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"FRITZ", Sehima stand in der Tür, sie hatte ihre Sachen gefunden und angezogen, und sah ihn böse an.

"Doch, du warst zu besoffen. In der ersten Nacht musste ich sie ausziehen, da sie eingemacht hatte, und gestern habe ich ihr gesagt, dass sie sich ausziehen, ins Bad und dann ins Bett müsse, und das hat sie gemacht."

Yeter murmelte laut "Sie gehorcht", was ihr böse Blicke ihrer Mutter und ihrer Schwester einbrachte.

Dann sah Nezihe hoch. "Was ist das?"

"Was?"

"Das Essen?"

"Oh, mein Mittag."

"Es reicht nicht für uns, Anne", lachte Yeter.

Nezihe ging zu den beiden Töpfen und hob die Deckel, um zu schnuppern. Dann sah sie zu ihm "Du hast das gekocht?"

"Ja."

"Das riecht gut." Dann sah sie hoch. "Kinder, kommt, wir lassen ihn", "Fritz", sagte Sehima, "alleine."

Dann gingen die drei, und Fritz fragte sich, was daraus werden würde.

Fritz sah immer wieder eine der drei Frauen, Yeter benahm sich nicht mehr wie eine Schlampe, selbst Sehima sah besser aus. Auch Nezihe nickte ihm zu und ließ sich sogar eine ihrer Einkaufstaschen tragen.

Eines Tages klingelte es, es war schon später am Abend, so dass er dachte, es wäre Sehima, die wieder besoffen wäre, doch es war Nezihe. "Kann ich dich etwas fragen?"

"Komm rein."

In der Wohnung sah sie ihn an und sagte "Es ist etwas peinlich, doch ich habe eine Bitte.

Es handelt sich um Sehima, sie fängt wieder an."

"Und was soll ich?"

"Dich um sie kümmern, sie ..." Nezihe sah zu Fritz, "das ist ein bisschen peinlich."

"Was?"

"Kannst du sie nicht heiraten?"

"Ich? Warum?"

"Damit sie zur Ruhe kommt, eine Frau wird, die sich nicht wegwirft."

Fritz sah Nezihe an. "Du weißt, weshalb sie das macht?"

"Ja, sie ist verletzt worden. Bitte, Fritz."

Fritz sah, dass sie noch etwas hatte. "Ja?"

Sie senkte den Kopf, dann sah sie ihn wieder an und sagte leise "Sie darf es nie erfahren."

"Was?"

"Ich kann es dir nicht sagen. Bitte geh in deine Küche und warte."

Fritz war verwirrt, doch er ging in seine Küche und setzte sich dort an den Tisch. Während er wartete, fragte er sich, was Nezihe von ihm wollte. Dann hörte er sie rufen.

Er folgte der Stimme, die aus seinem Schlafzimmer kam.

Hier starrte Fritz auf sein Bett.

Nezihe lag auf dem Bett, nackt, sie hatte ihre Beine angestellt und die Knie auseinander gelegt.

"Du bekommst mich. Wenn du meine Sehima heiratest, bin ich deine Sokak Kadını, deine Orospu."

"Meine was?"

"Dein Freudenmädchen, deine Hündin, du kannst mich immer und überall nehmen." Sie sah ihn an, "wenn niemand uns sieht. Auf keinen Fall meine Mädchen."

Fritz sah sie an. Wie sie dort lag, sah es schon erregend an. Er ging langsam um sie herum und strich ihr dann mit seinen Fingern zwischen und den Schamlippen entlang. "Du bist feucht." Sie nickte.

"Steh auf, komm in die Küche." Sie stand auf und wollte sich anziehen, doch Fritz schüttelte den Kopf.

In der Küche zeigte er auf einen Stuhl und setzt sich auf den anderen.

Er sah die nackte Frau lange an, dabei merkte er, wie unangenehm ihr da war.

"Warum, Nezihe?"

"Du kennst meinen Namen?"

"Ja, Yeter hat ihn mir genannt. Was bedeutet er?"

Sie senkte ihre Augen und sagte leise "Die Reine, Unschuldige. Doch ich werde deine fahişe. Deine satın alma kadın, eine käufliche Frau, wenn du Sehima heiratest."

Fritz sah auf die Frau, Nezihe war eine schöne Frau. Sie war sichtlich älter, Fritz schätzte sie auf Ende vierzig, Anfang fünfzig. Sie war anders schön als ihre Tochter, sie war reifer, etwas dicker, aber eine echte Frau. Ihre Brüste waren etwas größer und hingen etwas, ihre Brustwarzen waren größer. "Steh auf, ich will mir dich ansehen."

