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Im Laufhaus

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„Du, kein Ding... Ich wollte nur nicht, dass du alleine fahren musst."

„Das wäre auch nicht schlimm..." erwiderte ich. „Wenn du willst, kannst du schon fahren... Ich finde den Weg schon und..."

„Na wenn das für dich okay ist, dann rufe ich die anderen an und schaue, ob ich noch mit kann"

„Von mir aus..." versuchte ich möglichst unauffällig zu sagen und beobachtete dann, wie er sein Telefon schnappte.

Tatsächlich war das Taxi noch nicht da und so übergab er Lorena die 50 Euro. Erleichtert sah ich zu, wie er im Treppenhaus verschwand, dann drehte ich mich zu Lorena um und folgte ihr ins Zimmer.

„Dann sag mal Basti... Was wollen wir jetzt schönes machen?"

Sie setzte sich auf das Bett und klopfte einladend neben sich auf die Matratze.

„Na eigentlich wollte ich heute zum ersten Mal..." setzte ich an, kam aber nicht bis zum Ende.

„Sag bloß, du bist noch Jungfrau?!" unterbrach mich Lorena überrascht.

„Nein nein!" erwiderte ich und nickte in Richtung des Strap-Ons, der an der Wand neben dem Bett hing. „Ich meinte die Art von entjungfern..."

Lorena folgte meinem Blick und das Grinsen, dass auf ihren Lippen erschien, zeigte, dass sie verstanden hatte.

„Oh... Du willst also von mir in den Arsch gefickt werden?" fragte sie und leckte sich dabei einladend über die Lippen.

„Ja, eigentlich schon... Aber Harald hat mir dann von ihrer Spezialität erzählt und da bin ich auch neugierig."

„Du redest davon, dass ich mich mit meinem dicken Po auf dein Gesicht setze, bis du nicht mehr kannst?" fragte sie vielsagend und tatsächlich wurde das Grinsen immer breiter.

„Genau... Harald meinte, ich soll dir einen schönen Gruß von ihm sagen und du wüsstest dann schon Bescheid..."

„Alles klar Süßer, du willst es also auf die harte Tour. Bist du dir sicher, dass du das willst?"

„Ja schon... Beziehungsweise ich muss mich ja noch entscheiden. Beides wird ja nicht drin sein..."

„Nein sorry..." Lorena schüttelte den Kopf. „Eigentlich kostet beides einzeln schon 80. Von daher tu ich dir mit den 50 hier schon einen gefallen..."

„Ja kein Problem... Ich weiß nur nicht, was ich machen soll" erwiderte ich lachend und zuckte spielerisch mit den Schultern.

„Zwei Minuten hast du noch. Ich muss eh noch kurz ins Bad..."

„Kann ich mir derweil das Ding da mal kurz anschauen?" Ich warf einen Blick in Richtung des Umschnalldildos, der neben dem Bett an der Wand hing. Sie folgte meinem Blick und nickte dann. „Vielleicht hilft mir das ja bei der Entscheidung..."

„Na dann solltest du dem aber auch einen Blick zuwerfen"

Demonstrativ stand sie auf und drehte mir ihren Rücken zu. Mit einem verführerischen Wackeln ihres Pos schob sie ihr Stretchkleid nach oben, so das ich ihren Po praktisch unverhüllt vor mir hatte. Er war in der Tat alles andere als klein und auch nicht wirklich glatt und knackig. Eher im Gegenteil, denn als sie in Richtung Bad ging, wackelten beide dicken Backen bei jedem Schritt einladend vor sich hin. Doch ich wusste, dass es genau das war, worauf ich stand und ich hätte es mir nie verziehen, die Chance unter diesem Arsch zu liegen und zu leiden, verstreichen zu lassen. Somit war die Entscheidung praktisch schon gefallen, trotzdem folgte ich meinem Plan, stand auf und ging die wenigen Schritte zu dem Sexspielzeug neben dem Bett.

