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Ich tu alles für Andrea!

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Es überraschte mich aber dann doch, als Herr Kretschmer plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen packte und begann, in meinen Mund hinein zu stoßen. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte, ich hatte Bange, dass ich die Kontrolle verlor. So war es dann auch, denn der alte Sack stöhnte plötzlich laut auf, stieß noch ein paar Male fest zu und dann füllte er mein Mund!

Wie gelähmt und unfähig zu reagieren, ließ ich ihn gewähren. Schließlich fand er sein Ende, hörte mit seinen Stößen auf und zog den erschlaffenden Penis aus meinem Mund.

Hilflos kniete ich zwischen Herrn Kretschmer und Andrea, zu der ich mich nun mit offenem Mund und verzweifeltem Blick wandte. Sie strahlte mich mit leuchtenden Augen an und sagte nur:

„Jetzt schluck es schon! Runter damit!"

In meiner Ratlosigkeit tat ich das auch. Ich musste sogar zweimal schlucken, bis ich alles hinunter hatte.

Herr Kretschmer brachte seine Kleidung wieder in Ordnung und meinte zufrieden:

„Das war super! Der hat es wirklich gut gemacht, das nenne ich einen geilen Schwanzlutscher! Kein Wunder, man konnte ja deutlich sehen, wie sehr er es selber genossen hat. Ich freu mich schon auf das nächste Mal! - Also, Frau Magister", wandte er sich nun an Andrea, „diesen Monat brauchen Sie keine Miete zahlen. Tschau!", und verschwand.

Ich kniete immer noch am Boden. Langsam drang es in mein Bewusstsein, dass ich soeben das Sperma eines Kerls geschluckt und nun in meinem Magen hatte.

Meine Gefühle stürzten mich in völlige Verwirrung. Ich schämte mich vor Andrea, es ekelte mir vor mir selber. Und gleichzeitig konnte ich nicht verleugnen, welchen Eindruck das soeben Geschehene auf mich gemacht hatte.

Aber Andrea war sichtlich erfreut: Sie kam auf mich zu, streichelte mit beiden Händen meine Haare und mein Gesicht und sagte:

„Wow, bist du ein geiles Lustobjekt, mein Liebling! Ich habe gar nicht erwartet, dass dir Schwanzlutschen so gut gefällt! Aber ich finde es wunderbar!"

Auch wenn ich ihre Ansicht nicht teilte, jubelte ich innerlich! Es hatte sich gelohnt!

Mich durchströmten Glücksgefühle, als ich ihren warmen Blick und ihre zärtlichen Hände auf mir spürte. Alles andere war plötzlich unwichtig!

Aber ich war froh, dass diese perverse Sache vorbei war.

Ich wollte nach ihrer Hand greifen, aber sie hob warnend den Zeigefinger.

„Nein, nein! Auch wenn du mein Liebling bist, die Regeln lauten: ich streichle dich, nicht umgekehrt. Du kommst schon zu deinem Glück."

Langsam ging sie Schritt für Schritt rückwärts bis zum Sofa und zog mich mit sich mit, so dass ich auf allen Vieren ihr folgen musste.

„Jetzt, mein Liebling, kriegst du deine Belohnung!"

Sie fasste mit beiden Händen unter ihren Rock, zog ihren Slip herunter und stieg aus ihm heraus.

Ich staunte noch auf das zartrosa Seidenhöschen, als sie sich rücklings auf das Sofa niederließ und ihren Rock nach oben schlug.

Mir blieb die Spucke weg! Ich sah ihre weißen schlanken Schenkel und weiter oben das, was dazwischenlag! Ich dachte, ich verliere den Verstand - oder zumindest mein Augenlicht!

Andreas Muschi war so schön! Ihr Haarbusch war dunkel und glatt, keine gekräuselten Haare. Und darunter öffnete sich eine Spalte wie eine aufgeschnittene Frucht. Die äußeren Schamlippen waren klein, dass die inneren von selber herausdrängten und sich entfalteten wie rosige Schmetterlingsflügel. Ich dürfte Andrea mit meiner Vorstellung wirklich beeindruckt haben, denn die Schmetterlingsflügel glänzten von Feuchtigkeit.

