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Im Boden Versinken

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Jasmin bekam es etwas mit der Angst zu tun, da sie nicht so recht wusste, was zu tun war. Normalerweise hätte sie sich jetzt darauf gesetzt, sich sein Tool eingeführt und ihn geritten. Vorsichtig griff sie zu, wichste leicht die Stange und näherte zögernd ihren Mund der Eichelspitze. Ihre Zunge suchte seine Spitze und leckte argwöhnisch darüber. Kein besonderer Geschmack, kein Elektroschock. Sie versuchte es ein zweites Mal, schaute hoch und stellte fest, dass Volker ihr interessiert zuschaute.

Es verunsicherte sie ein wenig, dass sie auch noch bei ihren Gehversuchen beobachtet wurde, aber dann riskierte sie einen Kuss, genau dahin, wo dieser kleine Schlitz war. Volker stöhnte leise, also konnte es nicht ganz verkehrt gewesen sein. Sein Schwanz kam ihr etwas entgegen und sie öffnete den Mund, um ihn einzulassen. Mit der Zunge blockte sie, so dass nur die vordere Eichelhälfte von Jasmins Mund bearbeitet wurde.

Volker versuchte sanft zuzustoßen, erntete aber unverzüglich ein: "Nicht!"

Er tröstete sich damit, dass sie, solange sie ihre Zunge um sein Fleisch wickelte, zumindest keinen Unfug reden konnte. Seine schlimmste Erfahrung darin war Gabi gewesen, ein eigentlich sehr hübsches Weib, dass beim Bumsen nur absolut nicht bei der Sache war, sondern sich, während sie sich vögeln ließ, mit der neuesten Mode oder den dümmsten Gerüchten beschäftigte. Gabi kam nie, und wenn man sie fragte, ob sie überhaupt jemals einen Orgasmus gehabt hatte, dann antwortete sie mit einem ebenso überzeugten wie gelogenen "Ja, natürlich!".

Würde Jasmin schlucken? Doch die Frage, die Männer nach der Busengröße am ehesten interessiert, bekam er nicht beantwortet. Jasmin, die merkte, dass Volker nicht ganz bei der Sache war, ließ von ihm ab und fragte mit großen Augen:

"In Ordnung so?"

"Geht so", antwortete er fast wahrheitsgemäß.

Dass es zum Teil auch an ihm lag, dass er etwas weicher geworden war, verschwieg er. Volker war nicht der diplomatischste und Jasmin schaute daher irritiert. Was sollte da verkehrt sein? Sie hatte sein Ding im Mund und spielte dran rum. Was denn noch?

"Sag schon", forderte sie ihn zweifelnd auf.

"Versuch ihn etwas tiefer rein zu bekommen. So bis zur Glanz."

"Glanz?", fragte sie zurück.

"Ja, das empfindliche Ende der Eichel. Der untere dicke Rand."

Jasmin probierte. Es ging tadellos. Sie versuchte es noch tiefer, hatte aber bald die Rechnung ohne ihren Würgereflex gemacht. Schnell nahm sie den Zahnstocher aus dem Mund und hustete.

"Weiter", wurde Volker ungeduldig.

Jasmin wichste ihn ein wenig, bevor sie einen erneuten Versuch startete. Diesmal war sie vorsichtiger. Außerdem hatte sie das Wichsen auf eine Idee gebracht. Warum nicht beides gleichzeitig? Mit einer Hand kraulte sie Volkers Samenbehälter, mit der zweiten rieb sie seine Stange, mit dem Mund besorgte sie es ihm im gleichen Takt. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.

"Vorsicht! Ich komme gleich", ließ sich Volker vernehmen.

Jasmin blies noch drei, vier Sekunden weiter, dann fühlte sie, wie sich seine Eier zusammen zogen. Sie hatte dies noch nie gespürt, interpretierte seine Reaktion im letzten Moment dennoch richtig. Gerade als sie ihn aus ihrem Mund entließ, klatschte eine erste Spermafontäne auf ihre Oberlippe. Schnell drückte sie den Schwanz nach unten und ließ sich ihre Titten einsauen. Beeindruckt sah sie Fontäne um Fontäne aus seiner Eichelspitze spritzen.