Kurz kam ich ins Wanken, als ich den dicken, fleischfarbenen Gummischwanz aus nächster Nähe sah. Wie gesagt, ich hatte selbst bereits eine kleine Auswahl an Spielzeug, doch so ein dickes Ding war leider nicht dabei. Umso größer war der Drang dieses Teil zu spüren, ganz zu schweigen von dem Anblick, wenn Lorena ihn tragen würde. So musste ich mich zusammenreißen, nicht direkt meine Lippen über die künstliche Eichel zu stülpen, als ich das schwere Gummiteil ehrfurchtsvoll in die Hand nahm.

„Und... Hast du dich entschieden?" überraschte mich Lorenas Stimme.

Ich sah kurz nach rechts, wo sie mit einem Lippenstift in der Hand in der Tür lehnte und mich beobachtete.

„Äh ja... Hab ich... Aber nicht dafür..."

„Gute Wahl..." bewertete Lorena meine Entscheidung positiv nickend und trat wieder zurück vor den Spiegel. „Wenn du richtig gefickt werden willst, wärst du eh im vierten Stock besser aufgehoben. Rebecca hätte sicher ne Menge Spaß mit dir gehabt... Und du natürlich mit ihr"

„Ich war schon bei ihr..." erwiderte ich, ohne groß nachzudenken.

„Und das hat dir nicht gereicht?" Lorena erschien wieder in der Tür und sah mich mit halben Lippenstift fassungslos an.

„Nee, also es kam was dazwischen..." erwiderte ich und hängte den Dildo wieder zurück.

„Das heißt?"

Ich überlegte kurz, wie ich es kurz fassen sollte, doch es fiel mir spontan nichts ein und so erzählte ich ihr die ganze Geschichte.

„Du hast ihr also die 120 Euro schon gegeben und warst dann nicht drin?" Inzwischen war Lorena wieder zurück und sah mich ungläubig an.

„Ich hab es ja versucht, aber erst war besetzt und dann waren irgendwie immer irgendwelche von meinen Leuten in der Nähe..."

Für einen Moment herrschte Schweigen und Lorena sah mich ein wenig mitleidig an.

„Das tut mir echt Leid für dich, Basti... Bist du dir sicher, dass du nicht noch 50 Euro locker machen kannst, dann würde ich dir liebend gerne all deine Wünsche erfüllen."

„Na auf dem Konto hätte ich es schon, aber nicht hier..." erwiderte ich und zeigte ihr demonstrativ mein leeres Portmonee.

„Na wenn das so ist... Unten neben der Bar ist ein Geldautomat"

„Echt? Soll ich da noch mal gehen?"

„Das musst du wissen, Basti..." sagte Lorena und zuckte mit den Schultern.

„Dann ja, auf alle Fälle..."

Ich sprang auf und verschwand nach draußen. Ich konnte es kaum glauben, dass die Nacht tatsächlich noch eine Wendung zum positiven nehmen würde. Unten am Automaten musste ich kurz warten, denn es war eine kleine Schlange und hätte ich in dem Moment gewusst, was noch passieren würde, hätte ich nicht sagen können, ob ich geblieben wäre. Doch Dank der Unwissenheit zögerte ich keine Sekunde, hob die geforderten 50 Euro ab und hastete dann die Treppe wieder hoch in den zweiten Stock...

Zurück im Zimmer saß Lorena auf dem Bett und tippte auf ihrem Handy herum. Als sie mich sah, legte sie es weg und lächelte mich an.

„Mach die Tür zu und komm her"

Sie klopfte neben sich auf das Bett und als ich die paar Meter zu ihr herüber ging, wurde ich plötzlich nervös bei dem Gedanken, dass es jetzt wirklich losgehen sollte. So setzte ich mich gut eine handbreit von ihr weg und sah dann nach unten auf meine Hände, die ich in meinem Schoß gefaltet hatte.

„Oh Süßer... Bist du nervös?" fragte mich Lorena grinsend und rückte so nah an mich heran, dass unsere Körper sich von den Knien bis zu den Schultern berührten.

„Ja, schon ein bisschen..."

