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Ich tu alles für Andrea!

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„Das wird ja immer besser! Und was wollen Sie als Gegenleistung dafür, Frau Magister?"

„Dann kriege ich vielleicht doch eine neue Eingangstüre mit Sicherheitsverriegelung?"

„Darüber kann man reden.", erwiderte der Vermieter, dann ließ er uns alleine.

Ich war geschockt. Seitdem ich mit Andrea zusammen war, musste ich nicht mehr weinen, aber jetzt konnte ich die Tränen nicht zurückhalten. Ich sank aufs Sofa und fragte sie schluchzend.

„Warum machst Du das mit mir?"

Andrea setzte sich neben mich, sah mich mit glühendem Blick an und sagte mit bebender Stimme:

„Weil es mich so geil macht."

Sie fasste mich am Kinn, blickte mir direkt in die Augen und fuhr erbarmungslos fort:

„Ich kann mich gar nicht daran sattsehen, wenn du seinen steifen Schwanz lutschst. Und ich freue mich schon wahnsinnig darauf, wenn er dich mit seinem fetten Teil in deinen süßen Arsch fickt."

Sie kniff mich in meine Wange, stand auf und ging beschwingt in die Küche.

Das war dann wohl Argument genug.

---

Eines Donnerstags kam Andrea mit einer Nachricht, die sie freudig strahlen ließ.

„Du kennst doch noch Doris aus dem Gymnasium, nicht wahr? Sie kommt morgen wieder in die Stadt!"

Sie erzählte mir, dass Doris Unternehmensberaterin ist und Andrea bis vor wenigen Monaten diese Wohnung mit ihr geteilt hatte. Aber wegen eines Jobwechsels lebt sie seit etwa einem halben Jahr in Paris. Aber morgen würde sie zu Besuch kommen und auch übers Wochenende bleiben.

Ich freute mich mit Andrea.

Ich hatte Doris als nette Person in Erinnerung, ein bisschen bestimmend vielleicht, aber nie unangenehm.

Freitag war ich schon bei Andrea, als Doris ankam, ich öffnete ihr.

Sie war etwa gleich groß wie ich, war etwas pummelig geworden, aber sah sehr gepflegt aus.

Andrea begrüßte sie stürmisch. Kaum dass Doris ihr Gepäck abgestellt hatte, umarmten sich die beiden innig.

Ich stand daneben und sehnte mich sehr danach, meine Freundin auch so innig umarmen zu dürfen!

Dann fielen mir die Augen aus dem Kopf!

Die beiden küssten sich, aber nicht nur ein bisschen.

Nein, richtig geil, mit weit aufgerissenem Mund schnappte Andrea nach der Zunge von Doris und leckte und lutschte gierig daran. Doris drückte meine Freundin fest an sich und ihre Köpfe drehten sich und ihre Münder schmatzten! Sogar eine Hand von Doris schnappte sich den Po von Andrea, massierte ihn ungeniert und wetzte ihren Unterleib an dem meiner Freundin.

Und wieder konnte mich meine Freundin aus der Fassung bringen!

Ich stand reglos und unbeachtet neben den beiden.

Als nach einer Ewigkeit die beiden sich beruhigten, meine Doris mit einem Seitenblick zu mir:

„Süße, hast du ihm nichts gesagt?"

Auch Andrea warf mir einen kurzen Blick zu und verneinte verlegen lachend.

Doris drehte ihre Freundin herum, dass sie sie mit dem Rücken zu ihr wieder an sich drücken konnte. Beide blickten nun in meine Richtung.

Zu meiner Verwirrung griff Doris unter Andreas Armen hindurch, schnappte sich ihre beiden Brüste und massierte und drückte sie gründlich. Andrea gab sich mit geschlossenen Augen und halboffenem Mund dieser Behandlung hin. Sie legte ihre Hände auf die ihrer Freundin und ermunterte sie so, nur recht kräftig zuzugreifen.

„Du musst nämlich wissen", wandte sich Doris nun direkt an mich, „Andrea ist mein Schätzchen. Schon seit der Schulzeit lieben wir uns. Nicht wahr, meine Naschkatze?"

