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Im Garten 04

Geschichte Info
Das Unheil nimmt seinen Lauf.
2.3k Wörter
3.79
14k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/19/2005
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Als Sarah mitten in der Nacht aufschreckte, war sie schweißgebadet. Sie war tatsächlich auf dem Sofa eingeschlafen. Schlaftrunken wankte sie zum Fenster. Eine kühle Brise ließ sie erschauern und überzog ihren Körper mit einer Gänsehaut. Sie war immer noch nackt bis auf das Höschen, das feucht zwischen ihren Schenkeln klebte.

Als sie an das Telefonat mit Jules dachte, pochte ihr Herz. Der Höhepunkt war so erschütternd gewesen, erlösend fast. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ihr Verstand verneinte ihr Tun. Sie hatte sich hingegeben. Nun, das war angesichts der enormen Lust, die sie verspürt hatte, nachvollziehbar. Und schließlich war sie selbst es gewesen! Sie hatte sich aus freien Stücken...

"Dazu entschlossen, seinen Anweisungen zu folgen!" Verächtlich dachte Sarah darüber nach, wie sie Jules' Anweisungen gefolgt war. Hatte sie sich nicht noch vor wenigen Tagen so selbstsicher gefühlt, war sie nicht bis zu diesem Nachmittag am Pool selbstbestimmt mit ihrer Sexualität umgegangen? Sie schalt sich wegen ihrer Zügellosigkeit, dachte an den Nachmittag Jules, den gerade erlebten erschütternden Höhepunkt und die Bilder, die Jules ihr schicken würde.

Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen, wurden steinhart. Als sie sie berührte, zuckte sie, so empfindsam waren ihre Knospen. Sarah schüttelte energisch den Kopf. So würde das nicht weitergehen können. Ihr Schoß pochte bereits wieder. Sie streifte sich das Höschen ab und ging ins Bad. Eine nächtliche Dusche würde ihr guttun.

Das Wasser prasselte auf sie herab. Sie genoss die Wärme, wusch sich ihre blonde Mähne und reinigte ihren Körper sorgfältig, gerade so, als ob sie die verwerflichen Gedanken und Erlebnisse der letzten Tage mit abwaschen könnte. Sie empfand die Berührungen als angenehm. Ihr weiches Geschlecht pochte leise, als sie sich zwischen den Schenkeln berührte, doch sie beschloss, das Verlangen zu ignorieren. Soweit würde es noch kommen, dass sie sich ganz ihrer erwachten Lust unterordnen würde! Schon beim Eincremen hatte Sarah sich wieder so weit im Griff, dass sie glaubte, nun ruhig einschlafen und morgen gewissenhaft den Unterricht gestalten zu können. Der nächste Tag würde nicht so anstrengend werden. Ob Jules sich melden würde?

Wieder rief sie sich zur Ordnung. Sie hatte doch früher nicht so oft an ihren Cousin gedacht. Wieso übernahm er plötzlich große Teile ihres Denkens und Fühlens. Die Abmachung kam ihr in den Sinn. Sofort begann ihr Herz zu klopfen. Sie würde aussteigen müssen. Sie würde es ihm mitteilen. Morgen eine Doppelstunde Deutsch in der Oberstufe, dann noch eine Stunde Sport. Danach würde sie ihren Cousin besuchen. Und dann wäre wieder Ruhe!

Schlicht. Schlicht sollte es sein! Sarah lächelte, denn der Sport-BH kaschierte ihre Brüste einigermaßen. Das passende Höschen dazu und nur eine Jeans und ein Sweatshirt. Zwei Stunden Deutsch und eine Stunde Sport. Sie freute sich auf den kurzen Tag und verdrängte den Gedanken an das Treffen mit ihrem Cousin. Nach einer zugegeben kurzen Nacht fühlte sie sich dennoch erfrischt und erholt. Die wüsten sinnlichen Gedanken und das enorme Verlangen nach sexueller Erregung - und Befriedigung - waren wie weggeblasen.