Sie streichelte meine Oberschenkel hinauf bis zur Stelle, wo mein Schwanz bereits nach Aufmerksamkeit gierte.

„Das solltest du auch..." sie massierte meine Eichel durch die Hose und ich stöhnte leise auf. „Willst du dich nicht ausziehen?"

„Ja... keine schlechte Idee..."

Ich sah lächelnd zu ihr auf, doch bevor ich fertig gesprochen hatte, schlugen rechts und links zwei heftige Ohrfeigen in meinem Gesicht ein. Ich war noch dabei mich zu sammeln, da hatte sie schon meine Haare gepackt und zog damit mein Gesicht direkt unter das ihre.

„Das heißt ab sofort Ja Lady Lorena!"

„Ja Lady Lorena..." sagte ich mechanisch.

Ich verstand, dass das Spiel begonnen hatte und so öffnete ich bereitwillig meinen Mund, als ich sah, wie sie die Lippen spitze und ihren Speichel sammelte. Es war das Leckerste, was ich je gekostet hatte, als sie ihn in meinen Mund laufen ließ und so bedankte ich mich artig und sprang dann regelrecht aus meinen Klamotten. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich unaufgefordert vor ihr auf die Knie sank und dann zu ihr hinauf sah.

„So wie es aussieht ist mir hier wirklich ein kleines devotes Miststück unter die Fittiche gekommen..."

„Ja Lady Lorena..." antwortete ich und als sie ihre Hände nach meinen Brustwarzen ausstreckte, reckte ich sie ihr entgegen.

Es war die pure Erleichterung, als der süße Schmerz ihrer spitzen Fingernägel das erste Mal durch meinen Körper raste. Zwar wurde er gedämpft von dem Alkohol, doch Lorena war erst zufrieden, als sie den Schmerz überdeutlich auf meinem Gesicht ablesen konnte. Selbst als ich mich versuchte aus ihrem Griff zu winden, nagelte sie mich noch ein paar Sekunden fest, ehe sie lachend meinem Zappeln nachgab.

„Du scheinst es echt zu brauchen..." sagte Lorena belustigt und sah mich genau an.

„Ja bitte... Lady Morena" erwiderte ich und versuchte sie mit dem unterwürfigsten Hundeblick anzusehen.

„Na vielleicht hast du Glück..." sagte sie, als ihr Handy vibrierte. Sie tippte kurz darauf herum und sah dann wieder zu mir. „Ich hab Rebeacca nach dir gefragt..." Überrascht sah ich auf. „Sie hat jetzt noch einen Kunden, aber wenn der weg ist, hätte sie Zeit für dich... Was hältst du davon?"

„Wirklich? Sie beide gleichzeitig? Das wäre total toll" stotterte ich ungläubig.

„Naja... Aber zuerst musst du beweisen, ob du überhaupt in der Lage bist, uns beiden gleichzeitig zu dienen. Weißt du... Wir sind ganz gut befreundet und haben auch schon zusammen einen Kunden rangenommen. Wir hatten viel Spaß dabei, nur er nicht... Er war einfach zu weich"

Verächtlich spuckte sie mir ins Gesicht und ich bedankte mich artig.

„Die Frage ist auch, ob du das überhaupt willst?"

Sie stellte ihren Fuß auf meine Eier und rollte sie unter ihrer Sohle über den kratzigen Teppich.

„Doch, doch... Natürlich. Ich will das!"

„Aber du weißt doch gar nicht, was das bedeutet..." Sie drückte zu, so dass ich kurz aufstöhnte. „Weißt du zum Beispiel, was Rebecca mit so kleinen Schlampen wie dir am liebsten macht?"

Ich schüttelte gespannt den Kopf.

„Sie fesselt sie ans Bett, zieht ihnen eine Maske über den Kopf und geht dann zur Tür und öffnet sie. So dass jeder, der vorbei kommt sehen kann, wie sie ihre Opfer gnadenlos durchfickt. Und glaube mir... Wenn sie dich fickt, dann wirst du das ganze Haus zusammenstöhnen, so dass sich schnell eine Menge Publikum bildet... Und ich muss dich warnen... Sie ist ein wenig sauer auf dich. Nicht dass sie noch die Maske einfach weglässt... Willst du das Risiko wirklich eingehen?"