Und dann fragte sie wieder meine Freundin:

„Hast Du mich vermisst?"

Und schon wieder küssten sich die beiden tief und geräuschvoll.

Ich stand verblüfft daneben und hatte erst einmal etwas zu verdauen.

Langsam verstand ich, was die ganze Zeit mir so unverständlich war. Andrea war leine Lesbe und hatte mich nur als Ersatz für Doris genommen!

Erst war ich enttäuscht, weil sie mir nicht reinen Wein eingeschenkt hatte.

Auch mit dem Bezahlen der Miete hatte sie mich eigentlich aufs Eis geführt!

Aber dann musste ich mir eingestehen, dass sie von vorneherein klargestellt hatte, dass sie ein Lustobjekt will.

Und ich habe doch freudig zugestimmt, auch wenn ich mir der Trageweite nicht bewusst war.

Schließlich hatten die beiden fürs Erste die vermissten Zärtlichkeiten nachgeholt. Doris legte ab und kam ins Zimmer und lachte uns gut gelaunt an:

„Hach, das wird ein schönes Wochenende! Ich habe mich auch schon auf dich gefreut. Ich bin schon soo neugierig, wie du dich als Lustobjekt machst!"

Mir schoss das Blut in den Kopf. Ich hatte wirklich angenommen, dass wir Doris genauso wie allen anderen unsere Besonderheit verheimlichen. Offensichtlich hatte Andrea ihrer Freundin alles mitgeteilt.

Bis in welches Detail nur?!?

Ich kam aus dem Schämen gar nicht mehr heraus!

Was war das nur für ein Spiel, das die beiden mit mir spielten?

Ganz offenbar hatte Doris das Sagen in dieser für mich noch nicht ganz durchschaubaren Beziehung mit meiner Freundin. War Andrea ihr untergeordnet?

Mir fielen Situationen aus der Schulzeit ein, es war immer Doris, die sagte, wo es langging und Andrea folgte, als wäre es ihr eigener Wunsch.

War ich der Liebesdiener von einer Liebesdienerin?

Mir schwindelte wieder, das war mir zu hoch.

Ich gab es auf, mir darüber den Kopf zu zerbrechen und fügte mich in mein Los.

Wir hatten unser Abendessen beendet und Doris saß mit Andrea bei einem Glas Rotwein am Tisch, während ich das Geschirr abräumte und in der Küche saubermachte. Von draußen hörte ich ihr Gespräch.

„Übrigens, wie steht es mit Leopold?", befragte Doris ihre Liebesdienerin, „hast Du ihm schon alles beigebracht?"

„Oh ja, er folgt ohne Zicken und ist wirklich gut darin."

„ Und Kerle bedient er auch?"

„Ja, Schwänze blasen tut er schon brav, zum Ficken wurde er für Kerle noch nicht freigegeben. Aber vorbereitet habe ich ihn schon dafür.", fügte meine Freundin hinzu.

„Siehst Du! Hatte ich nicht recht,", plauderte Doris gutgelaunt, „dass Du viel mehr Spaß haben wirst mit einem Lustobjekt, als ganz alleine an Dir zu spielen? Man kann die Kerle doch gut gebrauchen, man muss nur dafür sorgen, dass sie sich nur gegenseitig ihre Pimmel reinstecken."

Dann hörte ich, wie sie ein Video auf ihrem Mobiltelefon abspielte. Durch die Geräusche erkannte ich den Besuch von Herrn Kretschmer.

„Großartig! Dann kann ich vielleicht dieses Wochenende sogar dabei sein, wenn er zum ersten Mal zugelassen wird!", freute sich Doris und Andrea nickte eifrig zustimmend.

Mir war ganz schwummelig bei dem Gedanken.

Nicht nur, weil erst bloß meine Andrea mich bisher anal genommen hatte -- und das tat sie wirklich einfühlsam, dass ich es auch genießen konnte!

