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Der Gardinenkauf

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Beim Aufhängen der Gardinen kommen sich gute Freunde näher.
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Das hatte gesessen. Marko griff sich an seinen schmerzenden Kopf und kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Er nahm noch wahr, dass Christina sich wieder und wieder bei ihm entschuldigte. „Schon okay..." murmelte er. Selbst schuld, dachte er hingegen. Was hatte er sich auch von Christina bequatschen lassen, sie heute zum Gardinenkauf zu begleiten? Mal ehrlich: Es gibt wenige Dinge auf dieser Welt, die ihn weniger interessierten als Gardinen. Er verbrachte gerne Zeit mit Christina, seiner guten Freundin, aber eben dann doch lieber in einem Café oder beim Mittagessen. Shopping ist ja auch okay, aber ausgerechnet Gardinen... Da gab es wahrlich Spannenderes.

Und nun hatte Christina ihm beim Umdrehen diese verflixte Gardinenstange mit Wucht über die Rübe gezogen. Er saß also hier in der Kurzwarenabteilung des Kaufhauses, mit schmerzendem Kopf und dem dringenden Bedürfnis, nach Hause zu gehen und ein Bier zu trinken. Als er allmählich aber wieder klar wurde und sah, wie bedröppelt Christina aussah, konnte er ihr nicht böse sein. Er ließ sich von ihr aufhelfen und bat sie, mit den Entschuldigungen aufzuhören. Natürlich würde er ihr immer noch helfen, dieses total überflüssige Zeug an ihren Fenstern anzubringen, war doch klar. Als die Stofffetzen endlich alle ausgesucht waren, machten sich die beiden auf den Rückweg in Christinas Wohnung. Christina hatte wirklich ein tolles Zuhause, liebevoll eingerichtet, geräumig und mit vielen Fenstern. Tja, das war nun das Problem. An diese vielen Fenster mussten viele Gardinen. Also schnappte sich Marko nun Werkzeug, Stifte, Bohrmaschine und Akkuschrauber und machte sich an die Arbeit. Anzeichnen, Messen, Bohren, Schrauben. Und vor allem viel Fluchen und Korrigieren. „Ein bis zwei Stunden" sollte er Christina eigentlich heute helfen. Nun begann gerade Stunde Nummer fünf. Markos Nervenkostüm war am Ende, der Schweiß lief ihm aus allen Poren. Es war heute auch noch verdammt heiß.

Christina bemühte sich zu helfen, brachte ihm ständig neue kalte Getränke und betonte immer wieder, wie dankbar sie für die Hilfe sei. Nein, ihr konnte man wirklich keinen Wunsch abschlagen. Sie war zauberhaft. Das dachte Marko gerade hoch oben auf der Leiter und blickte lächelnd herab auf sie, während sie in der Werkzeugkiste kramte. Sein Blick fiel in den weiten Ausschnitt ihres Kleides. Ihr Schalen-BH stand ein wenig ab vom Körper und er blickte geradewegs auf ihre vollen Brüste. Zuerst wollte er schnell wegschauen, doch dann sah er, dass er zudem die dunkle Farbe ihrer Brustwarzen blitzen sah. Er konnte nicht anders. Mit offenem Mund starrte er sie an und stellte sich vor, wie köstlich sie wohl schmecken würden, wenn er nun daran saugen und lecken dürfte.

Er spürte, wie das Blut in seine Lenden schoss. Fast augenblicklich spürte er den Druck in seinen Hoden, die sich zusammenzogen und eng an seinen Körper drückten. Sein Penis richtete sich auf so gut der in der engen Jeans konnte. Hart und schmerzend drückte er gegen den Stoff. Plötzlich richtete sich Christina mit einem stolzen „Gefunden!" auf und strahlte ihn an. Es half nichts. Sie hatte seine riesige Beule genau auf Augenhöhe und stand nur einen halben Meter davon entfernt. Marko lief rot an und stotterte irgendetwas Undeutliches vor sich hin.