"Wow", komplimentierte sie, "da hat aber einer eine Menge Vorrat angelegt. Warst Du wirklich gestern im Puff?"

Volker nahm es als rhetorische Frage und antwortete nicht. Was sollte da Besonderes sein? Er spritzte halt immer so viel. Stattdessen bestimmte er:

"Jetzt Du!"

Doch Jasmin zierte sich.

"Willst Du wirklich?"

"Wieso?"

"Weil ich das noch nie gemacht hab."

"Das hast Du, glaube ich, schon einmal gesagt."

"Sollen wir nicht lieber bumsen?"

"Später vielleicht. Aber jetzt braucht mein Kleiner erst mal 'ne Pause. Stell Dich nicht so an und mach die Beine breit."

Jasmin wusste schon, dass Volker die Einfühlsamkeit nicht erfunden hatte. Na gut, sie war selber auch manchmal ein wenig grob. Vorsichtig legte sie sich mit dem Rücken auf den Küchentisch und stellte die Beine auf zwei Stühle. Mit einer Hand bedeckte sie ihren Schoß.

Volker befürchtete schon die Wohlgerüche einer öffentlichen Toilettenanstalt vorzufinden, weil sich Jasmin so zierte, aber dann fiel ihm ein, dass sie ebenfalls geduscht hatte. Zu seiner Überraschung hatte sie sogar Intimspray benutzt. Er wollte schon fragen, wieso eine Frau, die sich permanent verweigert, dennoch Intimspray benutzt, ließ es dann aber doch bleiben. Frauen sind halt seltsame Wesen. Mann muss sie nicht verstehen.

Mit leichtem Zwang schob er ihre Hand beiseite und betrachte ihre Scham. Weicher Flaum bedeckte ein Paar dünne Schamlippen. Mit beiden Daumen zog er sie vorsichtig auseinander, einen feuchten Eingang freilegend. Der stramme Kitzler versteckte sich noch unter seinem Häutchen.

Er sah hoch, Jasmin direkt in die verschreckten Augen, versuchte Vertrauen aufzubauen.

"Schließ die Augen und lass Dich gehen", flüsterte er. "Achte nur auf Deine Gefühle. Denk nicht daran, wie ich sie Dir bereite, sondern nur das sie schön sind."

Einschmeichelnd redete er auf sie ein, dabei mit den Fingern ihre Vulva streichelnd. Langsam schloss Jasmin die Augen und Volker sah, wie der erste Lusttropfen sich seinen Weg nach unten bahnte. Mit einem kaum merkbaren Zungenschlag nahm er ihn auf.

Er ersetzte seine Finger durch Mund und Zunge, leckte sie außerhalb der Feuchtgebiete, gewöhnte sie an seine Berührungen. Als Jasmin das erste Mal aufstöhnte, wagte er sich weiter vor und ließ seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten. Ein gehauchter Kuss streifte ihren Kitzler. Ein leises "Jaaa" bestätigte ihn in seinem Tun.

Plötzlich kam ihm ein fieser Gedanke: Warum gab er sich eigentlich solche Mühe mit einer Frau, die er nicht kannte? Bei der er mehr oder weniger eingebrochen war, weil sie ihm mit ihrem Mageninhalt beglückt hatte. Doch schließlich hatte sie ihm einen geblasen, da wollte er mal nicht so sein, oder? Außerdem begann die Revanche Spaß zu machen. Immerhin war er ihr Erster, der sie mit einem Cunnilingus verwöhnen durfte. Wenn es denn stimmte.

Jasmin unterbrach seine Gedanken mit einem "Boh, ist das schön. Wenn ich das früher gewusst hätte!"

Volker fragte nicht, was dann gewesen wäre, sondern widmete sich umso intensiver ihrer immer feuchter werdenden Muschi. Er führte ihr zwei Finger ein, drehte sie, mal mit den Fingerspitzen den G-Punkt, dann ihren Darm pressend. Jasmin wölbte ihm ihren Unterleib entgegen und begann ein hemmungsloses Stöhnkonzert. Arie in Bums-Moll. Es bedurfte nur noch eines kurzen Einsaugens ihres Kitzlers in seinen Mund mit gleichzeitiger Stimulation durch seine Zungenspitze, um sie wild aufheulen zu lassen. Mitten in ihren Orgasmus hinein stöhnte sie plötzlich:

"Steck ihn mir rein, schnell! Bitte!"