Sondern auch, weil ich Angst hatte, zum Schwuli erzogen zu werden. Ich hatte schon einmal meine Bedenken Andrea gegenüber geäußert, aber die lachte nur und meinte, am öftesten habe ich doch sie zu befriedigen, das passt so gar nicht zu einem Schwuli. Nein, sie wollte nur, dass ich ein vielseitig benutzbares Lustobjekt bin, und der muss nun einmal Frauen wie Männern zu Diensten sein.

Es wurde Schlafenszeit und Doris ging mit Andrea gemeinsam ins Bad. Ich konnte nicht mitkommen, hörte aber auch von draußen, dass die beiden sich miteinander vergnügten. Darum dauerte es auch länger, bis das Bad für mich frei war. Dann konnte ich mich saubermachen. Duschen mit dem Duft-Duschgel, und ich rasierte mir meinen Schambereich. Andrea wollte das so, sie meinte, ich sähe viel niedlicher aus, wenn ich unten blank bin.

Als ich fertig und in meinem Pyjama aus dem Bad kam, wusste ich nicht genau, ob ich ins Schlafzimmer eintreten sollte. Da hörte ich schon Doris' Stimme aus dem Schlafzimmer :

„Komm nur herein, Leopold!"

Ich folgte der Stimme. Im Schlafzimmer erwartete mich wieder ein ausgefallener Anblick. Beide waren im Bett -- splitternackt!

Ich bemerkte, dass Andrea Bedenken hatte, sie diskutierte mit ihrer Freundin leise.

Aber Doris lachte nur laut:

„Was hast Du denn? Das macht doch nichts, wenn er zusieht. Vielleicht kann er sogar noch etwas dazulernen."

Offensichtlich war es Andrea nicht recht, wenn ich zusah, wie sie Doris bediente. Ehrlich gesagt aber machte mich das ganz schön an, meine Freundin bei unzüchtigen Handlungen zu beobachten. Ich verstand jetzt umso besser, was es für Andrea bedeutet, mich beim Oralverkehr mit Herrn Kretschmer zu beobachten. Ich beschloss, künftig mehr Verständnis dafür zu haben und ihr zu zeigen, wie wichtig es mir ist, dass sie dabei auf ihre Rechnung kommt.

Doris ließ ohnedies keine Diskussion zu. Sie ließ mich zu sich ins Bett kommen, wo die beiden bereits miteinander spielten. Ich folgte wie es sich gehörte.

Andreas Körper kannte ich ja, erregend wie er war. Ich musterte Doris, und sie machte auch nicht die geringsten Anstalten, etwas zu verbergen. Lässig ausgebreitet lag sie da. Sie war rund und pummelig, ihre Brüste waren etwa so groß wie die meiner Freundin, aber Andrea war wohl nur die halbe Portion von Doris.- Ihre Brustwarzen waren hellrosa und hatten kaum Vorhöfe. Sie hatte ein breites Becken, stramme Schenkel und dazwischen ...

Ihre Vulva war glattrasiert und dick wie ein reifer Pfirsich. Ob sie auch so saftig sein würde?

Ich würde es erleben.

„Warte mal, ich muss Dir etwas zeigen!" meinte Andrea, setzte sich auf und kam zu mir. Sie zwickte mich mit den Fingernägeln fest in meine steife Brustwarze. Ich schrie auf.

Beide lachten.

„So quietscht er immer, wenn Du ihn da hinein petzt."

Und auch Doris kam und zwickte mich in die andere.

Wieder schrie ich und wieder lachten sie.

Im Nachhinein fragte ich mich, wieso ich das mir gefallen ließ und mich nicht einmal wehrte. Dabei wusste ich eigentlich schon die Antwort: In meinem tiefsten Inneren hatte ich längst zugestimmt, für sie nur ein Sexspielzeug zu sein, in diesem Fall eben eine Quietschpuppe. Vielmehr machte es mich sogar stolz, dass Andrea sich mit mir als Sextoy vergnügte. Und es war für mich auch in Ordnung, wenn sie mich an ihre Freundin verlieh. Schließlich hatte sie mich auch schon an Herrn Kretschmer verliehen.