Wie in Trance ließ Christina das Werkzeug sinken und näherte sich ihm, umfasste seinen Hintern und schmiegte ihr Gesicht an der deutlich hervortretenden Stelle. Dann öffnete sie entschlossen seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Hose. Marko hielt sich verzweifelt an der Leiter fest und flüsterte: „Christina, was tust Du denn?" Mit einem beherzten Griff befreite sie seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Sie umfasste ihn, rieb wieder ihre Wange an seinem Geschlecht und wog die dicken Hoden in ihrer Hand. „Ich halte Dich hier stundenlang fest, während Du doch eigentlich was ganz anderes brauchst. Lass mich Dich entschädigen." antwortete sie, schob seine Vorhaut zurück und schloss ihre Lippen genüsslich um seine Eichel.

Marko schloss die Augen, unfähig zu protestieren und nur mit Mühe die Balance auf der Leiter haltend. Christina krallte sich in seinen Po und schob sein Glied nun tiefer in ihren Mund. Ihre Zunge umspielte dabei die Spitze, die in der warmen feuchten Höhle immer praller wurde. Vor und zurück fuhr ihr Kopf und damit sein zum Zerreißen gespannter Liebesstab zwischen ihren Lippen. „Christina ich..." stöhnte er. Sie entließ ihn kurz, schob mit der Hand kräftig seine Vorhaut vor und zurück und blickte ihn an. „Du hattest lange keine Frau mehr, oder? Es ist okay, spritz Dich aus, genieße es." Sie senkte den Kopf und nahm ihn wieder tief in sich auf. Während ihre Zunge wieder ihr Spiel aufnahm, rieb sie mit der Hand weiter hart den Schaft auf und ab. Die andere Hand spielte mit seinen gefüllten Eiern. Das war zu viel für ihn. Mit einem lauten Aufschrei kam es ihm und sein Samen schoss in ihren Mund. Christina verlangsamte ihre Bewegungen, ließ ihn alles in Ruhe auskosten. Wieder stöhnte er laut und gequält auf, als der zweite und dann der dritte Schwall seines Spermas auf ihrer Zunge landete. So wie beide es sich gewünscht hatten, wurde er von dem viel zu lange aufgestauten Saft befreit und sie nahm ihn dankbar auf.

Als der Orgasmus endlich abebbte, schluckte Christina kurzerhand alles hinunter, rieb noch einmal sanft über den immer noch zuckenden Penis und lächelte Marko zufrieden an. Der war noch immer völlig perplex und zitterte im Nachhall seines Höhepunkts. Christina musste ihm auf seinen wackligen Knien von der Leiter herunter helfen. Erschöpft sank er auf einen Stuhl und keuchte. Nun aber war es Christina, in der die Lust übermenschlich wurde und die vor Geilheit verging. Mit wenigen Handgriffen öffnete sie ihr Kleid, kurz darauf flogen BH und Slip in eine Ecke des Zimmers. Nackt und verführerisch schritt sie auf Marko zu, der zwar inzwischen wieder Luft bekam, aber wohl immer noch glaubte zu träumen. Christina stieg auf den Tisch, räumte ihn mit einem beherzten Armwischen ab und platzierte sich mit gespreizten Beinen vor seiner Nase. „Tu mit mir was Du willst", sagte sie mit heiserer Stimme, „nur bitte sorg dafür, dass es mir kommt. Ich brauche so dringend einen Orgasmus." Marko brauchte sich nur vorzubeugen und schon war sein Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben. Er kämpfte gegen die Erschöpfung und die Unlust an, die Männer nach dem Abspritzen überkommt. Dieser Wunsch musste erfüllt werden. Und kaum nahm er ihren weiblichen Duft wahr und schmeckte den Saft, der zwischen ihren Schamlippen hervortrat, spürte er auch schon die Energie zurück in seinen Körper strömen.

Gierig leckte er Christinas Muschi, vom Poloch bis zum Kitzler, an dem er immer wieder Halt machte, um seine Zunge in kreisenden Bewegungen auf ihm tanzen zu lassen. Er spürte wie nass sie wurde und schob zuerst einen, dann zwei Finger in die herrlich enge Körperöffnung. Während er ihren G-Punkt massierte, konzentrierte sich seine Zunge nun ausschließlich auf ihre Klitoris. Christina schrie auf vor Geilheit. Als sie schließlich nur noch stoßweise atmete, ihr Körper sich versteifte, um jeden Moment in lustvollen Krämpfen zu erbeben, stand er plötzlich auf und entfernte sich vom Tisch.

