Im Bistro 01

Am Ende eines anstrengenden Tages hatte Jan ein Bistro aufgesucht, in dem er an einem kleinen Tisch auf dem Bürgersteig einen Platz gefunden hatte. Mit Blick auf das turbulente Leben in dem Szeneviertel der Stadt nahm er auf der Bank Platz, lehnte sich an die Hauswand und atmete tief durch. Er bestellte sich einen guten Weißwein und einige Tapas, um den Tag angenehm ausklingen zu lassen. Er beobachtete das Geschehen auf der Straße, während er noch auf die Tapas wartete und bereits das erste Glas trank. Während er seinen Gedanken nachhing, wurde der kleine Tisch neben ihm besetzt, was er kaum wahrnahm. „Gerne den gleichen Wein wie der Herr am Nachbartisch! Er scheint gut zu sein", hörte er eine angenehme Frauenstimme vom Nachbartisch die Bestellung aufgeben. Irritiert sah er in die Richtung der Stimme und erblickte eine auffallend attraktive blonde Frau, die ein leichtes Sommerkleid trug, das tief dekolletiert war mit einer Knopfleiste bis zum Gürtel. Die darunter nackten Beine hatte sie übereinandergeschlagen, die Füße steckten in Flipflops. Ihre Blicke trafen sich „Sie scheinen einen guten Geschmack zu haben, vermutlich nicht nur was Wein angeht", sprach sie Jan an, wobei kurz die Röte in ihr Gesicht stieg.

Ihr gegenüber, neben Jan saß eine rassige Dunkelhaarige. Ohne großes Aufsehen zu erregen konnte Jan sie nur unzureichend betrachten: Sie trug einen langen schwarzen Blazer, der im Sitzen in der Mitte ihrer nackten Oberschenkel endete. Dazu trug sie schwarze Cowboy Stiefeletten. Im Ausschnitt ihres gut gefüllten Blazers blitzte ein weißer Spitzen BH auf. Trotz der kecken Anrede der blonden, schienen ihn die beiden Frauen bereits wieder zu ignorieren und waren in ihre Gespräche vertieft. Als der Ober kurze Zeit später auch an den Nachbartisch eine Flasche Wein brachte und die Gläser der beiden schönen Frauen gefüllt hatte, prosteten sich erst die beiden zu; dann drehte sich die blonde wieder zu Jan, um auch mit ihm anzustoßen. „Claire" -- „Jan" stellten sie sich vor. Jan griff diesen Kontakt gerne auf, wandte sich ebenfalls zu den beiden und stieß erst mit der blonden, dann mit der dicht neben ihm sitzenden dunkelhaarigen Schönheit: „Elli" an. Anders als er es vermutet hätte, leuchteten Wasser-blaue Augen aus dem gebräunten, schönen Gesicht unter den schwarzen Locken an. „Tatsächlich ein sehr guter Geschmack!" Brachte ihn die Stimme der blonden wieder in die Realität, sodass er sich von den wasserblauen Augen losreißen musste.

Jan lächelte geschmeichelt und blickte wieder in die grünen Augen der blonden Frau, die schräg gegenübersaß. Seinem aufmerksamen Blick entging nicht, dass im Dekolleté ihres Kleides inzwischen weitere Knöpfe geöffnet waren, sodass der Ansatz ihrer offensichtlich festen Brüste deutlich zu sehen war. Doch schon waren die beiden Frauen wieder in einem Gespräch vertieft. Nachdem auch für die beiden Damen am Nebentisch Essen serviert war, flaute das Gespräch natürlich ab. So hatte Jan Gelegenheit, immer wieder einen schönen Einblick in das Dekolleté von Claire zu gewinnen, wenn sie sich vorbeugte um die Gabel zum Mund zu führen oder mit ihrer Freundin zu diskutieren. Es schien Jan, als könnte er den Schatten harter Nippel in dem dünnen Stoff des Kleides sehen. Immer wieder glitt im Gespräch Claires Hand scheinbar gedankenverloren in ihr Dekolleté, strich über die pralle Brust, bevor sie wieder nach der Gabel griff, um sich das leckere Essen in den Mund zu schieben. Doch Claire schien nicht nur ihm gefallen zu wollen. Eindeutig provozierte sie auch Elli mit ihrem Outfit und ihren Blicken.

