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Ihr kleines Geheimnis - Kapitel 01

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Er ging zur eigentlichen Penetration über. Die Frau musste auf einem Bein balancieren, während das andere von einem der Kerle, die sie von hinten fickten, in der Luft gehalten wurde. Der zweite Kerl fickte sie mit dem Gesicht und hielt ihren Kopf still, während die Kraft jedes Stoßes sie auf seinen Schwanz drückte.

Das war schon eher der Fall. Colins Ständer war jetzt unangenehm hart, und er musste seine Handbewegungen verlangsamen, falls er zu früh kommen würde. Der Schwanz hätte größer sein können, aber der Anblick, wie er in die wimmernde Frau stieß, machte ihn an.

Ihr Wimmern wurde durch den anderen Penis, der in ihrem Mund steckte, gedämpft, aber das war auch gut so. Während er aufgeregt an seinem Schwanz zerrte, fragte sich Colin, ob er das Gleiche mit Christina versuchen könnte. Sie hatten es schon einmal in der Hündchenstellung versucht, aber das hatte ihr aus irgendeinem Grund nicht besonders gefallen.

In der Tat hatten sie seit Monaten keinen Sex mehr gehabt. Mit einem Bauch so groß wie eine Wassermelone konnte er es ihr nicht verübeln, dass sie kein Interesse hatte. Aber jetzt, wo das Baby geboren war, war sie immer noch nicht sehr enthusiastisch, nicht einmal für einen Quickie, und das begann ihn zu frustrieren.

Colin runzelte die Stirn und unterdrückte seine Verärgerung. Er wollte mit ihr intim sein, zumindest wenn sie zwischen dem Füttern und Wickeln ihres Neugeborenen einen freien Moment hatten. Aber für sie war Liebe machen nur eine weitere lästige Pflicht, auf die sie verzichten konnte, also musste er sich auf der Couch einen runterholen.

Die Darsteller tauschten erneut die Positionen. Diesmal setzte sich der zweite männliche Darsteller auf den Boden und die Frau hockte sich über ihn und lehnte sich zurück. Er begann, sie in umgekehrter Reitstellung zu ficken, während der erste männliche Darsteller abwechselnd seinen Schwanz gelutscht bekam.

Das katzenhafte Quieken der Frau ging ihm auf die Nerven. Warum konnte sie nicht aus voller Kehle stöhnen wie eine normale Pornohure oder einfach die Klappe halten? In der Zwischenzeit waren die beiden Männer völlig still, während sie fickten, nicht einmal ein Grunzen von einem von ihnen.

Der beste Anblick war der Körper der Frau von den Brüsten abwärts. Sie hatte eine sexy Sanduhrform mit breiten, weiblichen Hüften und vollen Oberschenkeln. Ihre verführerische Figur würde Christina vor Neid erblassen lassen.

Zum Glück gab es kein störendes Mosaik, das die saftige Möse der Hauptdarstellerin verdeckte. Ihre Muschi war geschwollen und feucht, ihre Schamlippen dehnten sich jedes Mal, wenn der bescheidene Penis in sie eindrang.

Colin zog an seinem eigenen Schwanz fester und schneller und stellte sich stattdessen vor, wie er in der Frau steckte. Er war nicht viel größer als die Darstellerin in dem Video, aber es wäre so schön, wieder eine Frau zu ficken. Er wollte mit einer echten feuchten Vagina kommen, nicht mit seiner verschwitzten Hand.

Plötzlich stöhnte der männliche Darsteller auf und drückte seine Hüften nach oben. Das Wimmern der Frau verwandelte sich in ein orgasmische Wimmern, als er seine Ladung in sie schoss. Colin konnte tatsächlich sehen, wie der Schwanz des Mannes pulsierte, als er kam, und der Anblick brachte ihn fast um den Verstand.

Nicht ganz. Er hatte keine Taschentücher mitgebracht, ohne die das Aufräumen unschön werden würde. Außerdem wollte er seine eigene Ladung lieber aufsparen, wenn Christina endlich wieder Sex haben wollte.

Wo war sie?

***

Christina hörte auf, sich zu wehren, als sie das Spiegelbild ihres Angreifers sah.

Er war ein großer kaukasischer Mann mit einem kräftigen und muskulösen Körper. Seine Haut war hell und sein kurzes, blondes Haar war sorgfältig frisiert. Er hatte eine Hand auf ihrem Bauch, während die andere über ihren Mund geklemmt war. Sein Kinn lag auf ihrer Schulter und er beobachtete sie mit seinen hellen Mandelaugen.

Die Panik verflüchtigte sich langsam, wie eine stetig ablaufende Flut, als ihr klar wurde, dass er nicht vorhatte, ihr etwas anzutun. Aber sie blieb starr und erstarrt, als sie den Anblick des Mannes im Spiegel verarbeitete.

Der Mann nahm vorsichtig seine Hand von ihrem Mund, und Christina blieb zuvorkommend ruhig, ihr Herz raste immer noch, während sie darum kämpfte, sich zu beruhigen. Schließlich ließ er seinen Griff um ihren Bauch los und führte seine Hände zu ihren Hüften hinunter, um ihren Hintern gegen seinen Schritt zu drücken.

Er wartete darauf, dass sie sprach. Es gab viele Dinge, die Christina ihm sagen wollte, aber keines davon war besonders höflich. Das Schweigen wurde immer unangenehmer, je länger es sich hinzog, also entschied sie sich für eine einfache Frage.