'Wenn's weiter nichts ist', dachte Volker im ersten Moment, wurde dann aber doch skeptisch. Gestern Abend Bordell, eben einen geblasen gekriegt und jetzt bumsen? Doch ein kurzer Kontrollgriff zeigte ihm, dass sein Kleiner Spaß an der Sache gefunden hatte. Volker stellte sich vor sie und schob ihr ungebremst seine nicht ganz, aber ausreichend steife Möhre bis zum Anschlag rein. Jasmin dankte es mit einem fortwährenden Orgasmus. Er fickte sie schnell und kräftig, bis sie erschöpft ihren Hintern zurückzog. Das Zeichen für ihn, sein Tempo zu reduzieren, sie langsam weiter zu beglücken. Mit zeitlupenhaften Stößen, mal kurz den Eingang erkundend, mal lang bis zum Ende des Lustkanals, hielt er sie auf Touren, ihre Lust nach und nach wieder steigernd.

"Verdammt guter Fick", bestätigte sie ihm, ihn strahlend ansehend.

Volker grinste ihr ein "Findest Du?" entgegen, bevor er wieder in Galopp ging. Er fasste ihre Beine, legte sie sich über die Schulter und vögelte Jasmin gnadenlos durch. Wieder hob sie ihm ihr Becken entgegen, erneut stöhnte sie ihre Lust heraus. Mitten in ihren x-ten Orgasmus fühlte er überrascht, wie sich seine Eier zusammenzogen und eine letzte Ladung in ihre Scheide schoss.

"Puh", gab er erschöpft auf, zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und wischte ihn der Einfachheit halber am Tischtuch ab. So ergaben die Dinger wenigstens Sinn. Jasmin hatte keinen Grund sich darüber zu beklagen, tränkten ihre Säfte doch ebenso den Stoff.

"Wenn Du noch mal Nachts hier vorbeikommst, soll ich dann wieder ...?", fragte sie grinsend.

"Untersteh Dich! Wie wäre es, wenn ich einfach bei Dir klingle?"

"Wie langweilig."

2) Planung ist nicht alles

Kai lag auf seinem Bett und grübelte nervös vor sich hin. Hatte er wirklich an Alles gedacht? Cloe würde ihn besuchen, zum ersten Mal. Nicht nur das, es war sein erster Damenbesuch überhaupt. Im Kopf ging er noch mal seine Vorbereitungen durch:

Geduscht hatte er. Das Zimmer aufgeräumt. Staub gewischt. Gesaugt. Die verwunderten Blicke seiner Eltern ertragen. Kondome gekauft und versteckt. Die Pornohefte vergraben. Natürlich nicht da, wo die Kondome lagen, Mann ist ja nicht blöd! Cola kaltgestellt.

Ihm fiel kein Fehler auf. Würde sie überhaupt mit ihm schlafen wollen? Er würde auf jeden Fall versuchen, sie rum zu kriegen. Warum sollte sie sonst zu ihm kommen? Was würde sie tragen? Einen Rock? Mini? Oder Jeans?

Scheiße! Ich muss noch Deo und After Shave auftragen!

Kai flitzte los ins Bad und miefte sich ein. Wieder zurück schmiss er sich auf sein Bett im Jugendzimmer. Das war knapp. Noch 10 Minuten oder so, wenn sie pünktlich war. In dem Punkt war sie unkalkulierbar. Waren sie fürs Kino verabredet, war sie es. Meistens. In die Disco kam sie grundsätzlich zu spät. Ins Schwimmbad zu früh. Wenn er sie zu Hause abholte, stand sie immer schon vor der Tür und wartete auf ihn.

Welche Unterwäsche würde sie tragen? Vielleicht sollte ich auch noch mal frische anziehen? Schnell zog sich Kai noch eine neue Unterhose an, obwohl er erst am Morgen eine saubere angezogen hatte.