Sie stand auf und stellte sich so, dass er sie sehen konnte, wenn sie sich drehte, was sie angefangen hatte.

Ihr Po war nicht so ausgeprägt wie der von Sehima, doch er war auch nicht so flach, wie der seiner ehemaligen Freundin. "Setzt sich vor mir auf den Tisch und zeige mir deine ..", sie sah ihn an und sagte "am", er sah zu ihr hoch. "Möse, Fotze", bei den beiden letzten Worten senkte sie wieder den Kopf, doch sie setzte sich vor ihn und zeigte ihm das, was er sehen wollte.

Fritz sah sich die Vulva von Nezihe an, er sah, dass sie feuchte geworden war, er sah auch, dass ihre Schamlippen nicht besonders dick waren. Diese verschlossen ihre Scheide fast komplett. Haare sah er keine, er konnte ihren After sehen, der auch haarfrei war, und ihren Kitzler, der neugierig aus der Umhüllung schaute.

Fritz beugte sich hinunter und küsste ihn leicht.

Nezihe legte sich zurück und stöhnte laut auf. Dann sagte sie "Nimm mich, ich brauchen einen Mann, bitte sein mein Mann."

Fritz hatte seine Hose geöffnet und hinunterrutschen lassen. Bei der Frau war er schon, als er sie das erste Mal in seinem Bett nackt gesehen hatte, erregt worden.

Er stand zwischen ihren Beinen und schob seinen Schwanz in sie hinein, worauf Nezihe stöhnte.

"Du bist was?"

"Deine für alles."

"Alles?"

"Alles für dich, nicht andere."

"Nezihe, wie alt bist du?"

"kırk sekiz"

Er stieß nach einmal zu. "Achtundvierzig, jaaaaaaa."

Fritz zog seinen Schwanz aus ihr heraus. "Was machst du?"

"Du gehst ins Bett", Nezihe sprang vom Tisch und lief kichernd in sein Schlafzimmer. Fritz folget ihr, dabei legte er die anderen Sachen ab, die er noch an hatte.

Als er im Bett in sie fuhr, sah er sie an und sagte "Du sagst es Sehima."

"Was?"

"An wen du dich verkauft hast."

"Wann?"

"Zu ihrer Hochzeit."

Nezihe kicherte "Ich kontrolliere, ob sie als Jungfrau in die Ehe geht, und wenn nicht, muss ich kontrollieren, was ihr macht, wenn ihr zusammen seid."

Sie stöhnte und forderte "Daha, daha derin, jaaaa, al beni, siktir et beni", Fritz wusste nicht, was sie sagte, doch dass es ihr gefiel, wusste er.

Fritz entsprach Nezihes Bitte. Er warb um Sehima, die seine Bemühungen erst erstaunt beobachtete und sich dann umwerben ließ. Was sie besonders überraschte war der Umstand, dass Fritz nie mit ihr Schlafen wollte, obwohl sie oft zusammen im Bett schliefen. Und was ihr dabei auffiel, war der Umstand, dass sie es genoss, wie sie zusammen im Bett lagen und Fritz sie liebte, ohne sie zu nehmen.

Denn sie spürte seine Liebe.

Was sie nicht bemerkte waren die Zusammenkünste ihrer Mutter mit Fritz. Fritz merkte, dass Nezihe sich in ihn verliebte. Es gab Zusammenkünfte, in denen sie nur neben ihm liegen wollte. "Halte mich fest, Fritz."

Nezihe achtete darauf, dass Sehima nicht mitbekam, dass Yeter es mitbekam, merkte sie nicht. Doch Fritz wurde von Yeter, wenn sie gemeinsam Fahrstuhl fuhren angesehen, dass er merkte, dass sie wusste, was in ihrer Familie los war. Was ihn wunderte, dass sie ihn deshalb nicht ablehnte. Sie war fast stolz auf ihn. Wohl auch, weil Nezihe ihre Verschleierung ablegte. Fritz sah, wie sie die Blicke der anderen Menschen genoss, die sie als moderne, schicke Frau betrachteten.

Er sah auch, dass es Männer und wenige Frauen gab, die Nezihe mit einem sehnsüchtigen Blick ansahen.

Die Hochzeit war eine wilde Mischung aus türkischer Hochzeit und einer aus der Gegend, aus der Fritz kam.