„Komm her, mein süßes Lustobjekt!", lockte sie, „du brauchst bei mir keine Hände, dein Mund und deine Zunge reichen völlig." Damit zog sie meinen Kopf zu sich und drückte mein Gesicht auf ihre Scham. Eigentlich hätte ich noch gerne diesen Anblick länger genossen, aber was nun folgte war auch beglückend. Andrea drängte ihr Geschlechtsteil mir entgegen und begann, sich an meinem Mund und meiner Nase zu reiben. Wie selbstverständlich öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge so weit wie möglich heraus. Das gefiel ihr, sie seufzte selig und hielt still, damit ich meine Leckkünste unter Beweis stellen konnte. Und das tat ich dann auch. Ihr süßer Duft, ihr Geschmack, das alles raubte mir fast den Verstand!

Die Schmach von vorhin hatte sich voll gelohnt!

Ich war im Paradies, und nach einiger Zeit bemerkte ich, dass auch Andrea dran war, dort anzukommen: Sie sang wie ein Delfin, während sie durch meine Zunge und meine Lippen zum Höhepunkt kam. Schlürfend erntete ich meinen Lohn. Ich war so glücklich!

Als sie wieder zu ruhigen Atem kam, legte ich sanft meine Hand auf ihren Schenkel. Das war wieder falsch, denn sie schlug mir hart darauf!

„Dummerchen, lerne es endlich: du berührst mich nur mit deinem Mund. Deine Hände lässt du schön weg von mir."

Sie merkte wohl, wie sehr sie mich verunsichert hatte, denn gleich darauf liebkoste sich mich wieder, sie streichelte über meine Haare, lächelte mich an und lobte meine geschickte Zunge.

Das Glück und die Verunsicherung die sie mich abwechselnd erleben ließ, verwirrten mich. Aber wenn ich es genau bedachte, überwog eindeutig mein Glück. Also ließ ich ihr ihre Eigenheiten und genoss einfach mit meinem Mund.

Ich hatte gehofft, dass sie mich bei sich übernachten ließ, doch sie schickte mich anschließend nach Hause. Zumindest gab sie mir das Versprechen, dass ich morgen wiederkommen konnte.

Auf der Heimfahrt schwebte ich wie auf Wolken. Und auch beim Einschlafen in meinem Bett alleine schmeckte ich noch ihren wundervollen Saft. Nur kurz dachte ich daran, dass ich auch noch etwas anderes in meinem Magen hatte.

Ich wachte am nächsten Morgen noch vor dem Wecker auf, verwirrt von dem vielen Unsinn, den ich geträumt hatte. Und ehe ich noch aus dem Bett gestiegen war, läutete das Telefon. Es war Andrea und ich beeilte mich, das Gespräch anzunehmen.

Ihre Stimme klang für mich wie die einer Göttin!

„Guten Morgen, mein Liebling! Hast Du gut geschlafen? Ich habe ganz wunderbar geschlafen und so schöne Sachen geträumt."

Oh, wie wundervoll war dieser Morgen!

Andrea fragte mich, ob ich jetzt am Morgen zu ihr kommen könnte.

Ich musste leider verneinen, ich musste ja zur Arbeit gehen. Als ich sie fragte, ob sie denn nicht arbeiten müsste, meinte sie, sie hätte ihren Kollegen angerufen, der übernimmt die zwei Therapiestunden, die heute auf ihrem Plan standen. Und ob ich denn nicht blau machen könnte.

Oh, nein! Das würde ich nie wagen. Noch nie habe ich Krankheit vorgetäuscht, oder auch nur heimlich irgendetwas Privates während der Arbeitszeit gemacht.

„Schade!", meinte Andrea, „Wenn du jetzt gekommen wärest, dann hätte ich Geschlechtsverkehr mit dir gehabt...!"

Was hatte sie da gesagt?

