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Im Jazzclub

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In der Öffentlichkeit angemacht, verführt, aber nicht ...
1.2k Wörter
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21.7k
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Ganz hinten gibt es einige hohe Tische mit Bänken. Dort kann man sich mit dem Rücken an die Wand lehnen und hat dann einen tollen Blick über die kleinen Tischchen hinweg bis vor zur Bühne. Das ist mein Lieblingsplatz um manchmal etwas Jazz zu hören. Meist gehe ich mit meinem Freund, aber an diesem Wochenende war er verreist.

Die drei Jungs auf der Bühne spielten bereits ihr erstes Stück. Ein junges Paar tastete sich vorsichtig durch den, nur mit Kerzenlich beleuchteten Raum, in Richtung meines Tisches. Es waren noch Plätze frei neben mir. Der Mann war recht groß, hatte dunkles, volles Haar und eine kräftige Statur. Die Frau war kleiner und schmaler, sie ging mit sportlichen Bewegungen zwischen den Stühlen hindurch. Ihre weiße Bluse brachte ihren dunklen Teinet und ihre schwarzen Haare sehr gut zur Geltung. Der Rock war kurz, sehr kurz.

Freundliches Lächeln, fragender Blick, eine einladende Bewegung und sie setzten sich zu mir auf die Bank, der Mann direkt neben mir, die Frau dahinter.

Das Trio auf der Bühne spielte coolen klassichen Jazz, Musik zum entspannten Zuhören. Aus den Augenwinkeln aber beobachtete ich die beiden neben mir. Sie schienen frisch verliebt, die Frau konnte ihre Hände nicht von ihrem Lover lassen. Sie küssten sich, sie streichelte seinen Hals, seine kräftigen Arme, die Schenkel. Es fiel mir schwer, mich auf die Musik zu konzentrieren, zu aufregend war das Geknutsche direkt neben mir. Im Dämmerlicht sah ich, wie ihre Hände über seine Schenkeln wanderten. Und dann auch höher!

Ich konnte schließlich nicht anders und musste den Kopf wenden und hinübersehen: Ihre Finger strichen kräfig über die Beule seiner Hose. Wirklich, sie massierte seinen Schwanz! Ich konnte es kaum glauben. Eigentlich hätte ich mich abwenden müssen - aber ich konnte es nicht. Es war einfach zu faszinierend was ich sah: Während sie begann den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen, wanderte seine rechte Hand zu ihrem Schenkel, schoben den kurzen Rock sehr gefühlvoll nach oben, immer weiter bis ihr weisser Slip zum Vorschein kam. Trotz der lauten Musik von der Bühne her, konnte ich ihr tiefes Einatmen und Seufzen hören, als seine Finger über den Slip strichen und dann langsam zwischen ihren Schenkeln verschwand. Mein Herz klopfte wie wild, ich war gebannt von diesem Schauspiel. Gleichzeitig schämte ich mich über meine voyeuristische Neigung.

Schließlich hatte sie den Reißverschluss ganz geöffnet. Ihre Finger verschwanden in seiner Hose und versuchten seinen harten Schwanz hervorzuholen, ohne Erfolg. Hektisch öffnete sie nun mit beiden Händen den Gürtel und den Knopf, sie hatte es jetzt eilig, wollte alles haben! Schließlich kam sein großer Schwanz ganz zum Vorschein! Sie umfasste ihn mit ihrer ganzen Hand und begann ihn zärtlich zu massieren.

Jetzt erst schien sie zu bemerken, dass sie beobachtet wurde und schaute auf zu mir. Eine feine Röte glitt über ihr Gesicht und sie hielt inne. Dann richtete sie sich etwas auf, sah mir direckt ins Gesicht und massierte weiter den prallen Schwanz ihres Partners. Eine Provokation - und vielleicht eine Einladung? Auch der Mann drehte den Kopf zu mir und lächelte fein.

Mir wurde heiss, ich war verwirrt, konnte aber nicht wegsehen. Ich sah ihr in die Augen und sah wie sie den Schwanz massierte. Sah, wie der Mann seine Hose weiter hinunterschob, damit sein Steifer mehr Platz hatte, ganz heraus konnte. Sein Kopf war zurückgelehnt, die Augen geschlossen und er atmete tief.

Es war zwar ziemlich dunkel und wir saßen ganz hinten etwas erhöht, geschützt durch den Tisch, und trotzdem: Wie leicht hätte uns jemand entdecken können! Diese Gefahr machte mich geil, auf eine Art geil, wie ich es noch nicht kannte.

