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Im Boden Versinken

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"Bläst Du?", rutschte ihm heraus.

"Natürlich. Aber später. Jetzt möchte ich, dass Du mir meine Pussy leckst. Oder traust Du Dich nicht?"

Klar, dass Kai das nicht auf sich sitzen lassen konnte. Er und sich nicht trauen! Etwas ungeschickt schleckte er über ihre Schamlippen, den süß-herben Saft verkostend. Cloe öffnete sich mit beiden Händen selbst, ihm den Zugang erleichternd.

"Steck Deine Zunge in mein Loch", forderte sie. "Soweit Du kannst."

Kai versuchte es, aber mehr als seine Zungenspitze ging nicht. Blöder Wunsch. Wozu hat Mann dazu ein anderes Werkzeug?

"Jetzt küss meinen Kitzler."

Kai kam von selbst darauf, dass ein Zungenkuss gemeint war. Er fing an, Cloes Reaktionen auf seine Handlungen zu beachten. Küsste ihn mal mit Hut auf, mal ohne Häutchen, merkte selbst, dass er manchmal zu heftig war und widmete sich dann wieder ihrem nassen Eingang. Neugierig steckte er einen Finger hinein, wollte wissen, wie sich Cloe dort innen anfühlte.

Überrascht stellte er fest, das Cloe mit einem Seufzer antwortete. 'Kann ja nicht ganz verkehrt sein', vermutete er und schob einen zweiten Finger nach. Er sah aus den Augenwinkeln wie Cloe begann, sich selbst ihren Kitzler zu streicheln. Das sah zwar geil aus, aber war es nicht eigentlich seine Aufgabe? Sie weiter mit beiden Fingern fickend, presste er seinen Mund so lange auf ihre Hand, bis sie zurückwich und ihm wieder den Zugang zu ihrer Lustknospe gewährte.

"Jaaa, guuut", flüsterte sie, "sehr gut machst Du das."

Kai fühlte sich bestätigt und erhöhte das Tempo.

"Nicht. Nicht so heftig", bekam er sofort die Bremse angezogen. "Ich bin noch nicht soweit."

Kai verfiel wieder in seinen alten Rhythmus. Cloe wand sich unter ihm, wiegte sich wohlig hin und her. Ab und zu stöhnte sie genussvoll auf. Gerade als er eine Geschmacksveränderung ihres Saftes bemerkte, forderte sie:

"Jetzt schneller. Tiefer, fester, jaaa, so ist es guuut, jaaa, soooooo!"

Cloe wand sich heftiger. Kai hatte Probleme am Ball zu bleiben, wollte sich aber auch nicht um den Lohn seiner Mühen bringen lassen. Er zog seine Finger aus ihrer Muschi und saugte sie regelrecht aus.

"Uuiiiieeehhh!", ging Cloe ab wie Zäpfchen.

Da ihre Klitoris vernachlässigt wurde, half sie schnell wieder selbst nach. Schließlich erschlafften ihre Muskeln und Kai richtete sich auf. Fragend schaute er sie an, wie ein Hund der gerade ein Stöckchen apportiert hatte. 'War ich gut?' sollte der Blick heißen.

"Boa eh! Wo hast Du das gelernt? Erzähl mir nicht schon wieder, dass Du noch Anfänger bist."

"Doch", antwortete Kai stolz. "Alles angelesen."

"Da hast Du aber die richtige Webseite erwischt. Das war richtig gut. So abgegangen bin ich schon lange nicht mehr."

Okay, ein 'noch nie' wäre jetzt noch schöner gewesen, aber 'schon lange nicht mehr' war auch ganz nett. Eine zwei plus oder so.

"Komm in meine Arme", sagte Cloe, "ich will jetzt mit Dir schmusen."

Ficken wäre Kai jetzt lieber gewesen, sein Dödel stand kurz vor dem Platzen, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Vielleicht brauchte Cloe jetzt erst Mal eine Pause? Sprach ja eigentlich nur für ihn. Kaum hatte er die Decke über beide gezogen, als es erneut klopfte.

"Du hast aber eine neugierige Mutter", flüsterte Cloe.