Mir blieb die Sprache weg. Wie schaffte sie das immer wieder?

„Du hättest ... was?", fragte ich nach einer Schrecksekunde ungläubig.

„ Naja, wie nennst du das denn? Bumsen? Vögeln? Oder Ficken? Aber du hast ja keine Zeit. Leider!"

„Ich ... ich komme!", rief ich schnell in den Hörer.

„Fein! Dann beeil' dich!", sagte sie noch mit verführerischer Stimme, dann legte sie auf.

So schnell war ich noch nie fertig. Ich rief im Büro an und gab vor, ich hätte heute Migräne. Dabei bemühte ich mich, möglichst leidend zu klingen. Hoffentlich glaubten sie mir mein Theater! Dann saß ich schon im Taxi, der Bus wäre billiger, aber das dauerte mir zu lange. Die Fahrt über spürte ich die Gewissensbisse, dass ich gelogen hatte, um für Andrea frei zu bekommen. Aber bei Andrea angekommen, war keine Zeit mehr für solche Gedanken.

Andrea öffnete mir im Seidennachthemd. Ich wollte sie umarmen, aber sie wehrte wieder ab. Dabei hätte ich sie am liebsten schon geküsst!

Alles war so seltsam und dabei aber so intensiv!

Ich durfte sie nicht halten, nicht streicheln, aber ihre heißen Blicke versetzten mich in einen derartigen Rausch, dass ich ihre Sonderlichkeiten schluckte.

Ohne Umstände führte sie mich in ihr Schlafzimmer, es kam mir vor wie ein Heiligtum. Ich bestaunte ihre geschmackvolle Einrichtung.

„Na los, zieh dich aus!", flüsterte Andrea lüstern.

Eilig kam ich ihrer Aufforderung nach. Es fühlte sich ganz komisch an, als ich unter ihren Blicken auch meine Unterhose ablegte. Andrea beobachtete mich dabei unentwegt. Dann stand ich nackt vor ihr. Sie kam auf mich zu und streichelte sanft über meinen Leib. Ich bekam Gänsehaut auf dem ganzen Körper.

Ihre Hände fuhren über meine Brust, spielten mit meinen Brustwarzen, und plötzlich petzte sie fest ihre langen Fingernägel in meine Nippeln.

Ich schrie überrascht auf.

Andrea lachte leise.

„Gefällt dir das? Was bist du für ein artiges Lustobjekt!"

Dann stieß sie mich um, dass ich rücklings auf ihr Bett fiel. So lag ich da und sie steig zu mir. Sie kniete vor mir und streifte sich ihr seidiges Hemd ab.

Ich sah meinen Angebetete zum ersten Mal ganz nackt!

Es erschien mir wie im Traum, ihr schlanker Leib, ihr dunkler Scham, aber die größte Sensation waren ihre Brüste!

Sie waren ohne BH nur ein wenig abgesackt. Zwei große, runde Dinger, aber ihre Brustwarzen waren nicht Stifte wie bei mir, vielmehr volle Euter, die spitz zuliefen, wie bei einer Ziege und die Spitze war dunkelbraun gefärbt. Ich hatte so geile Euter noch nie gesehen.

Ich lag auf dem Rücken und bestaunte sie stumm. Sie kletterte über meine Beine und beugte sich zu ihrem Nachtkästchen, was auch immer sie da vorbereitete. War das ein geiler Anblick, wie ihre Euter nach unten hingen und bei ihren Bewegungen leicht vibrierten.

Dann dirigierte sie mich, erst mich aufzurichten, mich hinzuknien und meinen Oberkörper nach vorne zu beugen, Sie drückte meine Schultern flach aufs Bett.

Die Körperhaltung war sehr ungewöhnlich für mich. Ich hatte sie nicht in meinem Blickfeld, sie kniete hinter mir und mein Po war nach hinten gereckt, ich fühlte mich sehr exponiert.