Der hatte schon in der Zeit, in der er in die Familie von Nezihe und Sehima 'hineinwuchs' festgestellt, wie unterschiedlich und doch gleich die Traditionen waren.

Er trug am Hochzeitsabend eine strampelnde Sehima zum Hochzeitszimmer, vor deren Tür Nezihe stand und sie für Fritz öffnete.

Fritz warf seine Frau in das Hochzeitsbett und fing an, sich auszuziehen, als Sehima aus dem Bett kam und sich auch ausziehen wollte.

"Fritz ..."

"Ja, geliebte Ehefrau?"

"Anne steht an der Tür."

"Ja, sie will sehen, ob du noch Jungfrau bist."

Sehima erschrak und lachte. "Das wisst ihr doch genau."

Da niemand der beiden antwortete, fragte sie "Was?"

"Kind, dann werde ich dir zeigen müssen, wie sich Mann und Frau lieben."

Nezihe hatte angefangen, sich ebenfalls auszuziehen. Fritz war dabei, Sehima das Hochzeitskleid abzulegen. Sehima hielt dabei immer passende die Arme hoch oder runter.

"Anne, das weiß ich."

"Wirklich? Wir werden es dir zeigen."

"ANNE, das ist mein Ehemann."

"Ich weiß, mein Kind. Und er ist gut im Bett. Das wirst du heute feststellen."

"ANNE, du und mein Verlobter? Und ich?"

"Sehima, du hast es doch geliebt, nicht geliebt zu werden, oder?"

"Ja, es war wunderschön. Aber warum ihr beide?"

"Deine Anne hatte mit ein Angebot gemacht."

"Du heiratest mich und darfst mit ihr schlafen?"

"Ja, damals hatte ich schon beschlossen, dich zu heiraten. Und deine Anne brauchte Hilfe, wieder die Frau zu werden, die sie so versteckt hatte."

Nezihe sah zu Fritz. "Wie, deshalb?"

"Nur deshalb, Anne."

Fritz hatte Nezihe gegriffen und ins Bett geworfen, danach seine Frau, die neben ihrer Mutter landete. Die beiden sahen sich an und Sehima sagte "Wir beide? Mein armer Mann."

Sie lachte und machte sich über Fritz her. Nezihe lag neben den beiden und wartete auf das, was übrig blieb. Sie hatte gelesen, dass die Liebe von Frauen besonders schön sein soll, und das wollte sie in dieser Nacht das erste Mal erleben.

Sehima stimmte nach der Hochzeitsnacht der Forderung ihrer Mutter zu, dass diese ihnen zeigen müsse, wie man Liebe (Nezihe hatte gelacht und beim ersten Mal noch 'und Kinder' gesagt) machte.

Einmal musste Fritz alleine auf eine Dienstreise gehen.

Sehima lag erschöpft neben Nezihe und fragte sie "Und was machen wir mir Yeter?"

Nezihe lachte nur, sie hatte eine Hand auf dem Babybauch ihrer Tochter und streichelte diesen Bauch ganz sachte.

"Mein armer Ehemann", jammerte Sehima übertrieben, und lachte dann.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Schade wieder das gleiche wie bei den anderen Geschichten besser ausschmücken und zu kurz aber auch diese Thema ist sowas von geil und lesenswert bitte es macht mir solchen Spaß deine Geschichten zu lesen

enjoy2207enjoy2207vor mehr als 4 Jahren
Schöne Story, die teilweise verwirrt

Die Geschichte ist schön geschrieben, man liest sie gerne. Im Wechsel zwischen direkter Rede und Erzählung verliert man sich manchmal und kann für einen Moment dem Handlungsstrang nicht folgen. Gerade am Ende hatte ich das Gefühl du wolltest fertig werden. Alles in allem aber eine gute Geschichte, die sich auch unter der Gürtellinie ausgewirkt hat...

Flar1958Flar1958vor mehr als 4 Jahren
Endlich

Eine Geschichte ohne Mutter und Sohn. Das wurde schon langweilig. Ein bißchen mehr auf die Grammatik achten und löse Dich von manchen Floskeln die in JEDER Deiner Geschichten auftauchen und es wird richtig gut. Hiervon auch gerne eine Fortsetzung.

Walter714Walter714vor mehr als 4 Jahren
Sehr

Schön geschrieben. Ich hoffe die Geschichte wird noch fortgesetzt.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 4 Jahren
Geil

Manchmal etwas verwirrend, wenn man nicht weiß, wer gerade redet.

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