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Im Laufhaus

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Schwer atmend betrachtete ich ihn, während ein Faden meiner Spucke noch immer meine Unterlippe und die Eichel verband. Er wirkte auf den ersten Blick nicht unbedingt riesig, doch so wie ich das sah, war er für das Kommende nahezu perfekt. Er war nicht besonders lang, vielleicht ein wenig über 15 Zentimeter, war leicht gebogen und wurde zum Schaft hin aber deutlich dicker. Die Spitze selbst war nicht besonders dick, doch an der Wurzel hätte ich den Schaft mit einer Hand nicht umgreifen können. Dafür bekam ich ihn selbst komplett steif noch ganz in meinen Mund. Wobei... Ganz stimmte das nicht, denn allein schaffte ich vielleicht gut Dreiviertel, für den Rest brauchte ich Rebeccas Hilfe, die sie mir gerne gab.

Zwei drei Minuten ließ sie sich noch verwöhnen, bis Lorena langweilig wurde.

„Das reicht jetzt... Ich will auch wieder..." bemerkte sie feixend und sagte dazu noch etwas auf portugiesisch oder spanisch, was ich nicht verstand, Rebeacca aber zum Lachen brachte.

„Okay Lory... Dann mach doch einfach!"

Sie sprang auf und zerrte so an der Leine, dass ich fast gestürzt wäre. Es ging zum Fußende des Bettes, wo sie meine Arme rechts und links festmachte, so dass ich gebückt stehen musste, dann musste ich meine Beine spreizen, bis mein Oberkörper parallel zum Boden war. Immerhin konnte ich meinen Kopf noch frei drehen und sah so, wie sich Lorena mit einem Flogger bewaffnete. Sie trat hinter mich, doch bereits beim ersten Schlag spürte ich, dass reine Schmerzen wohl nicht meins waren.

Ich stöhnte und wimmerte, während Lorena meinen Arsch, meine Oberschenkel und auch meinen Rücken mit der Peitsche bearbeitete. Erst als den Beiden mein Gewimmer auf die Nerven ging und Rebecca zu mir aufs Bett kam um mich mit ihrem Schwanz zu knebeln, wurde es schlagartig besser. Zwar musste ich mich konzentrieren, um bei den weiteren Schlägen nicht reflexartig die Zähne zusammenzubeißen, doch dafür stieg meine Schmerztoleranz rapide an.

„Oh Gott... Du bist echt eine schwanzgeile kleine Hure, Basti!" hörte ich Lorena hinter mir sagen. „Kaum hast du Rebeccas Schwanz wieder im Maul, läuft dein Schwanz förmlich aus."

Tatsächlich war mein Schwanz während der ersten Schläge der Auspeitschung zum ersten Mal seitdem ich bei Lorena war in sich zusammengesunken. Doch ja... Jetzt mit Rebeccas Schwanz im Mund, stand er mal wieder kurz vorm Platzen. Doch es lag nicht nur an dem Schwanz. Nach ein paar Minuten tauschten Beide die Position, wobei Lorena vor mir auf alle Vier ging, so dass ich ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. So leckte ich ihr Arschloch, während Rebecca die Peitsche schwang.

Lange hielt sie das aber nicht durch. Sie begann meinen Po zu streicheln, dann ging sie hinter mir in die Hocke und küsste und leckte meinen Arsch, so wie ich bei Lorena. Nachdem sie mein Loch gut geschmiert hatte, versenkte sie zwei Finger in meinem Arsch und leckte dabei über meinen Schwanz. Meine Knie wurden weich und viel fehlte nicht mehr bis zu meinem Höhepunkt, als sie von mir abließ.

„Jetzt will ich ficken!"

Ein harter Schlag mit der flachen Hand garnierte diese Forderung, doch alles was sie bewirkte war ein fettes Grinsen auf meinem Gesicht. Ich spürte ihre gummierte Eichel an meinem Loch und wusste ganz genau, was ich zu tun hatte um zu entspannen und ihren Schaft zu empfangen.

„Oh ja!!!" stöhnte ich zufrieden auf und warf meinen Kopf in den Nacken. Rebecca begann sich zu bewegen und als ich die Augen öffnete, sah ich direkt in Lorenas grinsendes Gesicht, die inzwischen vor mir kniete.

„Ist das geil?" fragte sie und ich nickte sofort.

„Sag es!" befahl sie und verpasste mir eine Ohrfeige.

„Ja Lady Lorena!" sagte ich lächelnd und bekam als Belohnung eine Ladung Speichel ins Gesicht gespuckt.

„Magst du Rebeccas Schwanz in deinem Arsch?"

„Er ist das Geilste, was ich je dort hatte, Lady Lorena!"

„Willst du es härter? Ja?! Dann bitte sie darum!"

„Bitte, Lady Rebecca... Ficken sie mich härter..."

Allein dies laut auszusprechen fühlte sich an wie eine Befreiung. Rebecca begann mich schneller und härter zu ficken, was mich langsam an meine Grenzen brachte. Das Gefühl war unbeschreiblich und mit nichts zu vergleichen, was ich selbst zu hause erlebt hatte und das Beste war, dass ich es nicht unter Kontrolle hatte. So packte Rebecca mein Becken, wenn ich versuchte nach vorn auszuweichen, sie verpasste mir ein paar gepfefferte Schläge auf den Arsch, wenn ich zu sehr wackelte, und stöhnte ich zu laut, presste Lorena mein Gesicht zwischen ihre dicken Titten, so dass ich keine Luft bekam.

Schnell vergaß ich alles um mich herum. Mein ganzes Denken war ausgefüllt von Rebeccas Schwanz, der mich immer weiter und weiter fickte. Alles, worauf ich mich sonst noch konzentrieren konnte, war Lorenas Arsch, den sie mir zugedreht hatte und jetzt über mein Gesicht rieb. Auch beim Wechsel aufs Bett änderte sich das nicht. Kaum lag ich auf den Rücken, setzte sich Lorena schon auf mein Gesicht und klemmte sich meine Beine unter die Arme, so das Rebecca perfekten Zugang zu meinem Arsch hatte.

So war es ganz gut, dass Lorena mein Gesicht unter sich begrub, denn als Rebecca begann mich mit voller Kraft zu ficken, wollte ich alles aus mir heraus schreien. Ich wehrte mich und zappelte, doch unter den zwei Latinas hatte ich keine Chance, besonders da mir Lorenas Po jede Luft raubte und damit auch die Widerstandskraft. Hilflos ertrug ich diesen Anschlag auf meinen Arsch und das Trommelfeuer der Stöße, dem meine Prostata hilflos ausgeliefert war.

Plötzlich wurde es hell über mir. Ich öffnete die Augen und sah Rebecca, die sich das Kondom vom Schwanz riss und dann ihren Schwanz hektisch wichste. Sekunden später platschte der erste Schub Sperma auf meine Zunge. Damit auch der Rest traf, stopfte sie mir ihre Eichel in den Mund und als sie fertig war, setzte sich Lorena direkt wieder auf mein Gesicht, ganz so, als ob sie auf Nummer sicher gehen wollte, dass ich auch ja alles schluckte...

„Lost aufstehen!" blaffte mich Lorena an. „Wir sind noch lange nicht mit dir fertig... Jetzt geht es hoch in den vierten Stock!"

Ich rappelte mich auf, während die beiden anderen mal wieder in der mir fremden, unverständlichen Sprache miteinander redeten.

Erwartungsfroh kniete ich mich vor sie und sah zu ihnen hinauf. Zugegeben hing dabei mein Blick mehr auf Lorenas dicken Titten, was dieser natürlich nicht verborgen blieb.

„Willst du sie mal lecken?"

„Ja bitte, Lady Lorena" bettelte ich mit großen Augen.

„Dann komm."

Sie beugte sich ein wenig zu mir herab, so dass sie genau über meinem Gesicht baumelten. Ich fing einen ihren Nippel mit meinem Mund ein und begann zu saugen. Lorena gefiel es, denn sie begann meinen Kopf zu streicheln und hielt mir dann auch ihre andere Brust hin.

„Oh Gott leck mich!" entfuhr es ihr plötzlich und sie presste mein Gesicht in ihren Schritt.

Ich streckte meine Zunge raus, da begann sie auch schon wie eine Verrückte ihren Unterleib über mein Gesicht zu reiben. Schnell war mein Gesicht komplett besudelt, so dass sie ohne spürbaren Widerstand über mein Gesicht rutschen konnte. Ich reckte meine Hände nach oben, bis ich jeweils eine ihrer dicken Brustwarzen zwischen den Fingern hatte und begann sie zu kneten. Lorena wurde noch einmal schneller, dann stieß sie einen spitzen Schrei aus und ein großer Schluck ihrer Flüssigkeit überflutete meinen Mund.

„Das war geil..." lächelte sie zufrieden auf mich herab. „Jetzt müssen wir aber los..."

Sie zog sich ihr Kleid wieder über den Kopf und stieg in ein paar Pumps. Auf Unterwäsche verzichtete sie, dafür warf sie mir nach einem gezielten Griff in einen der Schränke ein schwarzes Spitzenhöschen zu.

„Hier... Zieh das an! Wir wollen ja nicht, dass du ganz nackt hier rumlaufen musst"

Zum ersten Mal in dieser Nacht zögerte ich, einen ihrer Befehle auszuführen. Als Lorena das bemerkte, war sie jedoch alles andere als erbost, ganz im Gegenteil, sie schien erfreut.

„Was ist denn jetzt los?" fragte sie feixend. „Schämst du dich etwa dich den anderen Gästen hier in dem Höschen zu präsentieren?"

Mir war klar, dass Lügen hier zwecklos war und so nickte ich schluckend.

„Hm... Willst du lieber hier bleiben?" Sie kam zu mir und fing an meinen Schwanz zu streicheln.

„Ich weiß nicht..." Wieder musste ich schlucken, denn sie wusste ganz genau, was sie mit ihren Händen machte.

„Wir können hier jetzt auch aufhören... Allerdings wirst du dann nicht mehr gefickt. Und du kannst nicht meinen dicken Gummischwanz in deinen Mund nehmen. Dabei ist es doch das, was du willst, oder?"

„Ja..." Ich stöhnte laut auf, denn sie hatte ohne Vorwarnung einen Finger in meinen Po geschoben.

„Dann wirst du aber mit uns einen kleinen Spaziergang machen müssen... Willst du das?"

Ich nickte und schob dabei meinen Po ihrem Finger entgegen, mit dem sie mich jetzt langsam fickte.

„Und du willst nicht mein schönes Spitzenhöschen anziehen?"

„Nein..." stöhnte ich und spürte, wie meine Knie langsam weich wurden.

„Okay... Wir wollen ja nicht so sein! Du kannst es dir aussuchen. Entweder du kannst deine Sachen anziehen oder du bekommst eine Maske. Das Höschen ziehst du aber auf alle Fälle an! Und ich warne dich, deine miesen Finger an das Halsband zu legen. Machst du es ab, ist die Sache hier sofort beendet!"

Sie gab mir noch einen harten Klaps auf den Po und ging dann zum Nachtschrank um mir meine Sachen und die Maske zu holen. Beides warf sie mir vor die Füße, während ich überlegte. Im Endeffekt war die Entscheidung nicht schwer, denn zwar bedeckten meine Sachen mehr, aber ich würde immer noch für jeden sichtbar von zwei Huren, eine davon auch noch eine Transe, mit einem Halsband durch die Gänge des Laufhaus geführt werden. Die Maske dagegen versprach so etwas wie Anonymität und so entschied ich mich für sie.

„Okay... Du hast dich also entschieden, ein kleiner dreckiger Sklave zu sein." quittierte Lorena meine Entscheidung höhnisch. Sie zog mir die dünne Maske über, die aus einer Art dünnem, flexiblen Lederimitat war. Sie ging bis zu meinem Hals und hatte im Endeffekt eine große Öffnung für meinen Mund und mein ganzes Kinn, zumindest wenn man die zwei winzigen für die Nasenlöcher vernachlässigte. Allerdings sah ich so nichts und konnte nur noch reagieren, als Lorena eine Leine in mein Halsband hakte und mich an dieser nach unten auf alle Viere zog.

„Sklaven laufen nicht... Sie kriechen!"

„Ja Lady Lorena..." antwortete ich unterwürfig, dann kroch ich hinter ihnen her hinaus auf den Gang.

Inzwischen war es bereits nach Drei, doch die Gänge waren noch weit davon weg ausgestorben zu sein. Ich fühlte mich zwar halbwegs sicher hinter der Maske, doch das ich nichts sehen konnte, machte es gleich wieder schlimmer. Ich hatte keine Ahnung, wem wir alles begegneten, ich bekam nur Gemurmel und Stimmengewirr mit, durchbrochen von Befehlen oder Warnungen von Lorena. Im Treppenhaus stieß ich mir mehr als einmal das Knie, doch Lorena ließ keine Verzögerung zu.

Oben im Flur angekommen dachte ich schon, dass ich es endlich geschafft hätte, doch dem war nicht so. Demonstrativ ließen sich Rebecca und Lorena auf der Couch genau gegenüber Rebeccas Zimmer nieder und ich musste mich vor sie knien. Plötzlich hatte ich einen Absatz im Gesicht und und auch ohne den Befehl „Leck!" hätte ich genau gewusst, was zu tun war. Ich roch den Rauch von Zigaretten und ich wusste nicht genau warum, aber ich war mir sicher, dass wir beobachtet wurden.

„Weißt du, was ich glaube?" begann Loreana mit einem Blick auf die Zuschauer. „Unsere Schlampe hier ist ein wenig schüchtern was Publikum angeht. Wir müssen sie ein wenig dran gewöhnen. Was meinst du?"

„Gute Idee..." antwortete Rebecca und grinste auf mich herab. „Ich habe auch schon Idee!"

Der Fuß, den ich gerade leckte, gab mir einen Tritt, so dass ich nach hinten fiel. Wieder wurde ich auf alle Viere gedreht und dann spürte ich, wie sich jemand auf meinen Rücken setzte. Es war nicht schwer zu erraten, dass es Rebecca war, die mich wie ein Pferd anwies loszureiten. Wir überquerten eine Türschwelle, dann stoppten wir kurz, sie stieg ab und wieder auf. Diesmal war es ein fieser Schlag auf meinen Po, der mich antrieb und was folgte war ein scheinbar willkürlicher Ritt quer durch das gesamte Stockwerk. Einzig an dem Boden konnte ich mich orientieren, doch dieser fühlte sich im ganzen Stockwerk gleich an. Ich war mir recht sicher, dass wir immer mal wieder in eins der Zimmer abbogen, zumindest hörte ich das Schlagen von Türen.

„Das reicht jetzt aber... Komm zurück ins Zimmer Pferdchen!" verkündete Lorena irgendwann, die inzwischen auf mir ritt.

Wir waren wohl nicht weit weg gewesen, denn es ging um eine Ecke, dann kurz geradeaus und durch eine Tür, die hinter uns zugeschlagen wurde.

„Endlich allein..." hörte ich Lorena sagen. „Jetzt wird gefickt!"

„Wollen wir aufs Bett?" fragte Rebecca, doch Lorena widersprach.

„Nein... Für die kleine Schlampe ist der Boden gerade gut genug! Aber fesseln kannst du ihn..."

Ich musste mich auf den Boden knien, während ein kurzes Seil mehrmals straff um meine Eier gebunden wurde. An dem Seilende zog man sie nach hinten, wo erst meine Handgelenke mit den Karabinern verbunden und dann das Seil daran geknotet wurde. Es war eine wirklich fiese Fesselung, denn ich konnte mich kaum bewegen ohne schmerzhaft meine Eier in die Länge zu ziehen. Im Endeffekt konnte ich mich nur nach vorne beugen und das nutzte Rebecca direkt, um meinen Mund zu ihrem Schwanz zu drücken.

„Jetzt lutsch meinen Schwanz, du kleine Schlampe!"

Sie packte meinen Kopf und presste ihn nach unten. Ihre Schwanz war nicht mehr steif, brauchte aber in meinem warmen Mund nicht lange. Kaum war er komplett steif, hielt sie meinen Kopf fest und begann meinen Mund zu ficken. Ich hörte Lorena hinter mir, wie sich sich hinlegte. Dann dauerte es nur Sekundenbruchteile bis ich einen fiesen Schlag genau auf meine prallen Eier bekam.

Ich zuckte zusammen, stöhnte gedämpft auf und musste mich konzentrieren, um nicht vor Schmerz die Zähne zusammenzuschlagen.

„Pass auf!" hörte ich Rebecca böse sagen.

Zwei Ohrfeigen schlugen auf meinem Gesicht ein, dann stopfte sie mir ihren Schwanz wieder einmal in kompletter Länge in den Hals. Weitere Schläge trafen mich, mal die Eier und mal am Po. Rebecca trieb ihren Schwanz weiter unerbittlich in meinen Hals, so dass ich immer wieder röcheln und würgen musste. Ihr Schwanz musste schon glänzen, so feucht war er von meinem Speichel, während mein Po immer mehr brannte. Zum ersten Mal in dieser Nacht fühlte ich mich überfordert und hätte am liebsten aufgehört, doch ich hatte keine Chance.

„Und jetzt fick dich dich kaputt!"

Der Schwanz wurde mir entzogen, dann rutschte Rebecca nach hinten. Ich hörte sie kurz hantieren, dann spuckte mir jemand auf den Arsch, verrieb es kurz und dann versenkte Rebecca ihren Schwanz mit einem Ruck in mir.

„Oh ja... Stöhn ruhig..." hörte ich Lorena ganz nah an meinem Ohr sagen „Du musst dich nicht beherrschen"

Sie stand auf und verschwand.. Instinktiv drehte ich mich ihr nach, doch Rebecca hatte sich inzwischen die Gerte geschnappt und verpasste mir einen bösen Hieb.

„Bleib unten!"

„Damit willst du ihn echt ficken?"

Es war Rebecca die sprach und ihr ungläubiges Lachen dazu besorgte mich.

„Klar... Warum denn nicht? Wenn du mich fragst, geht es unser kleinen Schlampe noch viel zu gut..."

„Das stimmt!" gab ihr Rebecca recht und intensivierte schlagartig Tempo und Kraft.

Trotz der Maske presste ich meine Augen zusammen und atmete schwer aus und ein.

„Oh Gott... Fuck... Fuck..." ich stöhnte und fluchte erst leise,dann immer lauter vor mich hin.

Ich war absolut hilflos, jede Bewegung übertrug sich nur an meine Eier, die eh schon bei jedem Klatschen von Rebeccas Becken böse in die Länge gezogen wurden. Das waren auch die Schmerzen, die alles andere überlagerten und so bettelte ich darum, mich von dieser Fesselung zu befreien...

Überraschend wurde ich erhöht. Erleichtert streckte ich meine Glieder ein wenig aus, dann wurde ich auch schon wieder auf den Bauch beordert. Ich musste mich komplett lang legen, dann setzte sich Lorena auf meine Beine.

„Freust du dich schon auf meinen fetten Schwanz?" hörte ich sie fragen und ich nickte.

„Ja Lady Lorena..."

Es war kein Vergleich zu dem Gefühl eben bei Rebecca, als sie in mich eindrang. Ihr Schwanz war so dick und schien dazu kein Ende zu nehmen. Zum Glück war ich gut vorgedehnt. Ich wimmerte und stöhnte leise, dann spürte ich plötzlich ihre Brüste, die fast schon zärtlich über meinen Rücken streichelten.

„Das reicht... Das reicht..." bettelte ich, doch diesmal hatte ich kein Glück.

