder nicht? Dann zeige mir jetzt, ob du auch Talent dafür hast!" Andrea sprach so entschieden, dass ich nicht an ihrer Ernsthaftigkeit zweifeln konnte. Die Peinlichkeit, mich vor einem Fremden so zu blamieren, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht.

„Aber ... ich habe noch nie ..."

Andrea ließ mich gar nicht ausreden. Sie trat nahe an mich heran und flüsterte mir ins Ohr:

„Hör zu, Leopold! Wenn du ihm jetzt einen richtig guten Blowjob gibst und er damit zufrieden ist und du ein Lob von ihm kriegst, dann verspreche ich dir, dass du dann mein Liebling wirst. Ehrenwort! Also, leg dich ins Zeug!"

Entsetzt starte ich abwechselnd zu Andrea und zu Herrn Kretschmer, der mich hämisch angrinste.

„Nun, worauf wartest du?", drängte mich Andrea, „Zeig was du draufhast! Oder willst du nicht?"

Ich war hin und hergerissen. Was sollte ich tun? Einerseits wollte ich meiner Angebeteten jeden Wunsch erfüllen, andererseits... auch so einen Wunsch?

Ich spürte, wie von Sekunde zu Sekunde der Erwartungsdruck an mich stieg. Es zerriss mich innerlich!

Ich musste eine Entscheidung treffen!

Entweder mich überwinden und das Unsägliche tun, oder Andrea wieder verlieren, diesmal dann wohl für immer.

Dann fiel mein Entschluss. Ich wollte Andrea unbedingt, also musste ich ihr diesen abartigen Wunsch erfüllen.

Ja! Ich würde ihr beweisen, dass ich alles zu tun für sie bereit war!

Andrea schien meine Entscheidung vorauszuspüren, sie schob mich in Richtung Herrn Kretschmer und ich machte die drei Schritte auf ihn zu. Er öffnete grinsend seinen Hosenstall und holte einen dicken halbweichen Penis hervor, mit dem er einladend wedelte.

Als ich mich vor ihm hinkniete, überlegte ich noch einmal, wie pervers ist das denn. Doch dann gab ich mir einen letzten Ruck und war bereit, ihr die Show zu bieten, auf die sie wartete.

Zaudernd fasste ich sein Glied an. Es war ein sehr seltsames Gefühl, ich hatte noch nie zuvor ein fremdes Männerglied berührt. Und dieser sonderte noch dazu schon schleimige Tropfen ab, die nun auch an meinen Fingern hafteten. Er musste wohl schon eine Weile geil gewesen sein. Aber es half jetzt nichts. Also begab ich mich in mein Schicksal.

Langsam ließ ich meine Hand an seinem dicken Glied auf und nieder fahren. Das Glied schwoll schnell an und wurde richtig steif, ich konnte gar nicht sagen, welche Wirkung das auf mich hatte. Sein Ding war ordentlich dick aber nicht zu lange. Wichsen ging einfach, darin hatte ich Übung. Aber ich merkte bald, dass die beiden mehr von mir erwarteten. Also überlegte ich, wie ich es anstellen sollte. Wie haben es die Frauen in den Pornos gemacht, die ich mir ja oft genug angesehen hatte?

Ich wusste, ich musste richtig gut sein, um Andrea zu überzeugen, und das wollte ich unbedingt, koste es was es wolle! Also startete ich die Vorstellung.

Ich zog die Vorhaut vorsichtig zurück, eine große dunkelrote Eichel kam zum Vorschein und der Geruch von Geilheit stieg mir in die Nase. Es brauchte Überwindung, aber ich tat, wie ich es in den Pornos gesehen hatte: Während ich Herrn Kretschmer von unten mit großen Augen ansah, streckte ich meine Zunge heraus und leckte über seine Eichel. Der Alte stöhnte auf und bekam rote Flecken auf den Wangen.

Na bitte! Es ging doch!

Von meinem ersten Erfolg ermutigt, leckte ich mit meiner Zunge nun rundherum und umspielte die ganze Penisspitze. Erst war der Geschmack ekelig. Aber weil ich nicht wagte aufzuhören und weiterleckte, wurde es schnell viel besser. Der ekelige Geschmack verschwand und wurde nun sogar ganz angenehm. Ich wurde mutiger und stülpte meine Lippen über seine Eichel, dabei hörte ich nicht auf, die Zunge um die Spitze kreisen zu lassen. Ich legte mich richtig ins Zeug. Wie geil er stöhnte! Ich wurde immer sicherer.

Dann begann ich, langsam seinen Penis in meinem Mund aus und einfahren zu lassen. Ich hörte hinter meinem Rücken Andrea geräuschvoll atmen. Meine Zuversicht stieg, mein Ziel zu erreichen.

Vom Erfolg übermütig kamen mir immer neuere Einfälle: Ich entließ seinen steifen Pflock aus meinem Mund und leckte den Schaft hinauf und hinunter. Ja, ich leckte nun auch seinen dicken Sack, und zögerte auch nicht, einen Hoden nach dem anderen in meinen Mund zu saugen und daran mit meiner Zunge zu spielen, so wie ich es bei den Pornodarstellerinnen gesehen hatte.

Oh Gott, waren das dicke Eier! Herr Kretschmer ächzte laut. Hoffentlich kriegt er keinen Herzinfarkt, dachte ich still bei mir.

Dann nahm ich seinen Penis wieder in meinen Mund. Ich kam richtig in Fahrt und ließ sein Rohr zügig in mir aus und einfahren. Ich wunderte mich, wie schnell ich darin Routine bekam. Nach so kurzer Zeit war mir, als täte ich das nicht zum ersten Mal. Ich ging in meiner Rolle als Pornodarstellerin richtig auf.