Während ihrer Erzählung war sie dazu übergegangen meinen harten Schwanz zu massieren. Auch wenn ich wusste, dass es verrückt war, so konnte ich nicht anders als nicken.

„Du kleine perverse Schlampe... So wie es aussieht, kann ich ja dann gleich auf deinem Rücken in den vierten Stock reiten"

„Nein Lady Lorena... Bitte..."

Ich rutschte unruhig hin und her, denn ich war bereits kurz davor zu kommen und zum Glück, bemerkte Lorena dies.

Sie verpasste mir ein Halsband sowie überraschend bequeme Hand- und Fußgelenksmanschetten, an denen jeweils ein Karabiner befestigt war, die bei jedem Schritt leise klirrten.

„Dann schauen wir mal... Ob du ein guter Arschlecker bist"

Sie verband meine Handgelenke hinter dem Rücken, während ich weiter vor dem Bett kniete. Mit einer einzigen fließenden Bewegung zog sie das Kleid über ihren Kopf, so dass ihre schweren Brüste hin und her schwangen. Nur zu gerne hätte ich die fingerdicken Nippel in meinen Mund genommen, doch erst musste ich mich ihrem Arsch widmen, der im Vergleich zu meinem Kopf riesig war.

„Jetzt steck endlich deine blöde Fresse in meinen Arsch!"

Sie packte meine Haare und presste mein Gesicht in die stickige Enge ihres Pos. Ich roch eine Mischung aus süßes Schweiß, durchmischt mit dem Duft ihrer Spalte, der mir regelrecht den Atem raubte.

„Leck!" hörte ich ihren Befehl und begann mit meiner Zunge über den schmalen Streifen Stoff ihres Tangas zu fahren.

Ich bekam kaum Luft, da ihre Backen so rund waren, dass mein gesamtes Gesicht zwischen ihnen verschwand. Erst als Lorena sie mit ihren Händen auseinanderzog, so dass ich ihr runzliges Loch auch hinter dem Stofffaden erkennen konnte, wurde es leichter. Mit vollem Eifer versuchte ich ihn zur Seite zu schieben und so ungehinderten Zugang zu ihrem Arschloch zu bekommen, was Lorena zum Lachen brachte.

„Da ist ja jemand richtig gierig... Komm, ich helfe dir!"

Sie stellte ein Bein auf das Bett, so dass sich ihre Pobacken von allein ein wenig spreizten. Zusätzlich schob sie den String ihres Tangas zur Seite, so dass ich jetzt von unten nicht nur einen perfekten Blick auf ihre haarlose, rosa leuchtende Spalte hatte, sondern auch ihr runzliges Arschloch, immer noch leicht versteckt zwischen ihren Backen, sehen konnte. Ich begann wieder zu lecken. Immer komplett von ihrem vorderen bis weit über ihr anderes Loch. Sie hatte inzwischen beide Hände auf ihre obere Backe gelegt und zog sie nach oben. Ihr Arschloch wurde immer feuchter, so dass bei jedem Schlag meine Zunge tiefer rein rutschte. Ich wollte mehr und so streckte ich meinen Kopf nach oben, um meine Zunge endlich richtig in ihren Arsch schieben zu können.

„Oh ja... So ist gut... Streng dich an"

Ich spürte, wie Lorena sich leicht nach hinten, meiner Zunge entgegen lehnte. Dann entspannte sie ihren Schließmuskel und meine Zunge wurde regelrecht in ihren Arsch eingesogen. Lorena stöhnte auf und auch mein Schwanz begann erneut zu zucken. Sie machte sich immer schwerer, so dass ich schnell keine Kraft mehr hatte und immer weiter gen Boden rutschte. Trotzdem leckte ich mit vollem Eifer weiter, was Lorena zu schätzen wusste.