Doch diesmal war es Kais kleine Schwester, die ohne eine Antwort abzuwarten ins Zimmer stürmte. Provozierend sah sie sich um, rümpfte die Nase über die überall verstreuten Klamotten und verkündete:

"Mama sagt, ihr sollt Euch schon mal fertig machen. Das Essen ist gleich so weit."

"Okay. Und jetzt raus."

Mit einem lauten "Mama! Ich glaub' die liegen nackt im Bett!" stürmte sie aus dem Zimmer.

Kai wollte ihr schon wütend ein Buch hinterher schmeißen, doch die lachende Cloe hielt ihn davon ab.

"Lass sie. Im Grunde beneidet sie Dich nur. Außerdem stimmt es ja nicht. Ich hab obenrum noch alles an."

Das war Kai allerdings auch schon aufgefallen. Sie zogen sich an und gingen zum Esstisch, wo Kais Eltern und seine Schwester schon warteten.

"Willst Du uns Deine Freundin nicht vorstellen?", brummte sein Vater, insgeheim den guten Geschmack seines Sohnes bewundernd.

"Das ist doch Cloe", verkündete seine Schwester naseweis, "und die haben eben gebumst."

Kai lief rot an und seine Mutter maßregelte die Kleine sofort mit einem "So etwas sagt man nicht!" aber Cloe antwortete ganz ruhig:

"Noch nicht, meine Kleine. Dein Bruder hat mich zwar schon in den Arm genommen, aber so weit sind wir noch nicht."

"Aber ich hab Dich doch stöhnen gehört!", gab Schwesterherz nicht auf.

"Stimmt. Dein großer Bruder hat mir auch verdammt gutgetan. Oder darf er das nicht?"

Mit so einer Frage hatte die Kleine nicht gerechnet.

Kleinlaut antwortete sie: "Doch. Natürlich."

"Siehst Du. Und wenn wir wirklich bumsen wollen, dann geht Dich das nichts an, klaro?"

Cloes Ton war plötzlich scharf geworden. Dass die Eltern der beiden dabei saßen, störte sie nicht im Geringsten.

"Ja, schon gut", sagte sie den ganzen Abend kein Wort mehr.

Kais Mutter reckte verstohlen den Daumen hoch, so dass nur Cloe es sehen konnte. Sein Vater dachte: 'Upps, die hat aber Haare auf den Zähnen. Da weiß jemand genau, was sie will. Da wird mein Junge aber aufpassen müssen, dass er bei der ein Bein auf den Boden kriegt.'

Mit einer ganz normalen Alltagskonversation ging das Essen zu Ende. Cloe und Kai gingen wieder zurück in sein Jugendzimmer. Verlegen stand er vor ihr und wusste nicht, wie es weiter gehen sollte.

Doch Cloe wusste Rat: "Mach ma Lalla."

Jetzt wusste er, was er vergessen hatte: Ordentliche CD's raus zulegen. Heavy Metal oder Techno war jetzt mit Sicherheit nicht das richtige. Es dauerte eine Weile, bis er eine tanzbare Scheibe gefunden hatte und seine Freundin in den Arm nehmen konnte. Die schmiegte sich eng an ihn und sorgte dafür, dass sein Glied sich an ihren Oberschenkel presste.

"Ist Dein Kleiner wieder bereit?", schmunzelte sie.

"Schon lange."

"Dann komm", forderte sie ihn auf und presste seine Hände auf ihre Brüste.

Gleichzeitig fasste sie seinen Hinterkopf und verpasste Kai einen heißen Zungenkuss. Ihre Hände glitten zu seiner Jeans, öffneten Gürtel und Reißverschluss. Mit einer Hand griff sie hinein und streichelte seinen Harten.

"Mmmh, meine Muschi freut sich schon auf Dich", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Dann ließ sie ihn los und zog sich ihre Bluse über den Kopf.

"Ziehst Du mir den BH aus?", fragte sie Kai, wohl wissend, dass ihm das vermutlich Probleme bereiten würde.