„Wollen wir die Tische nicht zusammenschieben? Schließlich trinken wir den gleichen Wein und haben auch sonst offenbar den gleichen Geschmack" fragte sie in die Runde. Überrascht stimmte Jan zu, erhob sich aber, um den beiden Frauen zu helfen, ihren Tisch an den seinen zu rücken. Dabei konnte er weitere Einblicke in Claire freizügiges Dekolleté gewinnen. Als Elli sich nach ihrer Serviette bückte, sah er die endlos langen Beine nackt bis an die Pobacken unter dem langen Blazer. Womöglich trug sie gar keinen Slip? Jans Blick wurde natürlich von Claire registriert. Kurz darauf saß Elli dann neben Jan auf der Bank und legte Wert darauf, dass die Schöße ihres Blazer nicht verknittert wurden. Umständlich rückte sie und öffnete schließlich noch die unteren Knöpfe der Jacke. „Wenn du weiter machst, können Jan und ich uns gar nicht mehr aufs Essen konzentrieren", lachte Claire. Ausgelassen stießen die drei wieder miteinander an und machten sich daran, die Schälchen mit den leckeren Tapas zu leeren.

Jan bemerkte, dass sich die Serviette, die sich Elli über den Schoß gelegt hatte, bewegte, ob wohl Elli ihre Hände am Tisch hatte. Er blickte in Claires grinsendes Gesicht und realisierte, dass sie ihren nackten Fuß zwischen Ellis nackte Beine geschoben haben musste. Offensichtlich streichelte sie mit ihren Zehen Ellis Schoß, von dem er annehmen musste, dass er völlig nackt war. „Na, hast du schon Platzprobleme in deiner Hose?" -- „Nicht mehr, als Elli unter ihrem Blazer", konterte Jan mit Blick auf die pralle Fülle in Ellis Blazer, durch den sich die dicken Nippel abzeichneten. Ellis dunkler Teint leuchtete in zarter Röte. Unruhig rieb sie ihren Po auf dem Sitzkissen neben Jan. „Kann ich helfen?" Flüsterte Jan und schob seine Hand unter den Blazer, wo er tatsächlich die festen nackten Pobacken fühlte, zwischen die er seine Finger schob. Elli zuckte zusammen, als die tastenden Finger ihre Rosette erreichten. „Mir scheint, du hast dich eingelebt", lachte Claire, während sie ihren Fuß mit den von Ellis Lustsäften feuchtglänzenden Zehen zwischen Jans Beine schob und seinen Schritt abtastete. Jan konnte das Aroma von Ellis Schoß aus seinem Schritt aufsteigend riechen.

Elli hob ihre Pobacken etwas an, um Jans Hand zu ermöglichen, ihre nasse Möse zu erreichen. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Berührungen seiner Finger an ihren Lustlippen und ihrer geschwollenen Knospe. Ein leises Stöhnen drang aus ihren leicht geöffneten Lippen, sodass selbst Claire mahnte: „ein wenig Beherrschung, meine Liebe, sonst müssen wir vorzeitig das Lokal verlassen!" Ganz im Widerspruch zu diesen Worten griff sie sich jedoch mit der Hand ins Dekolleté, knetete ihre pralle Brust und zog mit tiefem Blick in Jans Augen den harten Nippel in die Länge. „Auf einen schönen gemeinsamen Abend!" Prostete Jan nun den beiden Frauen energisch zu. Lachend stießen die beiden mit ihm an, bevor sie wieder in heitere Gespräche verfielen, deren Inhalt zunehmend anzüglich wurde. „Je dunkler es wird, umso billiger sieht dein BH zu dem schwarzen Blazer aus; oder hast du Angst, deine Möpse könnten zu tief sinken?" provozierte Claire nun Elli.

Betont gelangweilt legte die dunkelhaarige vollbusige Frau ihr Besteck und die Serviette zur Seite, erhob ihren imposanten Körper und ging mit wiegenden Schritten -- von allen beobachtet -- in das Lokal. Kurze Zeit später erschien sie wieder in der Tür zur Straße, und Jan schien, als verstummten die Gespräche. Aus der Tasche des Blazers spitzte weißer Stoff, und bei jedem Schritt wogten ungebändigt die prächtigen Titten im tiefen Dekolleté des Blazers. Als Elli auf den Tisch zukam, erhob sich Claire, küsste sie zart auf die Wange: „es wäre eine Schande, wenn Jan diesen Anblick nicht vor sich hätte. Wir sollten deshalb also Platz tauschen!", setzte sich ganz selbstverständlich neben Jan und streichelte dabei zärtlich über seine Hand. Nun saß Elli auf Claires Platz, leicht schräg vor Jan und Claire und betrachtete die beiden schmunzelnd: „ich hoffe, ihr könnt euch noch auf Speis und Trank konzentrieren! Oder lenke ich euch zu sehr ab? Oder noch nicht genug?" Beiläufig öffnete sie noch einen Knopf des Blazer, sodass Jan vollen Blick auf eine pralle, gebräunte Brust hatte, deren dicke Nippel sich durch den Stoff abzeichnete.