Sie schlüpfte in die flachen Ballerinas, schnappte sich das Unterrichtszeug und ihre Sporttasche. Ihre blonde Mähne trug sie streng zum Pferdeschwanz gebunden, kein Make-up und auch sonst kein Accessoire. Sarah wollte als Lehrerin wahrgenommen werden, als Frau Müller - und nicht als Lustobjekt pubertierender Schüler. Selbstbewusst lächelnd verließ sie ihre Wohnung. Mit dem Fahrrad zur Schule, das machte den Kopf frei.

Leicht verschwitzt traf sie im Lehrerzimmer ein, wo ein paar ihrer Kolleginnen und Kollegen Pause machten oder sich auf die nächsten Stunden vorbereiteten. Freundliches Nicken und ein Lächeln hier und da. Als gut angesehene Lehrerin ging sie im Kollegium unauffällig auf, galt als fleißig, pädagogisch gut orientiert und umgänglich, aber als streng, wenn es gefordert war.

Bei ihren Schülerinnen war sie beliebt, viele Jungs der mittleren Klassen himmelten sie an und von den Schülern der Oberstufe waren einige ein bisschen verliebt in sie. Insgesamt fühlte sie sich sehr wohl an ihrer Schule, hatte sie keine wirklichen Probleme und machte ihren Beruf gerne.

Sarah lächelte, als sie ein paar Minuten zu früh den Klassenraum der Oberstufe betrat. Ihr Deutschkurs hatte ein gutes bis sehr gutes Niveau. Besonders Martin und dessen bester Freund Ben schienen immer sehr interessiert, ersterer scheinbar mehr an den Inhalten des Unterrichts, letzterer mehr an ihr als Frau. Sie gestand ihren Schülern diese kleinen Schwärmereien einfach zu und erlaubte sich durchaus auch den einen oder anderen kleinen Flirt. Sarah Müller war sich bewusst, dass es Grenzen gab und wo diese lagen. Aber mit ihren harmlosen Gesprächen war sie weit entfernt davon, irgendeine Grenze auch nur zu berühren.

Die beiden Schüler saßen schon an ihren Plätzen, sie tuschelten und bemerkten ihre Lehrerin nicht. Es war zwar ungewöhnlich, dass Schüler ihre große Pause nicht draußen verbrachten, aber Sarah dachte sich nichts dabei. Gerade wollte sie fröhlich die beiden grüßen, als sie hörte, wie Ben zu Martin sagte: "Und du hast sie dabei beobachtet?"

Sarah erstarrte. Sie war dabei, ihre Schüler zu belauschen und wollte sich gerade bemerkbar machen, als Martin die Frage seines Freundes beantwortete: "Ja! Sie hat sich ausgezogen und es sich selbst besorgt vor den Augen dieses Typen!" Die junge Lehrerin glaubte, sich verhört zu haben. Ihr wurde fast schwindelig. Wovon redeten die beiden da? Sarah hoffte inständig, sich verhört zu haben, doch Bens nächster Satz bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen: "Ich wusste immer, dass Frau Müller in Wahrheit echt geil ist, von wegen Mauerblümchen!" "Ja, Ben. ich habe sie beobachtet und fotografiert. Sie ist echt großartig, nicht wahr?" Ben schien es weniger romantisch zu sehen als sein Freund Martin: "Die MILF hat unglaubliche Titten und geht beim Sex bestimmt total ab!" Ben redete sich in Rage: "Ob sie sich von dem Typen auch ficken lässt? Hat er sie gefickt?" Martin antwortete eher zurückhaltend: "Ich, ich weiß es nicht, Ben. Aber sie ist echt hübsch, findest Du nicht?!"

"Ja, sie ist echt eine geile Fotze!"

Fotze? Sarah Müller hatte genug gehört. Sie musste handeln. Sofort! Ihre Gedanken rasten. Martin hatte sie bei der gestrigen Fotosession beobachtet, so viel stand fest. Der Garten war groß, die dichten Hecken gaben genug Deckung. Nie im Leben hätte sie damit gerechnet, dass einer ihrer Schüler sie stalken würde. Aber ausgerechnet das war anscheinend passiert.

Sie kalkulierte blitzschnell ihre Möglichkeiten, und kurzentschlossen machte sie einen Schritt vorwärts, blickte den Jungen über die Schulter und schaute auf das Handy. Sie sah sich selbst auf einem Foto, ihre Brüste, ihren Bauch, ihr blondes Dreieck! Die Wut stieg in ihr auf. Die beiden pubertierenden Schüler geilten sich an Fotos ihrer Lehrerin auf.