Aber irgendwann musste er es ja mal lernen. Sie drehte sich um und zeigte ihm, wo die Häkchen waren. Beim dritten Versuch hatten seine zittrigen Finger endlich den Verschluss auf. Er streifte ihr den BH ab, den nackten makellosen Rücken bewundernd. Zärtlich glitten seine Hände nach vorne und fassten die festen Titten. Cloe schmiegte sich an ihn und rieb ihren Hintern an seinem Schritt.

"Gefallen sie Dir?", fragte sie und drehte sich um.

Langsam ging sie in die Knie.

"Die schönsten, die ich je gesehen habe", schmeichelte Kai.

"Klar Dummerchen, Du kennst ja auch nur meine", lachte Cloe, die ihr Gesicht unmittelbar vor Kais Möhre hatte.

"So meine ich das nicht", verteidigte sich Kai. "In den Pornoheften ..."

"Das zählt nicht", unterbrach Cloe. "Die sind eh nicht echt. Meine schon. Und Du willst meine Supertitten doch wohl nicht mit den Silikontüten vergleichen?"

Mit diesen Worten nahm sie Kais Dödel zwischen die Zähne und ersparte ihm so eine Antwort. Sanft rieb sie ihre Zähne über seine Eichel und schob mit den Lippen seine Vorhaut nach hinten. Dann entließ sie ihn und betrachtete ihr Werk.

"Ein schöner Schwanz", lobte sie und leckte über die Eichel. "Was meinst Du? Willst Du mir in den Mund spritzen?"

Überrascht sah Kai sie an. "Darf ich denn?"

"Nein! Deshalb warnst Du mich gefälligst auch vorher, klar?"

"Ja, ist okay. Aber das war gemein gerade. Mir erst Hoffnungen machen und dann absagen."

"Ja, so sind wir Weiber. Hast Du denn schon selber mal Dein Sperma probiert?"

"Nein, natürlich nicht."

"Ach so, natürlich nicht", blies Cloe ihn während der Unterhaltung seelenruhig weiter. "Selbst keine Traute haben, aber mir in den Mund spritzen wollen."

Kai musste zugeben, dass da was dran war. Er konnte sich Samenfäden in Aspik auch nicht auf seiner Zunge vorstellen. 'Vermutlich würde ich kotzen', dachte er.

Cloe tat so, als wären Blow Jobs für sie die reinste Routine. Die Wahrheit war, dass ihre große Klappe auch nur vorgetäuscht war. Natürlich hatte sie Kai einiges voraus, aber bei weitem nicht so viel, wie sie ihn glauben machte. Kai war ihr dritter Hengst und gerade Fellatio lag ihr gar nicht. Mit beiden Vorgängern hatte sie schlechte Erfahrungen gemacht. Der eine brachte sie regelmäßig zum Würgen, weil er unbedingt seine ganze Mannespracht in ihrem Magen unterbringen wollte, der andere vergaß immer wieder rechtzeitig eine Warnung loszulassen, so dass sie des Öfteren den ersten Schuss in die aus ihrer Sicht falsche Öffnung bekam.

Für Kai war sie dagegen eine Sexgöttin. Mangels Vergleichsmöglichkeiten war er mehr als begeistert. Seine Eichel wurde mit der Zunge verwöhnt, die Stange dabei kräftig gewichst, ihre Lippen umschlossen fast die Glanz. Gut, in Pornoheftchen hatte er schon Frauen gesehen, die ihn tiefer in den Mund nahmen, aber das war doch kein Grund sich zu beschweren, oder? Zumal seine Eier ihm ihre Bereitschaft signalisierten, ihr Lebenselixier auszustoßen.

"Mir kommt es gleich", warnte er brav.

Cloe leckte noch kurz weiter, dann nahm sie ihn aus dem Mund und rieb in schneller und kräftiger. Sie sah hoch in seine Augen, die Spitze seines Penisses auf ihr Titten richtend. Dem Blick hielt Kai nicht stand. Er schloss seine Lider und aufstöhnend spritze er ihr seine Sahne auf den Busen. Als er wieder hinsah, blickte Cloe ihn immer noch mit einem Lächeln an. Weiße Streifen bahnten sich ihren Weg über ihre Haut. Cloe stand auf und schmiegte sich an, die Soße auf beide Körper verteilend.