Ich war ahnungslos, was sie hinter meinem Rücken tat, aber sie bereitete irgendetwas vor. Als nächstes spürte ich ihre Hände auf meinen Pobacken, wie sie mich streichelten, massierten und die Backen hin und her zogen. Es war sehr ungewöhnlich und sehr aufregend.

Dann hörte ich, wie sie offensichtlich in ihre Hand spuckte, einmal, noch einmal ... - dann zog sie meine Pobacken fest auseinander und irgendetwas drückte gegen meinen After!

„Andrea ...!", wollte ich protestieren!

„Schsch..., schsch...!", ließ sie nichts gelten, „Sei schön brav und lass mich nur machen! Gleich mach ich dich glücklich."

Ich wagte nicht mehr, mich zu wehren. Eindeutig, sie wollte mir etwas in meinen After schieben. Weil es nicht so leicht ging, spuckte sie noch einmal und verteilte es offenbar auf diesem Ding. Unter Schmerzen drang sie in mich ein. Es gelang mir nicht ganz, mein verzweifeltes Stöhnen zu unterdrücken.

Ich hatte das Gefühl, es würde meine Rosette sprengen. Dabei ging sie nur langsam und millimeterweise vor. Trotzdem war es gewaltig.

Nach einiger Zeit begann sie, diesen Teil in meinem Po ein wenig aus und wieder einzuschieben. Mir schwanden die Sinne!

Erst war mein Entsetzen groß. Aber nach und nach trat eine Gewöhnung ein, und irgendwann stellte ich fest, dass es gar nicht mehr so wehtat. Vorsichtig wendete ich meinen Kopf, um zumindest im Augenwinkel zu sehen, was Andrea da mit mir machte.

Ich war verblüfft zu sehen, dass sie zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete und so wie ich das Ein- und Ausfahren in meinem Darm fühlte, schob sie ihre Hüften vor und zurück.

Andrea fickte mich mit einem Umschnalldildo!

Ich wollte es nicht glauben, aber genau das passierte jetzt!

Ich kam gar nicht richtig zum Denken, zu sehr setzten mir die Gefühle zu, die Andrea in meinem Po erzeugte. Mir schwindelte, je mehr Fahrt sie aufnahm.

„Na, ist das geil für Dich?", fragte Andrea hinter mir. Sie hatte mittlerweile einen kräftigen Rhythmus erreicht.

Das Bild musste wirklich skurril sein, das zierliche Fräulein mit den Riesenbrüsten, kniete hinter dem großen Kerl und fickte ihn mit tüchtigen Schüben in seinen Arsch!

Aber im Moment konnte ich nicht so weit denken, ich war nur bemüht nicht in Ohnmacht zu fallen. Meine Bereiterin legte an Eifer zu.

In irgendeinem Hinterstübchen dachte ich, ob das nicht zumindest eine gute Seite dieser Situation war, dass Andrea meinen Körper benützte, um sich zu beglücken.

Meine Sinne hatten zwar jetzt etwas anderes zu tun, als zu denken, aber irgendwie spürte ich, dass das wohl stimmte.

Und deshalb ließ ich sie gewähren, ohne mich zu sträuben. Zuletzt hätte ich mich gar nicht mehr dagegen sträuben können, zu sehr wurde ich von diesen Gefühlen mitgerissen!

Ich war Andrea ausgeliefert.

„Mir scheint, dir gefällt das. Gut so, denn das werden wir künftig noch öfters machen!", versprach sie, ohne in ihrem Eifer nachzulassen.

„Ohh ... ohh, ja...", stammelte ich, „Mach mit mir, was Du willst!"

„Darauf kannst du wetten!", und sie verstärkte noch einmal ihre Stöße in meinen Unterleib.

Reizte sie der Dildo auch? Ich hatte das Gefühl, dass sie auf einen Höhepunkt zusteuerte, denn sie wurde immer schneller und fahriger. Und dann machte sie Quietschgeräusche, wie von einem Meerschweinchen.

Dann war es vorüber. Der Dildo ploppte unvermittelt aus mir raus, das war kein schönes Gefühl und ich empfand eine Leere in mir hinten drin.