Doris wollte nicht länger warten: „Jetzt komm und zeig, was du kannst! Ob Andrea auch nicht zu viel versprochen hat!", und spreizte ihre Schenkel weit.

Also kletterte ich zwischen ihre Beine und näherte mich Doris' Geschlecht.

Ich hatte außer Carola und Andrea noch keine Frau oral befriedigt, und jetzt war es fast schon normal für mich. Es brauchte nur eine Frau rufen, ‚Komm, schleck mich!' und ich tat es!

Wie verkommen war ich denn schon?

Ich musterte Doris' Möse genau. Sie verströmte einen starken Duft, der alleine betörte mich schon. Ich wagte nicht, meine Hände zu benützen, obwohl ich nicht wusste, ob das auch für Doris galt. Also teilte ich mit meiner Zungenspitze ihre großen Labien.

Jawohl.

Sie war so saftig wie ein reifer Pfirsich. Ein leichter Druck und sie tropfte, mir direkt in meinen Mund. Doris seufzte auf.

Dann wollte ich meiner Andrea alle Ehre machen und begann ihre Freundin nach Strich und Faden zu schlecken. Bald konnte die sich nicht mehr beherrschen und sang und jubelte unter meinem Zungenschlag. Andrea war mit ihrem Gesicht ganz knapp neben meinem und ließ sich nichts entgehen.

Ich war unsicher, ob sie vielleicht eifersüchtig auf mich war, so dicht rückte sie an mich dran.

Und tatsächlich, nach einer Weile schob sie mich einfach beiseite und nahm sich selber den saftigen Pfirsich vor.

Was war das für ein Anblick! Andrea genoss die tropfende Vulva ihrer Freundin und leckte und schlürfte sie, dass es eine Lust war, sie zu beobachten. Dabei legte sie eine Zärtlichkeit an den Tag, den ich mir vornahm, von ihr abzuschauen. Ihre untere Gesichtshälfte glänzte von dem Mösenschleim. Und auch Doris liebte den Eifer ihrer Freundin. Sie dirigierte uns, einmal durfte Andrea, dann wieder ich ihre Säfte ernten. Zuletzt presste sie unsere beiden Köpfe gemeinsam an ihre Frucht ...

Was für ein Erlebnis, Wange an Wange mit Andrea die reife Pflaume zu lecken! Zum allerersten Mal konnte ich ihre Zunge spüren! Ich brauchte nur gleichzeitig mit ihr meine Zunge in Doris versenken. Es klappte wunderbar, mit ihr gemeinsam Doris auszuschlecken und dabei so etwas Ähnliches wie meine Freundin zu küssen! Ich war selig!

Dann kam Doris laut und gewaltig.

Und auch Andrea bekam ihre Belohnung.

Aber Doris schleckte sie nicht, sondern holte den Strap-On heraus, legt ihn an, brachte Andrea in Rückenlage und bereitete die kleine Freundin zum Geschlechtsverkehr vor.

Ich konnte in Andreas Augen ihre Zerrissenheit lesen, zum einen freute sie sich, von Doris genommen zu werden, zum anderen war es ihr unangenehm, dass ich ihr dabei zusah.

Es half ihr nichts, Doris nahm keine Rücksicht: Mit Spucken und Vorfühlen mit Fingern war Andreas Möse rasch vorbereitet und wurde zügig von dem Gummipenis aufgebohrt. Mir brannten die Augen vor Erregung.

Doris vögelte meine Freundin, erst langsam und gefühlvoll, aber nachdem diese ihren ersten Orgasmus herausgesungen hatte, legte sie erst so richtig los. Dreimal kam Andrea, bevor Doris sich erbarmte und sich aus der malträtierten Muschi zurückzog. Andrea stöhnte erlöst auf.

Wir gingen schlafen.

Aber Andrea wehrte sich heftig, dagegen, dass ich bei ihnen liegen durfte. Diesmal gab Doris nach. Ich bekam eine dicke Decke wie ein Hundekörbchen auf den Boden bereitet, wo ich schlafen durfte. Ich war nicht bei ihnen, aber ich bekam alles mit von den Zärtlichkeiten, die sie sich noch gegenseitig gönnten. Die beiden flüsterten und kicherten, dann hörte ich wieder Schmatzgeräusche und ich fragte mich, welche Lippen meine Freundin jetzt wohl schmecken durfte. Hochschauen traute ich mich nicht, vielleicht würde Andrea mich dann aus dem Zimmer werfen. Das wollte ich nicht riskieren.

Früh am nächsten Morgen wachte ich als erster auf. Das Liebespärchen lag Arm in Arm und nur halb zugedeckt schlafend da. Andrea lag auf dem Bauch und von unten konnte ich genau zwischen ihre unbedeckten Beine sehen, ihre Spalte klaffte immer noch!

Ich schlich mich ins Badezimmer und machte mich dort fertig.

Anschließend machte ich in der Küche ein umfangreiches Frühstück für alle. Kaffee, Müsli, frischgepressten Orangensaft, Toast, Schinken und Käse. Und für Ham and Eggs bereitete ich alles vor. Dann wartete ich auf die beiden.

Ich hörte es, als die beiden im Schlafzimmer schon wach waren, aber sie waren mit etwas anderem beschäftigt als Aufstehen. Das konnte jetzt noch dauern.

Ich sinnierte vor mich hin. Jetzt war ich seit wenigen Wochen mit meiner Freundin zusammen, und was hatte ich für eine Wandlung durchgemacht!

Ich hatte akzeptiert, dass ich sie mit meinem Mund verwöhnen, aber nicht mit meinen Händen berühren durfte. Ich hatte das erste Mal einen fremden Mann oral befriedigt und seither war es für mich eine Gelegenheit, Andrea meine Liebe und Ergebenheit zu zeigen -- indem ich Männerschwänze blies!

Dann hatte sie mich zu ihrer Stute gemacht, die ich nun regelmäßig war, wenn sie mit mir ins Bett ging. Ich hatte akzeptiert, dass mein Penis bei unserer Beziehung überhaupt keine Rolle spielte.

Und jetzt hatte sie sogar ihrem Vermieter versprochen, dass er mich zum Analverkehr benutzen konnte! Wie würde das wohl sein? Könnte ich es so genießen, wie mit Andreas Umschnall-Dildo? Auch wenn Andrea mich mittlerweile so gut bumste und ich dabei immer befriedigt wurde, war es doch etwas ganz anderes mit einem Kerl! Und ich traute Herrn Kretschmer nicht so viel Gefühl zu.

Ah, jetzt kamen die beiden heraus. Andrea ging ins Bad, Doris rief ihr nach: „Und vergiss nicht, den Mund gründlich zu waschen!" Ich grinste.

Nach dem Frühstück hörte ich Andrea telefonieren. Ich war neugierig, mit wem sie sprach, als ich mich unauffällig näherte, verabschiedete sie sich gerade.

„Gut, bis heute Abend. Auf Wiedersehen Herr Kretschmer!"

Ogott! Dann würde es heute soweit sein.

Tagsüber gingen wir Shoppen. Doris suchte Kleidung und Schuhe, war aber mit dem Angebot nicht zufrieden. Naja, mit Paris kann auch unsere Stadt nicht mithalten.

Trotzdem waren es eine ganz schöne Anzahl von Taschen und Paketen, die die beiden einsammelten, und ich war ihr Gepäck-Boy.

Abends kam es dann wie befürchtet. Nach unserem Abendessen läutete es und ich wurde geschickt zu öffnen. Es war Herr Kretschmer, der mich angrinste aber wortlos an mir vorbeiging, im Vorbeigehen noch schnell nach meinem Po grapschte. Mir lief ein Schauer über den Rücken.

Er war überrascht, dass Doris auch wieder hier war.

„Sieh da, die freche Frau Doktor Rachére!"

Doris war nicht auf den Mund gefallen:

„Sieh da, der dauergeile alte Sack Kretschmer!"