„So ist gut, mein Kleiner... Aber das reicht jetzt... Ich will sehen, wie du dich unter meinem Arsch anstellst!"

Sie zog mich nach oben und schmiss mich regelrecht aufs Bett. Zu meiner Überraschung löste sie sogar noch meine Arme, dann stellte sie sich über meinen Kopf, ging auf die Knie und vergrub mein Gesicht unter ihrem Arsch. Sie saß vorwärts auf meinem Gesicht, so dass mein Gesicht von ihrer Spalte verschlugen wurde und ich ihren Po auf meinem Hals und sogar noch auf der Brust spürte. Sie streckte noch ihre Beine nach vorne, ließ sie einfach über die Kante des Bettes hängen, und so war ich endgültig gefangen unter ihrem Arsch. An Atmen war natürlich nicht zu denken. Das Gewicht war durchaus zu ertragen und immerhin hatte ihr weicher Po den Vorteil, dass er sich perfekt um mein Gesicht schmiegte und den Druck so gleichmäßig verteilte.

„Weißt du Basti..." hörte ich ihre gedämpfte Stimme von oben. „Ich sitze total gerne auf den Gesichtern von Männern. Ich liebe es, wenn sie unter meinem dicken Arsch keine Luft mehr bekommen, anfangen zu zappeln, wie hilflose kleine Insekten, und dabei versuchen mich von ihnen runter zu stoßen."

Demonstrativ wackelte sie auf meinem Gesicht herum, wobei ich die ersten Anzeichen der Atemnot spürte.

„Und weißt du Basti, was ich dabei am liebsten mache?" Mit größter Not schaffte ich es meinen Kopf kurz zur Seite zu drehen und zwei Atemzüge zu nehmen, bevor sie ihn wieder in Position hatte. „Ich erzähle ihnen, wer mich vor ihnen alles schon gefickt hat! Ich verstehe, dass es perverse gibt, die gerne unter einem Frauenarsch liegen und meiner ist ja dafür geradezu perfekt. Aber wieso man dafür zu Nutten gehen kann, noch dazu in ein Laufhaus wie hier... Komm leck meine Fotze!"

Sie rutschte ein wenig nach hinten, noch mehr auf meinen Hals und die Brust, winkelte die Beine an und stellte die Füße rechts und links neben meinen Kopf. Ich musste meinen Kopf ein wenig anheben, doch dann kam ich perfekt an ihre Fotze, die mich Dank ihrer gespreizten Beine einladend anlächelte.

„Pass mal auf Basti! Alleine heute bist du mein zehnter Kunde... Und jetzt rate mal, wie viele haben mich davon gefickt? Los, sag was!"

„Sechs... Lady Lorena" antwortete ich zwischen zwei Zungenschlägen, erntete aber nur Lachen.

„Neun waren es! Ganze Neun Stück. Vier davon sogar in den Arsch. Nur du kleiner Perversling steckst mit vollem Eifer deine Zunge dort hin, wo heute schon neun andere Männer ihren Schwanz hatten! Aber hey..." Sie rutschte wieder nach vorn und begrub mein Gesicht mit ihrem Arsch. „Langsam glaube ich, genau das ist für euch devoten Arschlecker der Kick an der Sache. Und ich will mich nicht beschweren. Mich macht es total an geleckt zu werden. Und gerade nach so einem Tag ist das perfekt. Eigentlich müsstest du jeden Abend kommen und zwar immer als Letzter, damit ich dir erzählen kann, wer vorher alles seinen Schwanz in mich gesteckt hat. Aber dich würde das nicht stören. Dich würde das nur noch geiler machen. Für dich wäre es wohl das Geilste, wenn mich die Männer alle ohne Kondom ficken würden und ihre Sahne direkt in meine Fotze blasen, so dass du sie dann schön wieder dort raussaugen kannst. Hab ich recht?!"

Ich versuchte unter ihrem Arsch zu nicken, was sie mit einem höhnischen Lachen quittierte.