Die Frau sah mich noch immer an, dann neigte sie sich langsam vor und hinab. Sie neigte sich über seinen Schwanz, die Zunge strich über seine rote Eichel, dann den Schaft hinunter und schliesslich stülpte sie ihre Lippen über ihn. Ihr Kopf bewegte sich sanft auf und ab und mir wurde schwindelig vor Geilheit. So etwas hatte ich noch nicht erlebt, zumindest nicht in der Wirklichkeit. Hin und wieder hatte ich mir Pornos angesehen, ja, aber das war nur ein Film mit Schauspielern. Dies hier war real! Und ich beobachtete nicht nur. Nein, sie hatte mich angesehen, auffordernd, als wollte sie mich mit hineinziehen in das Geschehen. Und auch der Mann sah mich jetzt an. Er sah mir in die Augen, während seine Hand zu meinem Bein wanderte. Ganz leicht strichen seine Finger hinab bis zum Rocksaum, berührten meine nackte Haut und schoben den Rock hoch. Ich hätte protestieren können, einfach aufstehen können - aber ich wollte es nicht, wollte weiter sehen was passiern würde, wollte wissen, was seine Hand mit mir machen würde. Ich wollte dass er mich berührte zwischen meinen Beinen. Hier in der Öffentlichkeit, hier, wo wir jederzeit entdeckt werden konnten. Seine Finger waren bei meinem hauchdünnen schwarzen Slip angekommen, strichen leicht darüber und spürten sicher die Feuchtigkeit. Sie strichen auf und ab, meine Schamlippen entlang und auch ein wenig hinein. Ich atmete heftig, schob ihm das Becken entgegen, ich wollte mehr!

Aber da war wieder die Frau, sie hatte von dem Schwanz abgelassen, neigte sich jetzt zu mir. Ihre Hand strich zart über meine Wange und den Hals hinab. Ihre Berührung war wie ein Strom, der mich durchfuhr. Ich hielt den Atem an und riß die Augen auf, als mich ihre Lippen streiften. Es war um mich geschehen, ein so zarter Kuss von einer Frau, die nach Sex roch! Die Hand legte sich in meinen Nacken und zog mich sanft nach unten. Oh mein Gott, was tat ich? Hier im voll besetzten Jazzkeller? Mit einer Bewegung, der ich nicht widerstehen konnte, führte mich eine unbekannte, fremde Frau zu dem hoch aufragenden Schwanz ihres Partners. Ich verlor jeden Halt, gab jeden Widerstand auf und schob meine Lippen über diesen festen Schwanz! Er schmeckte etwas salzig, so wie ich es mag. Mit der Hand griff ich mir seine Eier und wollte alles nie mehr loslassen. Ich leckte und schleckte und saugte, besinnungslos!

Nur am Rande nahm ich wahr, dass seine Finger meinen Slip beiseite geschoben hatten. Doch jetzt spürte ich wie sie langsam tief in mich eindrangen - aaahhhh! Ich richtete mich auf, hielt den prallen Schwanz fest in der Hand, öffnete meine Schenkel so weit es ging und hörte mich tatsächlich flüstern: "Ja, ja, fick mich!" Was er dann auch tat, immer schneller und kräftiger. Dann spürte ich die Hand der Frau auf meiner einen Brust, erst nur leicht, dann strich sie jedoch mit der ganzen Hand über meine große Brust, knetete sie und versuchte dann die Knöpfe meines Tops zu öffnen ...

Abrupt wurde ich in die Realität zurückgeholt: Applaus erfüllte den Jazzkeller, begeisterte Zuschauer sprangen von den Stühlen, klatschten und pfiffen vor Begeisterung. Auf der Bühne verbeugten sich die Musiker. Für mich war es eine kalte Dusche! Erschrocken ließ ich den Schwanz los, zog meinen Rock wieder zurecht und schaute mich verworren um. Hatte mich jemand beobachtet? Wurde ich gesehen, wie ich vor Geilheit fast davongeflogen wäre? Ich war völlig verwirrt, realisierte nur am Rande, dass die Beiden, die mich gerade noch so intensiv berührt hatten, schon aufgestanden waren. Sie lächelten mir freundlich zu, als hätten wir nur etwas Small Talk gehabt. Dann wendeten sie sich Richtung Ausgang und ich verlor sie aus den Augen. Und fühlte mich zurückgelassen mit meinem ungestillten Verlangen.

Fortsetzung folgt!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
grimbartsnaturgrimbartsnaturvor mehr als 2 Jahren

yeessss! was für eine geile miniatur!

spannendes setting, schöner bogen,

gelungener schluss! bravo!

epsylonepsylonvor fast 4 Jahren
Schöner Start....

....für eine anregende Geschichte. Mal was anderes. Weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
OHA

Mal wieder ein etwas anderer Schreibstil. Alles Andere als nur der plumpe Sex. Auf jeden Fall anregend, man kann die ganze "Stimmung" und das Geschehen richtig mitfühlen.

Hat mir gefallen!!!

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