Trug sie einen BH? Tanga? Rot würde ihm gefallen. Er schätzte ihre Körbchengröße auf knapp zwei Handvoll. Von den offiziellen Größentabellen war seine Erfahrung noch weit entfernt. Er spürte seinen Schwanz unruhig zucken. Der Gedanke an ihre Möpse machte ihn geil. Wie würden ihre Brustwarzen aussehen? Hell oder dunkel, groß oder klein? Würde sie ihn ranlassen? Er würde so gerne ihre Warzen lecken. Sie streicheln. Die Nippel in seinen Mund saugen.

Er schob sich seine Hand in seine Hose, um den Steifen gerade zu rücken und ihm mehr Platz zu gönnen.

'Verdammt, so geht das nicht', dachte er dabei. 'Ich kann ihr doch nicht mit einem Rohr in der Hose die Tür öffnen! Soll sie denken, ich wäre ein Sexmonster?'

Obwohl, was war so schlimm daran, wenn sie merkte, dass er geil auf sie war? Dass sie auf ihn Eindruck machte? Vielleicht fand sie es ja gut. Erwartete es vielleicht sogar? Und wenn nicht? Haute sie dann direkt wieder ab?

Verflucht! Warum mussten die Weiber immer so kompliziert sein? Konnten sie nicht einfach die Beine breit machen und sich vögeln lassen?!

Überhaupt vögeln. Was war, wenn er zu früh abspritzte? Wenn sie ihn tatsächlich ranließ und er gar nicht erst bis an ihr Loch kam? Sondern sofort alles auf die Bettdecke spritzte. Oder auf ihren Bauch. Oder noch besser - auf ihre Muschi.

Kai wusste die Lösung. Da half nur eins. Schnell noch einen Abwichsen, das würde sein Durchhaltevermögen steigern. War noch Zeit? Fünf Minuten. Sollte reichen, so geil, wie er war.

Er legte ein Papiertaschentuch neben sich und holte seinen Schwanz aus der Hose. Zwei, drei Wichsbewegungen reichten und sein Mast zeigte volle Flagge. Würde sie rasiert sein? Behaart war ihm ja eigentlich lieber, aber so eine unbehaarte Jungfotze hatte auch ihre Reize. Seine Bewegungen wurden schneller. Der Point of no return näherte sich unaufhaltsam, war plötzlich da.

"Stör ich?"

Kai spritzte sein Sperma hoch in die Luft. Er hatte ganz vergessen rechtzeitig das Papiertaschentuch um seinen Schwanz zu wickeln.

"Kann ich helfen?"

Scheeeeeiiiiisssseeee! Da hatte er sich doch nicht verhört. Lass mich in den Boden versinken! Jetzt! Und schnell, wenn ich bitten darf!

"Du solltest die Flecken von Deinem T-Shirt wischen. Das sieht sonst aus, als hättest Du es vollgewichst."

Kais Gesicht verwandelte sich in Gewürzketchup. Er hatte jede Bewegung eingestellt, war unfähig sich zu rühren. Cloe stand in der Tür und versuchte krampfhaft einen Lachanfall zu unterdrücken.

"Was - was ..."

"Deine Mutter hat mir aufgemacht."

"Oh!"

Kai versuchte seine Blöße zu bedecken.

"Lass ihn ruhig draußen. Jetzt wo wir uns gerade kennen gelernt haben, willst Du ihn doch nicht gleich wieder vor mir verstecken, oder?"

"Du - Du ..."

"Nein, ich bin Dir nicht böse. Oder doch? Das, was da auf Deinem T-Shirt klebt, hätte schließlich mir gehört."

"Dir gehört?"

Der erste fast vollständige Satz von Kai.

"Ja. Ich hatte mir das so schön ausgemalt mit Dir. Auf dem Weg hierher ist mein Höschen ganz schön nass geworden."

"Aha."

"Willst Du sehen?"

"Rmhmh."

"Ich betrachtete das mal als ein Ja."

Cloe begann ihre Jeans aufzuknöpfen und den Reißverschluss zu öffnen.

"Ich wollte ...", begann Kai, stockte dann aber.

Wie sollte er so eine Situation erklären?

"Ich kann mir denken, was Du wolltest", half ihm Cloe.