Auch Andrea brauchte Zeit um ihren Atem zu beruhigen und als sie sich erholt hatte, meinte sie belustigt:

„Das solltest du sehen können, wie deine Pussy jetzt weit offensteht!"

Meine Pussy!

Ich schämte mich so sehr.

Der Tag war damit aber noch nicht vorbei.

Ein zweites Mal bestieg sie mich noch, diesmal aber von vorne in Missionarsstellung. Auch wenn das Eindringen wieder unangenehm war, das schöne Gefühl stellte sich sehr rasch ein und dann musste ich gestehen, war es schön, sogar berauschend, von ihr gefickt zu werden.

In dieser Stellung war es noch viel besser, weil ich dabei Andrea ins Gesicht schauen und darin ihre Lust lesen konnte.

Erst hatte ich meine Schenkel einfach links und rechts gespreizt. Aber dann packte sie meinen Fesseln und drückte mir die Beine in die Höhe, dass mir die Knie an die Brust gepresst wurden. So konnte sie noch ein Stück tiefer in mich eindringen. Es war überwältigend!

Dann beugte sie sich sogar tiefer zu mir und bot ihre Brüste meinem Mund an. Eine dicke Zitze nach der anderen drückte sie mir in meinen Mund, und ich saugte gehorsam daran. Andrea stöhnte mir dabei hemmungslos ins Gesicht. Ich konnte gar nicht wild genug saugen.

Und währenddessen fickte sie mich weiter in meinen Po.

Ach, es war so schön!

Einmal war es aber doch vorbei. Andrea quiekte wieder in ihrem Orgasmus und ließ sich auf mich sinken. Ich konnte gerade noch rechtzeitig meinen Impuls unterdrücken, sie zu umarmen oder sie mit meinen Händen zu streicheln, auch wenn es schön gewesen wäre.

So genoss ich einfach den engen Kontakt mit ihrer Haut, beide waren wir verschwitzt und das gegeneinander Reiben, brachte mich beinahe wieder in Erregung. Es war so schön, die nackte Haut von Andrea auf mir zu spüren.

Später lagen wir nebeneinander im Bett, Andrea hatte nicht einmal den Dildo abgenommen und der ragte pervers in die Höhe, glänzend von den Körpersäften.

Erst jetzt fiel mir auf, dass sie meinem Penis nicht einen Augenblick ihre Aufmerksamkeit geschenkt hatte, der spielte bei unserem Sex so keine Rolle. Es wäre nicht aufgefallen, wenn ich gar keinen hätte! Und mich hatte sie derartig bearbeitet, dass ich selber auch keinen Moment an mein wichtigstes Teil denken konnte.

Einzig an meinem Mund war sie interessiert. Ja, und jetzt auch an meiner ‚Pussy'.

Das war schon seltsam!

Sie hatte aus dem Nachtkästchen Zigaretten genommen und zündete sich eine an. Sie bot mir auch eine an, aber ich bin ja Nichtraucher. Mit einer Hand hielt sie die Zigarette und zog in Abständen daran, auf der anderen Seite nahm sie mich in ihren Arm und ihre Hand kringelte meine Haare. Es war sehr schön.

„Ich habe nicht gewusst, dass Du rauchst.", zeigte ich ihr mein Erstaunen.

„Ja, nur nach dem Sex.", antwortete sie und blies genüsslich den Rauch in die Luft.

Im Stillen fragte ich mich, mit wem sie denn hier in ihrem Bett sonst noch Sex hatte.

Und ob der ähnlich abartig ablief wie mit mir.

Wir wurden ein richtiges Paar. Für alle Freunde und Bekannten hatten wir eine ganz normale Beziehung, niemand bemerkte die spezielle Konstellation zwischen uns beiden. Dass ich Andrea nicht mit meinen Händen angreifen durfte, fiel nicht sonderlich auf, sie war ja immer wieder mit ihren Händen an mir. Und Küssen vor andere war mir auch mit Carola schon immer unangenehm.

