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Ich tu alles für Andrea!

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Aber so schnell ermüdete er nicht. Ich hatte mich bereits an seine Ruppigkeit gewöhnt und begann leise mitzustöhnen. Andrea und Doris hockten sich ganz nahe vor mein Gesicht, um alle meine Gemütsregungen direkt von meinen Augen abzulesen. Auch das war beschämend für mich, denn ich konnte ihnen so nicht verbergen, wie sehr ich von dem Fick mitgerissen wurde.

„Sieh nur!", flüsterte Doris meiner Freundin zu, „Dein Leopold genießt seinen ,Arschfick!" Und beide giggelten vergnügt.

Sie hatten ja recht. Meine Sexualität war bereits ganz auf mein Povötzchen ausgerichtet. Mein Pimmelchen war nicht mehr wichtig. Als Herr Kretschmer während des Ritts nach vorne griff und mit meinem kleine Penis zu spielen begann, störte mich das mehr als es mich erregte. Ich wollte nicht von dem schönen Gefühl in meinem Poloch abgelenkt werden. Aber ich konnte mich nicht erwehren, und so ließ ich ihn tun, und der alte Bock wichste mich hektisch. Zu meiner Überraschung brachte er es zuwege, dass mein Penis tatsächlich steif wurde.

Ich war entsetzt!

Seitdem ich mit Andrea zusammen war, hatte ich mein Glied nicht mehr angefasst und eigentlich in Rente geschickt. Und jetzt das!

Auch den Damen ist es nicht entgangen, sie machten sich gegenseitig auf meine Reaktion aufmerksam.

„Schau nur! Dein Freund wird sogar steif!", erfreute sich Doris an dem Schauspiel, das ich ihnen bot.

Nicht lange, und dann passierte das Unerhörte!

Ich spürte, wie es aus meinen Eiern hochzog, wenn er jetzt nicht aufhörte, dann...!

Herr Kretschmer hörte nicht auf -- und ich spritzte laut stöhnend ab!

Doris reagierte am schnellsten, rasch hielt sie ihre Hand unter meinen Bauch und fing so viel Sperma auf, wie sie erhaschen konnte, bis Her Kretschmer auch das Letzte aus mir herausgemolken hatte.

Sie kam mit einer halbgefüllten hohlen Hand zu meinem Gesicht und meinte:

„Hier kommt deine Belohnung, lass sie dir schmecken!", und sie schmierte mir mein eigenes Sperma um den Mund. Mir war es auch schon egal. Tiefer konnte ich nicht mehr sinken. Ich schleckte, was ich mit meiner Zunge erwischen konnte. Doris half mir, strich mit ihren Fingern die Reste aus meinem Gesicht und ich schleckte ihre Finger sauber.

Dann setzte Herr Kretschmer zum Finale an. Er ritt mich im ansteigenden Galopp, obwohl ich bereits gekommen war, steigerte es nochmal meine Erregung.

Ich stöhnte: „Ogott ... ogott ...".

Und dann flutete der alte Bock meinen After...

Er pumpte und pumpte und wollte gar nicht aufhören! Ich spürte, wie ich in Ekstase fiel. Ich kreischte wie verrückt und konnte gar nicht mehr aufhören. Und als seine Fickstöße langsam abzuebben drohten, bockte ich so fest ich konnte gegen seinen Bauch. Jetzt durfte der Fick doch nicht aufhören!

Doris und Andrea begleiteten die Szene begeistert. Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass Andrea auch jetzt wieder mit ihrem Mobiltelefon filmte.

Aber irgendwann war es vorbei. Der alte Sack ließ sich auf mich plumpsen, dass ich unter ihm zusammenbrach und er mich tief ins Sofa drückte. Ich bekam kaum Luft.

Nachdem er sich etwas erholt hatte, stieg er von mir herunter, zog sich eilig wieder an und sagte: „Das war Numero Eins!"

Und er verschwand eilig aus der Wohnung.

Die beiden Damen kümmerten sich um mich, sie betatschten mich überall, und lobten meine Eignung als Ficktoy. Sie spielten mit meinem Poloch und fingen belustigt die Soße auf, die mir aus meinem After sickerte und fütterten mich damit.

Ich war verschwitzt und ich bebte von der Anstrengung.

Aber mich erfüllte auch Stolz, dass ich von meiner Andrea und ihrer Doris mit dieser Begeisterung bedacht wurde.

Ich war jetzt ein vielseitig benutzbares Lustobjekt!

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3 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 1 Jahr

Booaahh... 2 Sterne

JanDeutJanDeutvor etwa 1 Jahr

Sehr geile Geschichte, gut geschrieben und spannend erzähl.

Ich hätte nichts gegen eine Fortsetzung ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Gibt genug Kategorien dafür: Schwule, Non-Consent, Fetisch... In "Erotische Verbindungen" nicht wirklich gut aufgehoben.

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