Seelenruhig öffnete sie ihren Gürtel, zog die Flügel ihrer Jeans nach außen und entblößte ein weißes Höschen.

"Ja?"

"Klar. Mein letzter Freund hat sich auch immer einen runtergeholt, bevor er mich gebumst hat. Manchmal hab ich ihm dabei geholfen. Meistens aber nur zugesehen."

"Und es macht Dir nichts aus?"

Cloe begann sich die Hose von den Beinen zu streifen und zeigte, dass sie nicht gelogen hatte. Ein feuchter Fleck ließ sich nicht verheimlichen. Bevor sie die Jeans ganz auszog, flogen ihre Schuhe in die Ecke.

"Warum sollte es? Schließlich hab ich ja ganz schön davon profitiert", schmunzelte sie.

"Du hast also schon Erfahrung."

Es klang enttäuscht. Cloe stoppte ihre Aufwärtsbewegung und sah ihn misstrauisch von unten an.

"Ist das schlimm?"

"Nein", beeilte sich Kai zu erwidern. "Es ist nur so ..."

"Du bist noch Jungfrau?", stellte Cloe mehr fest, als sie fragte.

Kai nickte nur verlegen.

"Schön", sagte Cloe, "meine erste männliche Jungfrau. Ist doch nichts, um verlegen zu werden. Jeder war mal Jungfrau. Ich auch."

"Ja, klar."

"Hast Du etwa gehofft, ich sei immer noch unberührt?"

"Nein!" Und nach kurzer Überlegung: "Ich weiß nicht. Eigentlich hab ich mir darüber gar keine Gedanken gemacht."

"Worüber denn?", fragte Cloe neugierig, jetzt mit feuchtem Slip direkt vor ihm.

"Na wie Du aussiehst. Nackt meine ich. Und wie Du riechst. Und ob Du mit mir ..."

Kai unterbrach sich.

"Ob ich mit Dir schlafen will, ja?"

"Ja."

"Da kann ich Dich beruhigen. Darum bin ich hier. Und jetzt wo ich weiß, dass Du noch nie ein Mädchen hattest, erst recht. Wann hat Frau schon mal so eine Gelegenheit?"

Kai begann endlich sein eingesautes T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Als er den Blick wieder frei hatte, stand Cloe unmittelbar vor ihm und präsentierte ihren nassen Fleck im Höschen. Seine ausgestreckte Zunge hätte den Stoff berühren können, doch er traute sich nicht.

"Siehst Du?", fragte sie Kai. "Da freut sich schon jemand auf Dich."

Er versuchte an ihrer Möse zu riechen und Cloe ließ ihn gewähren.

"Und?", fragte sie dann.

"Du riechst gut. Geil."

"Das will ich doch hoffen. Schließlich hab ich extra für Dich nicht nur geduscht, sondern sogar die Muschi parfümiert."

Kai schaute sie verständnislos an. Von parfümierten Muschis hatte er noch nie gehört. Cloe ging nicht weiter auf sein dummes Gesicht ein, sondern legte sich neben ihn.

"Rückst Du mal?"

Kai beeilte sich Platz zu machen. Trotzdem presste sich sein steifer Schwanz hart in Cloes Unterleib, die sich an ihn schmiegte und ihm einen feuchten Zungenkuss verpasste. Ihre Hand streichelte über sein Gesicht, seine ersten Bartstoppeln kratzen auf ihrer Haut. Sie ließ ihre Hand weiter wandern, über seine Hüfte runter zu seinem Oberschenkel. Auf dem Rückweg glitt sie über sein Glied, eine erste flüchtige Berührung. Sie küsste ihn wieder, ihm dabei tief in die Augen sehend.

"Zieh Dich aus", forderte sie ihn auf und sah ihm amüsiert dabei zu, wie er sich die restlichen Klamotten förmlich vom Leib riss.

Es klopfte.

"Alles in Ordnung bei Euch?"

Die Stimme seiner Mutter.

"Ja!"

Schnell zog Kai eine Decke über Cloe und sich.

"Ich wollte fragen, ob ich Deiner Freundin was zu Essen machen soll heute Abend. Wie lange bleibt sie denn?"

"Wenn ich darf über Nacht", rief Cloe zurück.