Mit einem Fauchen versuchte sie, das Handy zu greifen und schnauzte die Jungen an: "Was fällt euch ein! Stalking ist eine Straftat - Ich werde euch... anzeigen!" Sie war um die beiden herumgegangen und blitzte sie an: "Sofort her mit dem Handy! Das werdet ihr büßen!" Martin schien erschrocken, doch Ben lächelte: "Büßen? Wer wird das büßen, Frau Müller?"

Sarah starrte den Schüler an. Gerade wollte sie etwas erwidern, als Ben mit frechem Grinsen das Handy an Martin gab: "Das Handy gehört Martin. Es ist sein Eigentum!"

"Auf dem Handy sind Fotos von mir, die illegal aufgenommen wurden. Ich werde denjenigen, der sie gemacht hat bei der Polizei anzeigen. Und damit basta!"

"Nicht so voreilig, Frau Müller! Wenn Sie sich nicht ein bisschen einsichtig zeigen, wird sich die ganze Schule über ein paar nette Fotos von Ihnen freuen. Was halten Sie davon?" Triumphierend hielt Ben sein eigenes Smartphone hoch: "Sie sind gar nicht so prüde, wie wir immer dachten. Was für eine geile kleine Fotosession Sie da abgeliefert haben!"

Sarah schlug das Herz bis zum Halse. Ein einziges Mal in ihrem Leben hatte sie sich wirklich gehen lassen - und ausgerechnet diesen einen Moment hatte nicht nur ihr Cousin Jules fotografiert - sondern auch einer ihrer Schüler. Martin und wahrscheinlich auch Ben waren im Besitz von Nacktbildern: "Das ist... das ist Erpressung, Ben!"

Doch der dunkelhaarige Junge lächelte nur arrogant: "Das mag sein, doch Sie können sich jetzt überlegen, ob Sie langsam etwas zahmer werden - oder ob alle Schüler des Leistungskurses jetzt gleich ein erstes Foto von Ihnen per WhatsApp bekommen." Sie hatte keine Chance. Ben hatte sie in der Hand, wenn Martin die Fotos schon geteilt hatte.

Martin wirkte etwas unsicher. Ben aber trumpfte auf, erhob sich und trat ganz nahe an seine Lehrerin heran: "Sie waren so freizügig ihrem Liebhaber gegenüber - und hier sind sie so prüde. Sie sollten sich ruhig etwas offenherziger zeigen..." Sarah brauchte Bedenkzeit. Vor allem musste sie wissen, ob Martin die Fotos schon geteilt hatte. Sie schloss die Augen. Als Ben ihre Wange streichelte, erschauerte sie:

"Nach den Sport reden wir weiter, Frau Müller!" Und mit einer unverschämten Selbstverständlichkeit streichelte Ben ihre Wange, ihren Hals und ihren Busen. Sarah zuckte und sog die Luft ein. Ihre Knospen reagierten trotz des Büstenhalters und wurden steinhart. Sie öffnete die Augen. Ben lächelte. "Sehen Sie, es ist doch gar nicht so schlimm!"

Es klingelte. Die anderen Schülerinnen und Schüler strömten aus der Pause zurück in die Klasse. Sarah Müller stand wie versteinert.

Sarah schaffte es gerade noch rechtzeitig, ihre Fassung wiederzuerlangen. Wortlos starrte auf Ben, der sie unverschämt angrinste. Martin schien sprachlos über die Frechheit seines Freundes, der selbstbewusst seinem Kumpel auf die Schulter klopfte und sich daneben auf seinen Platz lümmelte.

Es fiel der jungen Lehrerin schwer, den Unterricht einigermaßen konzentriert über die Bühne zu bringen. Jedes Mal, wenn sich ihre Blicke, mit denen den Jungs in der ersten Reihe kreuzten, spürte sie einen Kloß im Hals. Ihr Herz klopfte und sie wurde unruhig. Martin hatte sie nackt fotografiert und die Bilder seinem Kumpel gezeigt. Ihr Versuch, die beiden zur Rede zu stellen, war jämmerlich gescheitert. Wenn Ben und Martin es wollten, könnten sie die Bilder jederzeit verteilen, online stellen oder gezielt verschicken. In ihrem Kopf drehten sie die wildesten Vorstellungen. Sie war erpressbar geworden! Die Erkenntnis durchzuckte sie mit Angst.