Aber was heißt denn schon ein normales Paar. Ich überlegte, jedes andere Paar in unserem Bekanntenkreis konnte ebenso eine perverse Beziehung haben, ohne dass wir es mitbekamen.

Ich durfte sie oft oral verwöhnen, und immer wieder bestieg sie mich auch mit dem Strap-On, auch das wurde schnell Routine für mich. Ich war selig, mit der von mir verehrten Frau zusammen zu sein und ich beklagte mich nicht wegen ihren ungewöhnlichen sexuellen Neigungen.

Am Monatsersten aber kam die nächste Überraschung.

Ich kam zu ihr und da saß Herr Kretschmer im Wohnzimmer mit der Flasche Bier in der Hand. Ich stand starr mit offenem Mund im Zimmer.

„Hallo Liebling!", begrüßte mich Andrea, aus der Küche kommend, „Die Miete ist wieder fällig."

Langsam erriet ich, was damit gemeint war.

Ich wollte ablehnen, aber meine Geliebte schnitt mir das Wort ab.

„Jetzt mach keine Umstände, du weißt doch, wie das geht. Und das letzte Mal hat es dir ja auch gefallen."

Ich stand da und wusste nicht was antworten.

Von Andrea und von Herrn Kretschmer gedrängt, fand ich mich bald wieder auf den Knien zwischen den Beinen des fetten alten Mannes und lutschte an seinem Penis. Diesmal war ich vielleicht nicht so überzeugend, denn Herr Kretschmer beschwerte sich.

„Das war das letzte Mal aber deutlich besser. Streng dich gefälligst mehr an!", und gab mir eine Backpfeife. Andrea, die daneben saß und sich keine Sekunde entgehen ließ, kicherte dabei.

Ich war zu verdattert, um eine angemessene Reaktion zu zeigen. Und schon hatte ich auch wieder seinen fetten Schwanz in meinem Mund. Also lutschte ich überzeugender, um nur ja nicht eine weitere Backpfeife zu fangen.

Als sie sich ganz nahe drängte, blickte ich zu ihr und sah entsetzt, dass sie die ganze Zeit mit ihrem Mobiltelefon filmte. Ich wollte Einspruch erheben, aber sie meinte nur:

„Nicht nachlassen! Das sieht gerade super aus!"

Ich beließ es also dabei und konzentrierte mich auf das Blasen und achtete nicht mehr auf die Aufnahme.

Endlich war Herr Kretschmer soweit. Als er zum Höhepunkt kam, zog er überraschend sein Rohr aus meinem Mund und die ersten zwei Spritzer landeten in meinem Gesicht, bevor ich rasch meinen Mund wieder darüberstülpen konnte. Die Spritzer rannen zäh an meinen Wangen herunter, während der Rest mir in den Mund gepumpt wurde. Auch das filmte Andrea aus nächster Nähe.

„Wow! Ist das geil!", zeigte sie sich begeistert.

Letztendlich war Herr Kretschmer befriedigt und unsere Miete „bezahlt".

So kam nun Herr Kretschmer jeden Monat zu uns und ich erledigte mit ihm das mit der Miete. Mittlerweile macht es mir nicht einmal etwas aus, es wurde zur Routine. Und nach und nach musste ich auch den Eifer nicht mehr vortäuschen.

Andrea war hochzufrieden mit mir.

Doch kamen immer wieder Situationen, wo mich Andrea an meine Grenzen des Erträglichen führte -- und darüber hinaus!

So war es auch, als Herr Kretschmer wieder einmal hier war und ich die Miete mit ihm geregelt hatte. Alle waren zufrieden. Herr Kretschmer meinte grinsend:

„Bei so einer geilen Bedienung freu' ich mich jedes Mal auf den nächsten Ersten.", lachte er.

„Leopold ist auch gut zu ficken.", stellte Andrea trocken fest.

Ich sah sie entsetzt an!

Herr Kretschmer war genauso überrascht wie ich. Im Gegensatz zu mir aber, zeigte er sich im nächsten Augenblick darüber erfreut. Er grinste in meine Richtung und fragte: