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Im Laufhaus

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„Was ist... Wo... Ah verdammt... Ich komme"

Wir waren gar nicht in Rebeccas Zimmer, sondern im Flur direkt davor. Um uns herum standen bestimmt fünf bis zehn Leute, doch das alles wurde überlagert von dem überwältigenden Gefühl des Orgasmus, der durch meinen gesamten Körper raste. Schub um Schub, Spritzer um Spritzer pumpte ich meinen Saft heraus, genau im Rhythmus von Lorenas Fickstößen. Dazu zielte sie noch gut, so dass jeder einzelne Tropfen dieser riesigen Ladung in meinem Mund oder wenigstens in meinem Gesicht landete.

Auch den letzten Tropfen quetschte sie heraus, dann atmete ich erst kurz durch. In das verklingende Rauschen in meinen Ohren drang ein klopfendes, klatschendes Geräusch ein und als ich meine Augen öffnete, sah ich Rebecca, die sich direkt über mir hektisch den Schwanz wichste. Es dauerte nicht lange und sie kam ebenfalls, spritzte mir ihre Ladung genau auf die Zunge, auch wenn sie deutlich kleiner als ihre erste war.

Sie war noch nicht ganz fertig, da drängte sich zwei der zuschauenden Transen nach vorne.

„Ich will auch..."

„Ich auch..."

Sie fragten gar nicht erst mich, sondern direkt Lorena, die mich kurz ansah und dann grinsend nickte.

„Bedient euch!"

Mir war das alles inzwischen egal. Wie gefordert ging ich in die Hündchen-Stellung, während die eher kräftige, schwarze Transe ein Kondom überzog und sich meinen Arsch vornahm. Die andere, eine zierliche Asiatin nahm meinen Mund und so wurde ich erneut stereo gefickt. Doch das war jetzt kein Problem mehr für mich. Sie waren beide nicht wirklich gut bestückt und mein Kopf hatte meine neue Rolle inzwischen akzeptiert. Ich konnte es sogar genießen und sah dabei Lorena unentwegt in die Augen. Selbst als ich auch diese zwei Ladungen in den Mund bekam, fesselten mich ihre Blicke und so reichte ein stummes Nicken von ihr und ich schluckte alles herunter.

„Will noch jemand?"

Lorena stand auf und sah fragend in die Runde. Ich bekam schon einen kurzen Schreck, doch keiner der Zuschauer meldete sich.

„Okay... Dann ist die Show jetzt hier vorbei!"

Sie zog mich endlich in Rebeccas Zimmer, doch für mich hatte sie noch eine letzte Überraschung.

„Ich will dir auch noch ins Gesicht spritzen!" lachte sie und schob mich in Richtung Bad.

Ich musste alles ablegen, Halsband und Fesseln, und mich dann in die kleine Dusche legen, was gar nicht so einfach war. Sie steckte noch den Stöpsel in die Dusche, dann hockte sie sich über mein Gesicht. Ich wollte schon anfangen sie zu lecken, da spritzte mir auf einmal etwas entgegen. Der Geruch und der salzig, bittere Geschmack verrieten sofort, was es war, und so folgte dem Spritzer direkt ein harter Strahl, der mein komplettes Gesicht und meine Haare tränkte. Erst als sie fertig war, senkte sie ihren Arsch ab und befahl mir zu lecken. Lange dauerte es nicht und sie kam auf meinen Mund.

Zufrieden stand sie auf und sah auf mich herab.

„Du leckst jetzt meine ganze Pisse auf. Dann darfst du Duschen und zurück ins Zimmer kriechen. Dort bekommst du auch deine Sachen wieder und darfst verschwinden!"

„Ja Lady Lorena..." sagte ich unterwürfig und machte mich an meine letzte Aufgabe...

ENDE

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