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Im Blumenladen

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Begegnung im Blumenladen führt zum Seitensprung.
1.5k Wörter
4.43
12.7k
3
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Marina hatte sich nicht vorstellen können, mit einem anderen Mann als Marco zu schlafen. Aber jetzt stand sie kurz davor. Die Vorstellung erregte sie so sehr, dass sie in unbeobachteten Momenten zwischen ihre Beine griff und spürte, wie sie feucht wurde.

Begonnen hatte es vor einigen Wochen: Ein gutaussehender Mann um die Vierzig hatte den Blumenladen betreten, in dem Marina arbeitete. Die Ratlosigkeit war ihm anzusehen. Sie trat zu ihm und fragte ihn, was er wünsche.

„Äh, einen Blumenstrauss, vielleicht Rosen, ich weiss nicht so genau", gab er zur Antwort und schaute sich verlegen um. Marina fand ihn sympathisch in seiner Unbeholfenheit. „Vielleicht erzählen Sie mir welcher Person zu welcher Gelegenheit sie die Blumen schenken wollen" fragte sie ihn.

„Spielt das eine grosse Rolle" fragte er zurück. „Ja, schon, Sie schenken sicher nicht die gleichen Blumen ihrer Mutter wie ihrer Freundin", gab sie zurück.

„Nein, nein, nicht meine Freundin! Die Blumen sind für meine Nachbarin, die morgen ihren 80. Geburtstag feiert."

Marina verspürte eine Erleichterung, von der sie nicht wusste, woher sie kam. Sie stellte ihm einen schönen Mischstrauss zusammen und nannte ihm den Preis. Er gab ihr einen Hundert-Euroschein, nahm die Blumen und verliess den Laden. Versonnen sah sie ihm nach, als sie merkte, dass er das Wechselgeld liegen gelassen hatte. Sie packte das Geld und rannte ihm nach.

Er war schon ein Stück weit weg. Sie rief ihm „Hallo". Er drehte sich um. Sie atmete hastig vor Anstrengung. Dann nahm sie wahr, dass sein Blick an ihrer Bluse hing. Dort hatten sich zwei Knöpfe geöffnet, so dass ihre vollen Brüste gut zu sehen waren. Marina merkte es und schloss einen Knopf. Sie wurde rot.

Auch er war verlegen: „Danke und Entschuldigung." Er nahm das Geld, drückte ihre Hand und ging.

Schon zwei Tage später betrat er wieder den Blumenladen und wartete bis Marina frei war.

„Ich möchte wieder Blumen kaufen" sagte er mit leiser Stimme.

Marina lachte: „So, und für wen denn diesesmal?"

„Für mich, einfach so" entgegnete er.

Ein Aussenstehender hätte sofort erkannt, dass sich zwischen den beiden etwas entwickelte. Beide schauten einander unentwegt an.

Der Mann zahlte die Blumen und verliess das Geschäft. Das wiederholte sich am nächsten und am überübernächsten Tag.

Marina war verunsichert. Zu Hause waren Marco und die beiden Kinder. Marco war für sie die erste grosse Liebe gewesen. Sie hatten schnell geheiratet und bald kamen auch die zwei Kinder. Es gab nichts in ihrem Leben, dass sie zum Klagen veranlasst hätte. Klar, der Sex mit Marco war etwas gleichförmig geworden und nur noch ab und zu erreichte sie ihren Höhepunkt. Aber die Vertrautheit und Zärtlichkeit hatten sie bis jetzt erfüllt.

Und jetzt war da dieser Mann, der sie so in Wallung brachte. Marina überlegte, was an ihm sie dermassen faszinierte: Sind es die Hände, diese feingliedrigen Hände mit den langen Fingern, wie bei einem Klavierspieler. Schon möglich!

Sie war sich klar, wenn da etwas gehen sollte, musste sie initiativ werden. Er war zu schüchtern. Bei seinem nächsten Ladenbesuch meinte sie zu ihm: „Sie sind schon Stammkunde und ich kenne nicht mal ihren Namen."

„Ich heisse David und ich arbeite hier in der Gegend. Darf ich dann auch wissen, wie Sie heissen?" fragte er.

„Ich bin Marina. Wollen wir nach Feierabend zusammen etwas trinken gehen. Ich mache heute früher Schluss", antwortete sie.

Er stimmte sofort zu. So trafen sie sich am frühen Abend. Sie redeten nicht viel. Marina erzählte nichts von ihrer Lebenssituation und von David erfuhr sie nur, dass er alleine in einem Vorort am See in einer kleinen Wohnung lebte.

Als sie nach Hause fuhr, war sie aufgeregt und verunsichert. Da war dieses Bauchgefühl und die sexuelle Erregung, wenn sie sich nur schon vorstellte, David wieder zu treffen. Da war aber auch die Angst, ihre Familie zu verletzen. Sie trafen sich zwei Tage später wieder und nach diesem Treffen war sich Marina sicher: Sie wollte mit David schlafen. Vorher würde sie keine Ruhe finden, aber wo und wie? Er würde nie den Anfang machen. Auf der Heimfahrt kaufte sie im Drogeriemarkt eine Packung Kondome.

„Sehen wir uns wieder zum Kaffee?" fragte David beim nächsten Blumenkauf?

„Nein, heute arbeite ich bis Ladenschluss. Ich bin alleine im Geschäft. Wir könnten uns um halb acht an der Ecke treffen." antwortete ihm Marina. Marco hatte sie gesagt, dass es spät werden könnte, weil sie noch Büroarbeiten zu erledigen habe. Sie schloss das Geschäft und duschte sich im kleinen Badezimmer im Laden. Sie zog sich frische Kleider an: eine offen geschnittene Bluse, die ihren Busen gut zur Geltung brachte und einen weiten Rock. Auf einen BH verzichtete sie. Dann ging sie zum vereinbarten Treffpunkt, wo David schon wartete.

„Wohin wollen wir gehen" fragte er sie. Statt einer Antwort nahm sie seine Hand und zog ihn Richtung Blumenladen: „Komm!"

David war erstaunt und folgte ihr. Sie schloss den Laden auf und hinter ihnen wieder zu und zog ihn zu einem Hinterzimmer, dass ohne Türe aber etwas versteckt hinter dem Verkaufsraum lag. Als Marina sich sicher war, dass sie von Aussen nicht zu sehen waren, legte sie ihre Hände auf seine Hüften und zog in an sich. Er beugte sich vor und küsste sie sanft.

Sie wusste, dass sie ihn in sich spüren wollte, aber sie nahm sich vor, geduldig jede Berührung zu geniessen. Als er ihre Bluse aufknöpfte und ihre aufgerichteten braunen Nippel küsste, musste sie sich beherrschen, ihn nicht sofort an sich zu ziehen und die Vereinigung zu suchen. Der Raum war erfüllt vom Blumenduft. Es war als ob sie in einer Blumenwiese liegen würden.

Sie zog sich die Bluse aus und David streichelte ihre Brüste, ihren Nacken und ihren Bauch. Marina spürte die Sensationen am ganzen Körper. Sie zog ihm das Hemd aus der Hose, knöpfte es auf und barg ihren Kopf an seiner Brust. Ihre linke Hand ging an seine Hose, öffnete sie und griff nach dem wachsenden Glied in seiner Unterhose. Sie streifte beides ab, kniete nieder und fuhr leicht mit ihren Lippen über die Spitze des aufgerichteten Penis.

Sie richtete sich auf. Sie zog ihrerseits den Slip auch aus und legte sich auf die Couch.

„Komm, ich will Dich." hauchte sie und zog ihn zu sich. Er wehrte ab und legte ihren Rock hoch und kniete am Couchende nieder. Er zog sie sanft an ihren Beinen, die sie weit geöffnet hatte, zu sich und nahm ihren Kitzler zwischen zwei Finger.

Marina war berauscht. Sie spürte wie seine langen Finger sie sanft massierten. Sie spürte wie ihre Scheide sich mit Flüssigkeit füllte.

Als David dann seinen Mund auf ihr Geschlecht legte und abwechslungsweise leckte und sog, glaubte sie zu explodieren. Marco machte so was nie; das kannte sie nicht. David änderte Tempo und Druck seiner Lippen und Zunge ständig, so dass sie nie wusste, wohin die Reise ging. Seine eine Hand lag auf ihrem Bauch, die andere umfasste ihren Oberschenkel. Sie spürte, wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte und wollte ihn jetzt zu sich ziehen. Doch David wehrte ab und setzte sein Lecken und saugen fort, bis sich Marina mit einem leichten Schrei aufbäumte und in einem langanhaltenden Orgasmus Erfüllung fand.

Sie weinte Freudentränen. Es war so neu, so überwältigend.

„Was hast Du" frage David, „war es nicht in Ordnung?"

„Oh doch, ich bin einfach völlig weg. So etwas habe ich noch nie erlebt.", sagte Marina und richtete sich auf. Sie streifte den Rock ab und zog ihn zu sich. Sein Penis reckte sich ihr lang und steif entgegen. Einige Tropfen hingen an der Eichel. Sie verteilte sie über den Pilzkopf und umfasste seine Hoden. Marina biss ihn leicht in seine Brustwarzen, was er mit einem erregten Stöhnen beantwortete. Sie bemerkte, dass ihre Scheide noch immer ganz feucht war und sie sehnte sich danach, von ihm ausgefüllt zu werden.

Sie nahm ein Kondom aus der Packung.

„Willst Du wirklich" frage David. Statt einer Antwort öffnete sie die Verpackung, griff nach seinem Glied und streifte ihm das Kondom über. Dann legte sie sich wieder hin und zog ihn über sich. Ihre Hand führte seinen Penis zielbewusst in ihre weit geöffnete Muschi. David begann sich langsam in ihr zu bewegen. Doch jetzt hatte sie keine Geduld mehr: „Komm, nimm mich!" forderte sie ihn auf und hob sich ihm entgegen. Marina krallte ihre Hände in seinen Hintern. Beide beschleunigten ihre Bewegungen bis sie nahezu gleichzeitig den Höhepunkt erreichten.

Danach blieben sie erschöpft liegen. Der Raum war von der erregenden Duftmischung aus Blumen und ihren Körpergerüchen erfüllt. Sie streichelten sich noch lange. Dann zog Marina das volle Kondom vom erschlafften Glied. Dabei zuckte es in leichten Schauern.

Sie stand auf, holte ein Tuch und wischte ihn und sich damit ab. Sie küsste seine Hände und streichelte seine Brustwarzen, was dazu führte, dass sich sein Penis wieder leicht erhob.

Sie zog sich langsam an. Auch David war aufgestanden. Nachdem sie Alles wieder zurecht gemacht hatten, verliessen sie den Blumenladen. Marina war noch immer erfüllt von dem Erlebten und hatte das Gefühl zu schweben.

„Werden wir das wieder einmal tun" fragte David, als sie sich an der Ecke verabschiedeten.

„Ich weiss es nicht, ich weiss es wirklich nicht.", antwortete Marina, „Ich muss jetzt nach Hause."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Von Kürze sehr gut. Inhalt gefällt auch.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Schöne Geschichte. Würde gerne mehr von Dir lesen

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