Was die beiden wohl von ihr wollten? Parallel zur Deutschstunde flackerten immer wieder Bilder vor ihrem inneren Auge. Sie sah sich als willenloses Objekt junger Männer. Sie sah sich selbst nackt und ausgeliefert. Sie dachte an die jugendlichen muskulösen Körper der Schüler, schluckte. Sie fühlte sich ausgenutzt, wehrte sich nach Kräften gegen diese doch auch so erregenden Gedanken.

Die Doppelstunde verging wie in Trance. In der Pause war sie schneller als sonst zum Lehrerzimmer gegangen, hielt den Blick gesenkt, schaute nicht nach links oder rechts. Sie wollte niemandem begegnen, mit niemandem sprechen. Glücklicherweise traf sie auch niemanden. Schnell griff sie sich ihre Sporttasche und eilte hinaus. Am Weg zur Sporthalle sah sie Ben und Martin sitzen. Beide schauten abwechselnd auf Martins Handy und taxierten dann ihre Lehrerin. Sarah spürte hilflose Wut in sich aufsteigen. Hätte sie sich doch nur nicht so gehen lassen an diesem Nachmittag am Pool! Sie war darauf und daran, auf die beiden zuzustürzen und ihnen das Handy zu entreißen - aber wer wusste schon, ob sie die Daten nicht schon längst anderweitig gesichert hatten. Sie würde sich der Lächerlichkeit preisgeben, biss die Zähne zusammen und ging weiter. Sarah strafte die beiden mit einem wütenden Blick und eilte in die Turnhalle. Hinter sich hörte sie Ben und Martin feixen.

Der Sportunterricht verlief ereignislos. Die "Kleinen", die Sarah unterrichtete, waren pflegeleicht und gaben sich mit Turnübungen und einer Runde Ballspielen zufrieden. Erst als die Klasse laut plappernd in die Umkleiden strömte und Sarah durchgeschwitzt und etwas außer Puste in der stillen Halle stand, dachte sie wieder an Ben und Martin.

Ein kleiner Schimmer Hoffnung blieb noch, dass sie nicht den Mumm aufbringen würden, ihre Lehrerin zu belästigen. Langsam ging sie zu den Umkleiden hinauf. Auch hier war alles still. Die Kinder hatten sich wie immer schnell umgezogen und waren längst auf dem Weg nach Hause. Sarahs Herz begann zu klopfen. Die Damenumkleide lag verlassen. Sie wusste, dass um diese Zeit nur der Hausmeister unten in seinem Büro aufpasste. Er würde, so wie jede Woche, hinter ihr die Halle abschließen.

Gerade wollte sie sich die verschwitzten Klamotten ausziehen und unter die Dusche gehen, als ein Geräusch an der Türe sie zusammenzucken ließ. Und kurz darauf hörte sie Bens anmaßende Stimme: "Na, auf dem Weg zur Dusche, Frau Müller?" Ben lehnte mit frechem Grinsen im Türrahmen, dahinter sah sie Martin.

"Was wollt ihr hier?! Das ist die Damenumkleide. Ihr habt euch wohl vertan!" Sie hoffte, die Jungen mit einem letzten Rest von Autorität überzeugen zu können: "Raus mit euch!" Sarah hoffte inständig auf Rettung. Fast flehentlich schaute sie Martin in die Augen, der schon Anstalten machte und sich umdrehte: "Bitte!"

"Bitteeee...!" äffte Ben seine Lehrerin nach und hinderte seinen Freund mit einem Wink am Gehen: "Hiergeblieben! Glaubst du allen Ernstes, du kannst mich mit den Fotos erst scharfmachen und dann den Schwanz einziehen? Seit Tagen liegst Du mir in den Ohren, wie geil Du sie findest! Wir sind so weit gegangen, jetzt ziehen wir es auch durch. Was soll schon passieren? Oder denkst du, die ist so blöd und rennt zur Polizei? Wir haben doch die Bilder - und das scharfe Filmchen mit ihr."