Christina war zuerst entsetzt, dann war sie überzeugt, dass er sie nun ficken wolle, doch nichts geschah. Stattdessen ging er zum Fenster und sah sich die unfertigen Gardinen an. „Was tust Du?" keuchte sie gequält, „Bring es zu Ende, bitte! Um Himmels Willen, leck meine Möse, steck mir Deinen Schwanz rein, fick mich, vergewaltige mich, nur tu etwas!" - Doch Marko drehte sich grinsend mit einem Stück Gardinenband in der Hand zu ihr um. „Du hast gesagt ‚tu mit mir was du willst' und das tue ich nun." Aus ihren vielen Gesprächen wusste er, was Christinas größter geheimer Wunsch war: Von einem Mann gefesselt zu werden, ihm komplett ausgeliefert zu sein und von ihm dann hart genommen zu werden.

Trotzdem blickte Christina nun mehr verzweifelt als glücklich. Sie war so kurz vor der Explosion, dass ihr Körper nach Erlösung schrie. Unmerklich wanderten ihre Hände in ihren Schoß und sie rieb sich die Spalte. Doch Marko packte ihre Hände und zog sie über ihren Kopf. Dort verband er sie geschickt mit dem Tischbein, sodass Christina auch auf selbst beschaffte Befriedigung verzichten musste. Stattdessen musste sie mit ansehen, wie Marko die Gardinenstange vom Boden aufhob und zwei weitere Gardinenbänder um ihre Füße schlang, die er dann an die Stange knotete. Nun war Christina ein festgezurrtes Bündel Lust auf ihrem eigenen Esstisch.

Das letzte Gardinenband schließlich wurde Christina um den Kopf gebunden, sodass ihre Augen verdeckt waren. „Was hast Du vor mit mir?" wisperte Christina, voller Lust und auch ein wenig ängstlich. Marko legte beruhigend die Hand auf ihre nackte Schulter und küsste sie. „Genieß es" hauchte er ihr zu. Dann nahm er eine der doch nicht befestigten Gardinen und warf sie über Christinas Füße. Der federleichte Stoff zog sich zu einem Band zusammen, als er ihn nun ganz langsam über ihren Körper bis hoch zu ihrem Kopf zog. Er sah mit Genuss, dass sein Plan aufging und Christina unter der federleichten Berührung eine enorme Gänsehaut bekam. Er wiederholte das Spiel. Immer wenn der Stoff die letzten Zentimeter über Christinas geschwollene Schamlippen gezogen wurde, wimmerte sie, warf den Kopf hin und her und reckte willig ihr Becken in die Höhe, so als ob der Reiz dadurch stärker werden würde. Doch sie wurde von ihrer Lust gequält, ob sie nun wollte oder nicht.

Nach fünf dieser „Behandlungen" hörte sie, dass Marko die Gardine zur Seite legte. Was würde nun passieren? Die Antwort kam durch seine Lippen, die ihre steifen Brustwarzen abwechselnd in Besitz nahmen, daran ziepten, sie hoch zogen und wieder entließen. Durch ihren Körper jagten Stromstöße. Zwischendurch griff er mit beiden Händen gierig nach ihren Titten und knetete sie. Sie hoffte, dass er es auch nicht mehr lange durchhalten könnte und sie erlösen würde. Doch wieder wechselte er zum gemeinen Ziepen, welches ihr direkt das Blut und andere Säfte in ihre Scheide schickte. Sie hatte das Gefühl, der ganze Tisch müsste bereits von ihrer Nässe benetzt sein. Plötzlich verließ Marko den Raum. Christina hörte es genau. Was hat er vor? Er kramte in ihrem Schlafzimmer, dann kam er zurück. Ein Summen verriet ihr, dass er wohl ihren Vibrator aus dem Nachtschränkchen geholt hatte. Hoffentlich jagte er ihn nun kräftig in sie hinein, damit es ihr endlich kam. Marko spreizte ihre Schamlippen, dann schob er den Vibrator ausgeschaltet, wie einen Dildo, ganz langsam in sie hinein. Er war erst zufrieden, als das Gerät ganz tief in ihrer Möse steckte. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich verzweifelt um den Stab. Sie bettelten um Bewegung, darum, endlich gefickt zu werden. Marko schaltete die Vibration ganz schnell ein und beinahe sofort wieder aus. Christina bäumte sich auf, wand sich in ihren Fesseln. Da, wieder. Christina wusste, sie würde gleich durchdrehen. „Ich kann nicht mehr..." jammerte sie. „Bitte, ich brauch es. So unglaublich dringend." Genüsslich zog Marko den Vibrator aus ihr heraus. Natürlich machte er ihn auf dem Weg noch zweimal an und wieder aus und zog ihn zum Abschied nochmal über ihre groß hervorstehende Perle.