„Wenn du so weiter machst, hebt sich gleich die Tischplatte, so stark ist eine Wirkung auf Jan", lachte Claire mit Blick auf Jans Schoß, in dem sich überdeutlich die Härte seines Schwanzes zeigte. „Sie also zu, wie du das Problem beheben willst", forderte sie Elli auf. Bereits Sekunden später sah Jan Ellis nackte Füße zwischen seinen Beinen auftauchen. Ihre stylischen Stiefeletten hatte sie einfach unter dem Tisch stehen lassen. Nun strichen ihre zarten Zehen über seinen gespannten Reißverschluss. „So geht das nicht!" entschied Claire, breitete die große Stoffserviette über Jans Schoß aus und öffnete darunter seine Hose, bis sein nackter Phallus aufsprang. Den Rand der Serviette legte sie über die Tischkante und fixierte sie mit Jans Teller. Jan fühlte, wie Ellis Zehen an seinem nackten Schwanz rieben und zielsicher die Vorhaut über die pralle Eichel schoben. Dann begann sie ihn zielstrebig zu wichsen, während sie im zeigte, wie sie ihre nackte Brust streichelte, knetete und an dem dunklen Nippel zog. Auch Claires Hand war im Dekolleté ihres Kleides verschwunden, wo sie ihre kleine blasse Brust knetete, bis Jan den roten Nippel leuchten sah. Als sie dann noch seine Hand ergriff und sie an die nackte Haut ihres Oberschenkels führte, wo er die feuchte Wärme ihres Schoßes wahrnahm, schoss er seine Sahne auf Ellis Beine.

Erschreckt schrie Elli leise auf, als sie den heißen Saft auf ihrer nackten Haut fühlte. Dann griff sie mit der Hand unter den Tisch, streifte mit den Fingern das Sperma von den Beinen und leckte sie genüsslich ab. „Lasst uns austrinken und in den Park gehen, bevor wir hier rausfliegen", sagte sie zu den beiden und kontrollierte mit wachem Blick, werde Umsitzenden sie vielleicht beobachtet hatten. So rief Jan nach der Rechnung, die ihnen von einer gut aussehenden südländischen Kellnerin gebracht wurde. „Ich hoffe, es hat ihnen geschmeckt und sie hatten rundherum einen schönen Abend bei uns!" lächelte sie Jan an, während dieser die Rechnung überblickte und nach seinem Geld griff. „Und wenn sie wieder einmal einen schönen Abend verbringen wollen, hier unsere Karte. Und unter dieser Nummer können Sie auch direkt reservieren", fügte sie hinzu, während sie rasch eine Telefonnummer auf die Karte schrieb. Dabei zwinkerte sie Jan verführerisch zu und sorgte dafür, dass die Bluse über ihren Brüsten stramm gespannt war.

Versonnen sei Jan der jungen Frau nach, bis er Claires feste Hand an seinem erschlafften Schwanze spürte, die dort die letzten Spuren seines Sperma abwischte und im Schutze der Serviette seine Hose schloss. Es schien, als würden sie von allen beobachtet, als sie aufstanden und Jan von den beiden attraktiven Frauen eingerahmt das Lokal verließ, um mit ihnen den nahen Park anzusteuern.

Sie gaben aber auch ein eindrucksvolles Bild ab: Claire mit ihren langen blonden Locken, die ihr lachendes Gesicht einrahmten. Das leichte Sommerkleid war tief dekolletiert, sodass mehr als nur die Ansätze der blassen prallen Brüste zu sehen waren. Die Abendsonne trug dazu bei, die Transparenz des Stoffes deutlich zu machen und zu unterstreichen, dass Claire zumindest keinen BH trug. Aus ihrem wehendem Kleid wuchsen ihre schlanken Beine, an ihren gepflegten Füßen trug sie lässige Flipflops. Ganz anders präsentierte sich Elli: ihre nackten Füße steckten in kurzen Cowboystiefeletten, an ihren gebräunten und Schenkeln glänzten noch Reste von Jans Sperma, ihre Beine verloren sich hüllenlos unter dem langen schwarzen Blazer. Bei jedem Schritt wogten üppige Brüste im weit geöffneten Dekolleté des Blazer. Verräterische Schatten wiesen darauf hin, dass sich dicke Nippel in den Stoff drückten. Als beim Überqueren einer am zu ihrem beschleunigten Schritt noch ein Windstoß kam, wurde der Rock Schoß ihres Blazer zur Seite geweht, sodass jeder ihren nackten Po sah, bevor sie den Stoff wieder nach unten ziehen konnte. Begeisterte Pfiffe des Publikums einer Straßenkneipe quittierten diese Showeinlage. Zwischen den beiden hatte sich Jan eingehackt, der inzwischen Mühe hatte, mit seiner prallen Latte im Hosenbein unfallfrei weiterzugehen. „Die Meute kocht! Ich bin gespannt, ob wir überhaupt noch in den Park kommen" lachte er.

Fortsetzung?