Wieder machte Martin Anstalten zu gehen, doch diesmal hielt sein Freund ihn fest, stieß ihn in den Raum und verschloss die Türe. Martin stolperte auf seine Lehrerin zu, fing sich gerade noch und stand mit gesenktem Kopf vor ihr. Sarah schöpfte Hoffnung: "Martin! Du musst das nicht tun! Es ist nur Bens schlechter Einfluss! Höre auf mich! Lass' mich in Ruhe, lösch' die Bilder und wir vergessen das Ganze, ja?!"

Er willigt ein...

"Einverstanden... "

Sarah glaubte, sich verhört zu haben. Eine Welle der Erleichterung flutete durch ihren Körper. Sie blickte Martin unwillkürlich dankbar an. War es tatsächlich nur Bens schlechter Einfluss gewesen, der Martin leichtsinnigerweise in diese Situation gebracht hatte? Sie blickte erleichtert lächelnd auf Martin, der immer noch mit gesenktem Kopf vor ihr stand, und blitzte triumphierend zu Ben hinüber, der lässig im Türrahmen lehnte.

"... ich lösche die Bilder, wenn Du mir zeigst, wovon ich träume!" Und mit einem breiten Grinsen schaute Martin ihr direkt in die Augen. Alles um Sarah schien sich plötzlich zu drehen. Wie benommen hörte sie Martins Worte und gleichzeitig das schmutzige Lachen seines Freundes Ben.

„Los, zieh Dich aus!"

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Anonymous
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5 Kommentare
orkbreedorkbreedvor fast 3 Jahren

Ich bin erst jetzt dazu gekommen, diese Story zu lesen.

Und fand die ersten drei Teile richtig gut!

Aber der hier? Katastrophe!

Wäre es nicht besser gewesen, wenn Sarah damit begonnen hätte, ihre neu entdeckte Lust am Exhibitionismus in einem Strassencafe, oder in der U-Bahn auszuleben? Das lustvolle Geniessen heimlicher Blicke. Das scheinbar unbeabsichtigte Zeigen ihrer Reize. Das darauffolgende Telefonat mit ihrem Cousin, in dem sie ihm alles "beichtet".

All das wäre besser gewesen, als das, was du hier abgeliefert hast...

Martin SandersMartin Sandersvor mehr als 3 JahrenAutor

Die Abgründe der Lust sind tief. Warten Sie es ab.

Martin SandersMartin Sandersvor mehr als 3 JahrenAutor

Ja, Du hast Recht. Ich werde das überarbeiten müssen.

Martin SandersMartin Sandersvor mehr als 3 JahrenAutor

Ja, Du hast recht. Ich werde das wieder rausnehmen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Kann es sein ...

dass die Story schon mal unter einem anderem Titel hier eingestellt war? Die Story kommt mir irgendwie bekannt vor? Noch kurz was zum Inhalt, Erpressung mag ich leider gar nicht. Für Erpresser habe ich nur eines übrig, Verachtung! Erpressung und Erotik passen nun mal so gar nicht zusammen. Den beiden Jungs fehlt anscheinend eine anständige Tracht Prügel. Warum nur ist das Thema so interessant? Zumal die Lösung recht einfach ist - Anzeige erstatten. Die Folgen sind, wie hier schon mal richtig erwähnt wurde, für die Erpresser wesentlich schlimmer als für das Opfer. Was mich aber am meisten stört, kaum ein Autor oder Autorin, macht sich anscheinend Mühe, über die Folgen einer solchen Erpressung nachzudenken. Klar ist das, (hoffentlich) nur Fantasie, aber wenn man, so wie ich leider, schon mal beinahe eine gute Freundin wegen genau so einer Sache verloren hätte, reagiert man schon mal etwas empfindlich auf solche Geschichten.

Also bitte meine Kritik nicht falsch verstehen, ist auf keinen Fall böse gemeint. Und sorry, wenn ich diesen Kommentar als Anonymus abgebe, ich möchte, aus den oben genannten Gründen, unerkannt bleiben.

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