"Oh", klang Kais Mutter irgendwie verblüfft.

"Und ich nehme Ihr Angebot gerne an. Ich komme auch gerne helfen, aber im Moment bin ich hier noch beschäftigt."

"Oh." Die Stimme seiner Mutter war kaum noch zu verstehen. Dann lauter: "Dann will ich mal nicht weiter stören."

Sich entfernende Schritte waren zu vernehmen.

"Schlimm?", fragte Cloe, die sich ein Lachen kaum verkneifen konnte.

"Was soll daran schlimm sein? Du hast das Klasse gemacht."

"Na, dass Deine Mutter jetzt weiß, das ihr Sohn erwachsen wird."

"Was soll's?", zuckte Kai seine Schultern. "Irgendwann wird sie es ja doch erfahren."

"Ja. Wahrscheinlich hat sie eh schon etwas vermutet. Meine Mutter hat es mir förmlich angesehen, als ich entjungfert nach Hause kam."

"Wie das?"

"Keine Ahnung. Weiblicher Instinkt? Vielleicht hab ich auch einfach nur nach Sex gerochen."

"Nach Sex gerochen?"

"Ja, Dummerchen. Sex smells. Wirst Du auch noch lernen."

"Nenn mich nicht Dummerchen!"

"Ja, Dummerchen", lachte Cloe. "Und jetzt ziehst Du mir mein Höschen aus und ich zeig Dir meine Muschi. Das willst Du doch schon die ganze Zeit, oder?"

Kai wunderte sich erneut über ihre offene Art. Gingen alle Frauen so offen mit Sex um? Waren nur Männer so verklemmt? Er zog ihr den Slip von den Füßen und Cloe spreizte bereitwillig ihre Beine.

'Volltreffer!' dachte er. Sie sah genauso aus, wie er es sich vorgestellt hatte. Ein gepflegter Bär, sauber zu einem Dreieck gestutzt, verbarg nur unvollständig ein Paar rosa Schamlippen. Vorsichtig, als wollte er nichts kaputt machen, näherte er sich, seine Hände langsam ihre Oberschenkel hinaufschiebend.

"Schöne Fotze", flüsterte er.

"Sag niemals Fotze!" erntete er sofort Widerspruch. "Ich mag den Ausdruck nicht! Sag Muschi oder Pussy oder kleine Cloe oder von mir aus auch Dein feuchtes Loch, aber nie Fotze! Ich sag ja auch nicht Pimmel zu Deinem Schwänzchen."

"Okay. Aber Schwänzchen hört sich so niedlich an. Schwanz wäre mir lieber. Oder Großer."

"Angeber. So riesig ist er nun auch wieder nicht. Guter Durchschnitt."

Das hatte Kai selbst schon im Internet recherchiert. Er war ganz zufrieden mit seiner Größe. Nichts um bei einem Größenwettbewerb den ersten Platz zu machen, aber verstecken brauchte er sich auch nicht.

Zärtlich öffnete er ihre Schamlippen, sah zum ersten Mal den feuchten Eingang einer Frau in Natura. Auf den Bildern in seinen Pornoheften hatte er sich immer gefragt, wo denn der Pipi herauskommen mochte, jetzt konnte er den kleinen Schlitz erkennen. Blöde Stelle.

"Blöde Stelle", sagte er lauter als gedacht.

"Was meinst Du?", fragte Cloe verblüfft, die darauf wartete, dass er seine Inspektion durch weitere Berührungen ergänzte.

"Na Dein Pippiloch. Unten drunter der Scheideneingang und oben drüber Dein Kitzler."

Cloe lachte.

"Stimmt. Da hat die Natur sich wirklich eine seltsame Konstruktion ausgedacht. Aber bei Euch Männern ist es ja noch schlimmer. Nur einen Ausgang für Pippi und Sperma und den auch noch mitten auf der Eichel."

So hatte Kai das noch gar nicht gesehen. Aber Cloe hatte recht. Wenn die Frau den Mann blies, hatte sie gleich das Ende des Abwasserrohrs im Mund. Kein Wunder, dass einige Mädchen das nicht wollten, wie seine Freunde erzählten. Ob Cloe es tun würde?