Dieser grinste nur ordinär und nahm wie gewohnt in seinem Fauteuil Platz. Ich kannte meine Aufgabe und holte unaufgefordert sein Bier aus dem Kühlschrank. Glas brauchte er ja keines.

Nach dem er sich gestärkt und wie üblich laut gerülpst hatte, meinte er:

„Nun, dann sollte heute die erste Rate für die Sicherheitstüre fällig sein?" Dabei grinste er mich schamlos an. „Zwölf Mal, ein Jahr lang, dann kriegen Sie Ihre Sicherheitstüre.", bestätigte er Andrea.

„Meinetwegen können Sie auch gerne öfter als einmal pro Monat kommen, dann haben wir die zwölf Mal schneller beisammen.", lächelte meine Freundin verbindlich. Herr Kretschmer nickte nachdenklich zustimmend.

Dann war es soweit. Unter der Beobachtung der beiden Damen zog ich Herrn Kretschmer seine Hose gleich zusammen mit seiner schlabbrigen Baumwoll-Unterhose aus. Ihm war das vor den Damen nicht einmal peinlich!

Dann wollte ich beginnen ihm seinen Schwanz zu blasen. Er aber beschwerte sich:

„Der Bursche soll sich auch ausziehen! Wie soll ich denn sonst geil auf ihn werden?"

Also musste ich hier im Wohnzimmer alle Kleidungsstücke ablegen. Mir war es im Gegensatz zu Herrn Kretschmer sehr peinlich vor allen Augen mich ganz zu entblößen. Herr Kretschmer quittierte meinen glattrasierten Anblick mit einem Grunzen, offensichtlich gefiel ihm, was er sah.

Dann machte ich mich daran vor ihm ihn Stellung zu gehen.

Wieder unterbrach er:

„Gehen wir gleich aufs Sofa! Da ist es gemütlicher."

Er zog mich an meinem Arm wieder hoch und führte mich zum Sofa, wo die beiden Damen uns Platz machten. Auf dem Weg nutzte er gleich wieder die Gelegenheit, meine Pobacken zu befühlen. Ich bekam eine Gänsehaut.

Dann endlich konnte die Aktion losgehen. Er lag der Länge nach auf dem Sofa und ich kniete zu seiner Mitte neben ihm und begann mein Blaswerk.

Doris kommentierte, was sie sah mit lüsternen Bemerkungen.

„Sieh mal, wie ihm der Speichel aus dem Mund läuft. Na, den Speichel wird er noch brauchen. Dein Freund macht das wirklich gut -- und schau, wie geil er dabei wird!", kicherte sie.

Herr Kretschmer hatte heute gar nicht viel Geduld mit meinen Blaskünsten. Er richtete sich auf und brachte mich auf dem Sofa in Hündchenstellung. Doris stellte sich neben mich, hielt mir ihre hohle Hand vors Gesicht und befahl:

„Los, spuck hier rein! Schön, und gleich nochmal!"

Und ich spuckte in ihre Hand, bis sie genug Speichel gesammelt hatte, damit schmierte sie meine Pospalte ein, ganz besonders meine Po-Rosette, wo sie auch gleich einen Finger hineindrückte. Ich fühlte mich so exponiert. Alle sahen zu, wie ich gedemütigt wurde und mir Doris mein hinteres Pförtchen öffnete. Das hatte ich bisher nur in Einsamkeit mit Andrea erlebt.

Und jetzt vor allen Leuten!

Aber schon hatte ich keine Zeit mehr zu denken, Herr Kretschmer drängte sich zwischen meine Schenkel, und wie ich befürchtet hatte, machte er keine Federlesen, sondern positionierte sein steifgelutschtes Rohr an mein Löchlein und drückte fest dagegen.

Zum Glück hatte Andrea mich schon ausreichend trainiert, denn so stöhnte ich nur einmal schmerzhaft auf, dann konnte ich die Schmerzen veratmen und mich schnell wieder fangen. Mein Ficker verlor keine Zeit, er begann gleich, mit einem hektischen Rhythmus mich zu penetrieren. Ich fragte mich im Stillen, wie lange er diesen Rhythmus durchhalten würde.