„Eigentlich gar keine schlechte Idee. Ich muss deine Handynummer mal einer Freundin von mir geben. Weißt du... Die macht so Gang-Bang-Partys... Da lässt sie sich von bis zu zehn Männern gleichzeitig ficken und am Ende rotzen dann alle ihr Sperma auf sie drauf. Sie wollte schon immer, dass ich mal mitmache, nur eigentlich ist das nichts für mich. Aber wenn ich wüsste, dass du die ganze Zeit daneben kniest und hinterher alles wieder von meinem Körper ableckst, dann überlege ich mir das noch mal..."

Es war wie Himmel und Hölle für mich. Nicht was sie tat oder was sie erzählte, sondern, dass ich einfach nur wichsen wollte, aber sofort abgespritzt hätte. Ich schob meine Hände unter meinen Po, damit sie sich in einem schwachen Moment nicht selbstständig machten, während Lorena inzwischen die Position getauscht hatte.

Jetzt saß sie rückwärts auf meinem Gesicht. Die Beine hatte sie lang neben meinem Körper ausgestreckt, so dass sie jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf mir saß. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen und vor den Augen hatte ich Sterne, trotzdem vermisste ich ihren Arsch schon in den wenigen Sekunden, in denen sie mir Luft zum Atmen gönnte.

Leider geschah das für ihren Geschmack viel zu oft. Egal wie lang ich mich bemühte, immer war ich es, der mit den Händen gegen ihren Po drückte um nicht zu ersticken. Sie beschimpfte, beleidigte mich, kämpfte gegen meine Widerstandsversuche an und nur wenn es gar nicht mehr ging, gönnte sie mir etwas Sauerstoff. Ich vergaß komplett die Zeit, lebte nur noch von Atemzug zu Atemzug und sonst war mein ganzes Denken ihr Arsch auf meinem Gesicht und die kurzen Pausen, wenn sie ihre Position wechselte.

Als sie kurz von mir aufstand, fühlte ich mich wie nach einem harten Handballtraining in der Saisonvorbereitung. Meine Lunge brannte wie nach mehreren Linienläufen und mein Gesicht fühlte sich an, als ob es zehn Schlagwürfe abbekommen hätte. Doch ich war glücklich und hatte ein breites Lächeln auf dem Gesicht, denn das war nur der Anfang. Lorena war nämlich schon dabei mich vor das Bett zu ziehen, dann drückte sie meinen Kopf nach hinten auf die Matratze und setzte sich wieder...

„Da sein ja endlich meine kleine Schlampe!"

Lorena saß noch immer auf meinem Gesicht, da stand Rebeacca auf einmal im Raum. Es war gerade eine ziemlich anstrengende Position, denn ich lag mit dem Kopf und dem oberen Teil des Rückens auf dem Bett, während ich mit dem Rest des Körpers eine Brücke bilden musste. Lorena saß derweil mit ihrem vollem Gewicht auf mir, hatte ihre Beine nach vorne auf meinem Körper ausgestreckt und presste meine Hände hinter meinem Kopf auf die Matratze. Erst als meine Beine nachgaben und ich zusammensackte, stand sie von mir auf und ich hatte die Chance Rebecca zu mustern.

Unten angefangen trug sie kniehohe schwarze Lederstiefel. Zuerst dachte ich, dass sie dazu halterlose Netzstrümpfe trug, doch das Strumpfband war links und rechts auf ihre kräftigen Oberschenkel tätowiert. Obenrum trug sie eine schwarze Ledercorsage, die ihre Brüste nach oben quetschte und dabei ihre Nippel aber geradeso noch so bedeckte. Auf einen Slip hatte sie gleich verzichtet und da ich noch vor dem Bett auf dem Boden saß, nutzte sie dies direkt aus. Sie kniete sich über meinen Kopf und schob ihren Schwanz in meinen bereits einladend geöffneten Mund. Sie packte meinen Kopf und presste ihn an sich, bis meine Lippen gegen ihr perfekt rasiertes Becken stießen. Ich spürte, wie ihr Schwanz immer größer wurde und als er komplett ausgefahren war, zog sie ihn mit einer großen Ladung Speichel aus meinem Maul.

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