Kai küsste sie. "Das war Klasse", murmelte er. Er angelte nach seinem schon eingesauten T-Shirt und wischte sie beide ab. Dabei betrachtete er zum ersten Mal ihre Brüste genauer. Spitz waren sie, wie ein Kegel mit einem dicken Nippel oben drauf. Wie sie sich in seiner Hand anfühlten, wusste er ja schon. Aber wie in seinem Mund? Er beugte sich herunter und leckte über die dunklen Warzen. Als er leicht an ihnen saugte, erntete er ein unerwartetes "Aua!".

"Nicht so feste, bitte, junger Mann. Da kommt eh keine Milch und Du lutschst gerade an meinem empfindlichsten Organ. Ganz zärtlich, wenn ich bitten darf, sonst musst Du Dir eine andere suchen, der Du die Tüten malträtierst."

Dazu hatte Kai jetzt gerade keine Lust. Viel lieber würde er jetzt Möhrchen tunken und seine Jungfernschaft endlich loswerden. Er löste sich aus der Umarmung, um seine Kondome zu holen.

"Wo willst Du hin?", fragte Cloe misstrauisch.

"Kondome holen."

"Die brauchst Du nicht. Ich nehme die Pille. Es sei denn, Du hast irgendwelche speziellen, mit Noppen oder so. Die wollte ich schon immer mal ausprobieren."

"Leider nicht. Billy Boy 08/15. Extra large."

"Angeber. Small hätte es auch getan", zog sie ihn auf und begann ihre Restkleidung auch noch auszuziehen.

Kai tat es ihr nach und nackt schmiegten sie sich aneinander. Rückwärts ging Cloe zum Bett, legte sich und zog Kai mit auf sich drauf.

"Kannst Du schon wieder?", fragte sie erwartungsvoll.

Kai nickte. "Ich denke schon."

Cloe griff zwischen seine Beine und fühlte, das er Recht hatte. Da war jemand schon wieder einsatzbereit. Gezielt führte sie ihn an ihre Muschi. Kai schaute hinunter und sah seine Eichelspitze zwischen ihren Schamlippen verschwinden. Er fühlte ihre feuchte Enge und stieß vorsichtig zu, jeden Moment auskostend. Endlich ging es nicht mehr weiter, ihre Bären rieben sich aneinander.

"Schön?", fragte Cloe.

"Unbeschreiblich", antwortete Kai, ohne sich zu bewegen.

"Worauf wartest Du?"

Das hätte Cloe nicht fragen sollen. Kai legte los wie die Feuerwehr, stieß zu wie ein Karnickel, als wollte er den Rekord im Schnellficken brechen.

"Hey, langsam, lass mich auch was davon haben."

Das konnte Kai jetzt rein technisch nicht verstehen. Wieso sollte sie nichts davon haben, wenn er sich doch die größte Mühe gab, es ihr so richtig zu besorgen? Dennoch verringerte es das Tempo, aber es war schon zu spät. Obwohl es schon sein dritter Orgasmus heute war, kam er von allen am schnellsten. Der Reiz des Neuen war doch zu groß.

"Siehst Du", bedeutete ihm Cloe vorwurfsvoll.

"Entschuldigung."

"Du brauchst dich nicht zu Entschuldigen. Nicht, wenn Du mir sagst, dass es meinetwegen war."

Kais folgende Liebesbeteuerungen wurden wohlwollend zur Kenntnis genommen.

"Und jetzt?", fragte Cloe schließlich.

"Was, und jetzt?"

"Was ist mit mir? Ich will auch noch mal. Du bist schon dreimal gekommen und ich erst ein Mal. Meinst Du nicht, mir steht da noch ein wenig Liebe zu?"

"Ficken meinst Du?"

"Was sonst. Oder gibst Du schon auf?"

Okay, Kais Liebespfahl sah im Moment eher aus, wie ein abgebrochener Zahnstocher. Peinlich berührt zeigte er nach unten.

"Na und, was ist jetzt?", fragte Cloe. "Hol ihn hoch."

"Ich?"

"Wer sonst? Ich etwa?"