Dann spürte Christina, wie Marko ihre Hände vom Tischbein losband. Er hob sie hoch und trug sie auf seinen Armen ins Schlafzimmer. Christina war willenlos. Sie ließ sich dankbar aufs Bett sinken, als er sie sanft ablegte. Er löste ihre Augenbinde. Sie sah ihn aus glasigen Augen an und war erstaunt über die blanke Gier in seinem Blick, während er sie von Kopf bis Fuß betrachtete. Er packte die Gardinenstange und hob sie hoch. Grinsend löste er die Arretierung, dann zog er die Stange ruckartig auseinander. Christinas Beine wurden extrem gespreizt und sie schrie auf. Kurz war Marko irritert, weil er dachte, er hätte ihr weh getan. Doch sie war lediglich erschrocken. Also machte er sich weiter an sein Werk. Mit einem Seil, welches er aus seiner großen Werkzeugkiste holte, band er die Stange an den Deckenhaken ihres Hängesessels. Langsam zog er die Stange und damit auch Christinas Beine in die Luft. Zufrieden verknotete er das Seil. Beinahe feierlich ließ er sich nun auf Christinas geschundene Liebesöffnung nieder. Er betrachtete den in die Luft gezogenen Unterleib und ihren Po, strich verträumt über ihr Poloch. Dann endlich tauchte er sein Gesicht in ihre Nässe und begann sie zu lecken. Er leckte als hinge sein Leben davon ab. Über den Kitzler, immer wieder in ihre Vagina hinein, saugte an den kleinen Schamlippen und ließ seine Finger über sie und in ihr tanzen. Christina wusste nicht mehr wo oben und unten war. Sie zappelte, schrie in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Sie war überzeugt, dass ihr Herz und ihre Atmung längst ausgesetzt hatten. Ihre Stimme war nur noch ein Quietschen, als sie endlich wieder etwas außerhalb ihres Unterleibs wahrnahm.

Marko ließ sie zu Atem kommen. Er löste das Seil am Deckenhaken. Doch Christina sah, dass es noch nicht vorbei war. Sein Penis krümmte sich sogar schon etwas nach oben, so steif war er. Er näherte sich wieder dem Bett und nahm die Spreizstange in beide Hände. Christina wusste, was er vorhatte. Sie hatten beide schon zweimal „Shades of Grey" gemeinsam gesehen. Völlig irre, dass dabei nie etwas gelaufen ist, musste sie nun feststellen. „Bereit?" fragte Marko. Christina nickte nur lächelnd. Er drehte die Stange und ihr Körper folgte. Ruckzuck lag sie auf dem Bauch, mit gefesselten Händen und gespreizten Beinen. Sanft schob Marko ihr ein Kissen unter das Becken. Dann legte er jegliche Zurückhaltung ab. Zuerst weidete er sich an ihrem empor gehobenen Arsch, knetete die Backen und küsste sie wild in der Pospalte. Dann warf er sich auf sie. Hektisch presste er sein wartendes Glied in sie. Christina war ein williges Opfer seines nun folgenden, fast wütenden Ficks. Sein Körper lag schwer auf ihrem und er stöhnte wild an ihr Ohr, während er hart in sie stieß und sie nahm. Dann stützte er sich auf seine Arme und drang so noch tiefer in sie ein. Christina spürte, wie das Gefühl von vorhin wieder wie ein Düsenjet auf sie zuflog. Seine Hoden klatschten gegen ihre Klitoris, sein steifer Penis rieb unnachgiebig ihre empfindliche Scheide entlang. „Oh Gott, Christina, ich kann es nicht mehr halten..." schrie er, vögelte sie nun richtig durch und als er ganz tief in ihrem Bauch Erlösung fand, wurde auch sie erneut durch die herrlichen Krämpfe in den siebten Himmel getragen.

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