"Was zum Teufel machst du hier, Jordan?", fragte sie.

"Ich bin gekommen, um dich zu sehen", antwortete Jordan mit leicht reservierter Miene.

"Das ist einfach... nein!"

Christina löste sich aus seiner Umarmung und drehte sich um, um ihm ins Gesicht zu schimpfen. Die Worte blieben ihr im Halse stecken, als sie bemerkte, dass er ebenfalls nackt war.

Jordan war genauso gutaussehend und sexy, wie sie ihn in Erinnerung hatte. Jeder Teil seines Körpers war muskulös, von seinen Beinen über seinen kantigen Bauch und seine starke Brust bis hin zu seinen breiten Schultern und dicken Armen. Sein Schwanz war sechs Zoll lang und schlaff, mit einem ebenso beeindruckenden Sack dahinter.

Christina fühlte sich schwindlig, als sie sich diesem Prachtexemplar von Mann gegenübersah. Dann riss sie sich zusammen und beruhigte sich, bevor sie ihm gegenübertrat.

"Erstens, was zum Teufel machst du in der Frauenumkleide?", fragte sie.

"Du bist hierhergekommen, also bin ich dir gefolgt", gab Jordan freimütig zu.

"Ich hoffe, du hast eine Ahnung, wie unheimlich das ist", sagte sie zu ihm, überrascht von seiner Offenheit, "schämst du dich wirklich nicht, von einer Überwachungskamera aufgenommen zu werden?"

"Wie ich schon sagte, ich wollte dich wirklich sehen", beharrte Jordan, "und es ist natürlich besser, wenn wir uns irgendwo unter vier Augen unterhalten, zum Beispiel in einer verlassenen Umkleidekabine".

"Okay... das ist immer noch verdammt gruselig..." sagte Christina.

Sie bemerkte, dass sie immer noch nackt war und wickelte sich hastig ihr Handtuch um den Körper. Jordan beobachtete sie mit leichtem Amüsement und genoss sowohl den Anblick ihres Körpers als auch ihre Peinlichkeit.

"Hat Ihnen das Foto gefallen, das ich geschickt habe?", fragte er.

"Du meinst den aus Tokio?", fragte sie misstrauisch, "Ja, ich habe ihn".

"Ich dachte, es wäre ein nettes Andenken an unsere gemeinsame Zeit", bemerkte er.

Christinas Gesichtsausdruck wurde weicher, als die Erinnerung an das Foto andere Erinnerungen an diese Nacht wachrief. Dann verhärtete sie sich wieder und sah ihn mit einem strengen Blick an.

"Wie hast du mich überhaupt gefunden?", fragte sie, immer noch verärgert.

"Du hast mir gesagt, dass du in dieser Gegend wohnst", antwortete Jordan achselzuckend, "aber ehrlich gesagt war es reiner Zufall, dass ich dich beim Joggen gesehen habe".

"Und du bist mir in die Damenumkleide gefolgt, um ein bisschen Smalltalk zu halten?" fragte Christina vorwurfsvoll, "wie ich schon sagte, das ist verdammt unheimlich".

"Wenn du mich nicht hier haben wolltest..." begann Jordan zu antworten.

"Ich will dich nicht hier haben", sagte Christina entschlossen, "aus vielen Gründen, von denen ich dachte, dass ich sie dir bei unserem letzten Gespräch deutlich gemacht habe".

"Herzlichen Glückwunsch zu deinem Baby", antwortete Jordan.

Die Bemerkung klang flapsig, aber sein Tonfall war es nicht.

Christina schürzte frustriert ihre Lippen. Sie rang mit sich, ob sie um Hilfe schreien oder ihn einfach weiterziehen lassen sollte. Nach einem Moment angespannter Stille ließ sie sich erweichen und seufzte.

"Ich stinke immer noch von meinem Lauf", sagte sie, zog ihr Handtuch aus und ging zu den Duschen.

Sie schaute über ihre Schulter und sah Jordan noch immer dort stehen.

"Entweder du kommst mit mir oder du verpisst dich", sagte sie scharf.

FORTSETZUNG FOLGT...

***

AUTORENNACHRICHT: Dies ist das erste Kapitel einer vierteiligen Serie. Sie sind herzlich eingeladen, einen Kommentar zu dieser Geschichte zu hinterlassen. Sie können mich auch über mein Literotica-Profil per Privatnachricht kontaktieren.

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5 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 6 Monaten

Der Still ist mir insgesamt zu unwirsch und garstig.

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor 6 Monaten

Ich finde den Anfang der Geschichte sehr interessant... bitte schreib weiter... !! Bald... :-)

Viele Grüße

Maurice

Dreamliner61Dreamliner61vor 6 Monaten

Die Geschichte hat einen schönen Aufbau.

Die Stimmungen nehmen mich mit und sind authentisch.

Schwierig finde ich immer wieder die Wechsel in die Höflichkeitsform, die so wirken, als wäre es eine automatische Übersetzung.

Ich freue mich auf den nächsten Teil.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wurde das automatisch übersetzt? Anders kann ich nicht erklären, warum sich die Figuren manchmal duzen und dann siezen. Bitte ausbessern!

Kgb8282Kgb8282vor 6 Monaten

Gut geschrieben, interresant. Der man tut mir leid, den so wies aussieht wird er wohl zum gucky gemach4. So wies bis jetzt klingt wird er wohl nicht die eier haben seine frau und sein nichtkind zu verlassen!

Mfg Dani und Seb

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