"Natürlich!"

"Nichts da. Du willst mich bumsen, also schau, wie Du ihn wieder zum Stehen bringst", neckte sie ihn.

"Stimmt nicht. Du willst gebumst werden. Also bringst Du ihn auch wieder zum Stehen."

"Mmmh. Wie wäre es, wenn wir es gemeinsam versuchen?"

"Wie meinst Du das?"

Doch statt einer Antwort drehte sich Cloe mit ihrem Oberkörper zu seiner schlappen Gurke. Ihre Möse streckte sie seinem Gesicht entgegen, so dass er ihr voll ins Paradies sehen konnte.

"Jetzt pack schon Deinen Schwanz", forderte sie ihn auf.

Kai wusste nicht, was sie vorhatte, umschloss aber mit einer Hand seinen Liebesknochen. Er fühlte wie eine zweite Hand die seine umschloss und ihn führte.

"Die zweite an Deine Eier."

Er tat wie ihm geheißen und erneut spürte er Cloes Führung. Mit vier Händen gleichzeitig wurde er wieder auf Touren gebracht, dabei immer ihr Geschlecht vor Augen. Erwartungsgemäß dauerte es nicht lange, bis sein Mast gen Zimmerdecke zeigte.

Diesmal nutzte Cloe die Gunst der Stunde und setzte sich auf sein Rohr. Jetzt wollte sie das Tempo bestimmen. Kai wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Was war geiler? Ihre wippenden Brüste oder sein Schwanz, der in ihre Muschi tauchte, feucht glänzend wieder zum Vorschein kam und sofort wieder verschwand.

Cloe beugte sich vor, um ihn zu küssen, dann lehnte sie sich zurück, um ihren Körper hinter sich abzustützen. Kurz überließ sie Kai die Taktgebung, dann setzte sie sich wieder auf und bestimmte erneut den Rhythmus. Sie legte einen Finger an ihre Klit und begann sich selbst zu reiben. Ihre Augen suchten die seinen, um zu sehen, wie ihm ihr Spiel gefiel.

Kai war begeistert. Er hatte nicht erwartet, dass sie vor seinen Augen masturbieren würde. Gut, mit seinem Schwanz in der Pflaume, aber immerhin. Das Mädchen so etwas machten, unglaublich!

Cloe erhöhte das Tempo, begann leise zu stöhnen. Er glaubte zu sehen, wie sich ihre Finger fester auf die Liebesknospe pressten. Er wollte gerade ein "Warte auf mich" loswerden, als ihm einfiel, dass er ja auch keine Rücksicht genommen hatte. Es war eh schon zu spät. Mit einem lauten Seufzer presste Cloe ihren Orgasmus heraus. Nach einem leichten Ausgalopp saß sie ab und legte sich wieder neben ihn. Sie griff seinen nassen Schweif und streichelte ihn.

"Soll ich?", fragte sie, doch Kai schüttelte den Kopf.

"Nein. Lass uns noch was für Morgen aufheben."

Zufrieden schliefen beide ein.

3) Stromlos

Opa Adolf war mit seinen 75 nicht mehr der Jüngste und etwas klapperig geworden. Er war nicht stolz auf seinem Namen, waren seine Eltern doch stramme Nazis gewesen. Jetzt, nachdem letztes Jahr seine Frau verstorben war, hatten ihn die Kinder abgeschoben. 'Altengerechte Wohnung, tägliche Betreuung, Du kriegst das Essen gebracht, brauchst Dich um Nichts zu kümmern.' Neun Monate hatten sie auf ihn eingeredet, dann hatte er endlich zugestimmt. Dafür, dass er nicht bei ihnen wohnte, zahlten sie ihm die neue Bude. Gut, wenn man reiche Kinder hatte. Nicht gut, wenn sie egoistisch waren. Sie ließen sich kaum bei ihm blicken und so hatte er sich mit der kleinen Praktikantin angefreundet, die ihn jeden Tag besuchen kam.

Sie war um die zwanzig oder so, mehr als ein halbes Jahrhundert jünger als er. Doch, auch wenn Opa Adolf alt und klapprig geworden war, den Anblick einer hübschen jungen Frau wusste er immer noch zu schätzen.