„Seit wann entscheidet die Schlampe, wie tief sie gefickt wird?" fragte Lorena höhnisch und trieb mir zur Verdeutlichung ihrer Macht den Rest des Dildos mit einem einzigen Stoß hinein. Ich schrie auf, tastete hilflos mit meinen Händen nach hinten, doch das führte nur dazu, dass die dort gefesselt wurden und Lorena sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich drauf legte.

„Genau das hast du dir doch gewünscht, du kleine Schlampe!" flüsterte sie ganz nah bei meinem Ohr und begann langsam ihr Becken zu bewegen. „Hab Geduld... Gleich wirst du es genießen. Du wirst es nie wieder anders wollen..."

Tatsächlich spürte ich, wie der Schmerz langsam verdrängt wurde, von einem Gefühl, das aus meinem tiefsten Inneren kam und das mir nicht unbekannt war, allein es war noch nie so stark gewesen. Lorena spürte genau, was mit mir los war und erhöht langsam immer mehr die Intensität. Trotzdem konnte ich nicht kontrollieren, was für Geräusche aus meinem Mund kamen, bis ich plötzlich Bewegungen ganz nah an meinem Kopf spürte.

„Ich will, dass er mein Arschloch leckt!" forderte Rebecca und jetzt spürte ich, dass es ihr Po war, der wohl genau vor meinem Gesicht lag.

„Du hast sie gehört!"

Lorena zog meinen Kopf nach oben, Rebecca rutschte noch näher an mich heran, dann wurde mein Kopf direkt in den Arsch gepresst. Ich versuchte noch Rebeccas Anus mit meiner Zunge zu finden, doch Rebecca gab mir keine Chance. Sie lehnte sich regelrecht auf meinen Kopf und verpasste mir dazu drei, vier überraschende Stöße, so dass meine Laute von dem Arsch verschluckt wurden. Zum Glück wurde sie wieder langsamer und als ich Rebeccas Loch endlich gefunden hatte, begann ich es so gut zu lecken, wie ich konnte.

„Bring ihn mit...!"

Lorena hatte mir plötzlich ihren Schwanz entzogen, jedoch nur um die Stellung zu wechseln. Meine Hände wurden befreit und ich drehte mich auf den Rücken, da wurde ich an den Beinen schon nach vorn gezogen. Lorena zog sie nach oben und drückte sie dann neben meinen Kopf, so dass ich eine Art Kerze bildete, wobei der höchste Punkt jedoch mein Arsch war. Ich wollte mich noch über diese merkwürdige Stellung wundern, da drang Lorena schon wieder in mich ein und Rebecca setzte sich auf mein Gesicht. Doch das war noch nicht alles, denn sie nahm meinen kleinen Schwanz in den Mund und zusammen mit dem besonderen Winkel, in dem Lorena in mich eindrang, dauerte es nicht lange und das Sperma begann in meinen Eiern zu kochen.

„Ich komme gleich... Vorsicht..." versuchte ich zu warnen, doch genau das schien das Ziel.

„Komm ruhig... Du darfst kommen. Allerdings wirst du dir dann alles in deine Fresse und dein Maul spritzen. Stört dich das?"

„Nein Lady Lorena..." stöhnte ich. „Nur können sie bitte die Maske abnehmen?"

„Was willst du?" Lorena lachte ungläubig.

„Die Maske abnehmen..." stöhnte ich und konnte es kaum noch halten. „Ich will was sehen, wenn ich komme... Ich will sie sehen"

„Wenn du das wirklich willst..."

Rebecca rutschte von meinem Gesicht, blieb aber direkt hinter mir sitzen. Statt ihrem Mund spürte ich jetzt Lorenas Finger an meinem Schwanz, die ihn geschickt wichsten.

„Oh Gott ich komme... Ich komme!"

„Dann nimm ihm die Maske... Los jetzt!"

Hektisch zog mir Rebecca die Maske vom Kopf, während ich jede Sekunde mit dem endgültigen Höhepunkt rechnete. Ich öffnete die Augen und sah direkt über mir Lorenas und ihre wunderbar wogenden Titten. Dann sah ich nach hinten zu Rebecca und bekam einen riesigen Schreck.

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