Doch das, was er heute zu sehen bekam, übertraf alles, was er sich in seiner schmutzigen Fantasie jemals vorgestellt hatte. Er kam von seinem allmorgendlichen Spaziergang zurück, etwas früher als sonst, da es zu regnen angefangen und er seinen Schirm vergessen hatte. Opa Adolf erwartete 'seine' Praktikantin beim Aufräumen, Putzen oder Staubwischen vorzufinden. Aber doch nicht so!

Sie stand mitten im Zimmer, vorgebeugt wie eine Hexe auf dem Besen. Nur das sie keinen Besen in der Hand hatte. Auch nicht zwischen ihren wohlgeformten schlanken Beinen. Mehr so einen Staubsaugerschlauch. Mit Rohr dran. Und das Rohr zeigte ziemlich genau auf ihren Lebensmittelpunkt.

Opa Adolf wagte sich kaum auszumalen, wo es genau endete. Baff stand er in der offenen Tür und starrte den blanken Hintern Martinas an, wie seine Putze, äh Praktikantin, hieß. Leise schloss er die Tür und drehte sich wieder um. Vage Erinnerungen wurden wieder wach. Ein leises Kribbeln in seiner Hose irritierte ihn zuerst. Nach seinem letzten Schlaganfall, den er ohne sonstige Nachwirkungen weggesteckt hatte, hatte er dort unten verdammt wenig Regung verspürt. Er war froh, wenn er rechtzeitig seinen Harndrang bemerkte und nicht in die Hose machte. Verdammt lästig, wenn man als Mann Windeln tragen musste.

Sein Blick wanderte den Schlauch entlang zum Staubsauger: Angeschlossen und das Kabel steckte in der Steckdose.

'Ist das nicht verdammt gefährlich?', fragte er sich als ehemaliger Sicherheitsingenieur. 'Wenn das Ding jetzt anspringt und ihr die letzten Reste Verstand aussaugt?'

Ihm fiel ein, dass nach allgemeiner Auffassung nur bei Männern der Verstand in der Hose zu finden war. Bei Martina war da also wenig zu befürchten. Obwohl ...

"Soll ich nicht lieber den Stecker rausziehen?", machte er sich dann vorsichtshalber bemerkbar.

"Aaahhh, oohhh!", kreischte Martina erschreckt.

So hörte es sich jedenfalls im ersten Moment für Opa Adolf an. Erst als er feststellte, dass Martina ihn keineswegs erschreckt, sondern aus lustunterlaufenen Augen anstarrte, begriff er, dass sie gerade einen Orgasmus gehabt hatte.

"Oh", brummte er verlegen, "Entschuldigung. Ich wollte nicht stören."

Einer Frau beim Orgasmus zuzusehen, war ihm schon lange nicht mehr vergönnt gewesen. Seine Frau hatte ihn nach den Wechseljahren nicht mehr rangelassen und ihn auf Handbetrieb umgestellt. Einmal im Jahr mal einen geblasen. Weihnachten oder Silvester. Er wusste es nicht mehr so genau.

Er wusste auch nicht, was er jetzt von Martina erwartete. Eine verlegene Entschuldigung vielleicht. Doch mit Sicherheit keinen verbalen Angriff.

Martina wollte erst im Boden versinken, aber mach das mal, wenn Du gerade mitten in einem Orgasmus steckst und vom Staubsaugerrohr aufgespießt bist. Da Plan A nicht funktionierte, schaltete sie auf Plan B um. Anpflaumen und vom eigenen Fehler ablenken hat schon immer geklappt.

"Wo hast Du bloß die verdammten Bananen versteckt?", fuhr sie ihn daher an.

"Gegessen", antwortete er verdattert.

"Soso. Gegessen. Und ich such' mir hier 'nen Wolf."

In aller Seelenruhe stieg Martina von ihrem Hexenbesen und griff nach ihrem Slip. Opa stellte fest, dass ihre Punz rasiert war und streckte unbewusste eine Hand aus.

"Was ist?", fragte sie, auf seine Hand starrend.