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Im Pendlerzug Teil 03

Geschichte Info
Füße zogen mich schon immer magisch an...
1.6k Wörter
4.55
10.3k
3

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/08/2019
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Hier kommt nun Teil 3 meiner / unserer kleinen Fantasie. Für diejenigen, die beim letzten Teil enttäuscht waren, dass es zu keinen sexuellen Handlungen gekommen ist, kann ich beruhigend ankündigen, dass es in diesem Teil wieder zur Sache geht.

Auch hier empfehle ich, die vorangegangenen Teile zu lesen, damit die Zusammenhänge verständlicher sind.

Vor der Bank angekommen, zücke ich mein Handy und rufe sie an. „Oh, Du bist schon da?, fragt sie. „Ich habe vollkommen die Zeit aus den Augen verloren. Ich brauche noch zehn Minuten. Magst Du hochkommen und mir in der Zeit Gesellschaft leisten? Hier ist der Code für die Tür. Du kommst bitte hoch in die zweite Etage, da brauchst Du den Code noch einmal. Es ist niemand mehr hier, Du brauchst Dich also nirgendwo zu rechtfertigen. Ich freue mich auf Dich.", dann legt sie auf. Ich trete an die gesicherte Tür und tippe den Code, worauf ein Summzeichen ankündigt, dass ich hineintreten kann. Das gleiche Spiel wiederholt sich in der zweiten Etage und ich betrete einen langen Gang, von dem anscheinend einige Büros abgehen. An einer der hinteren Türen ist ein Lichtschein erkennbar. Dort muss sie sein. Mit klackernden Gehgeräuschen bewege ich mich dorthin.

Als ich den Türrahmen erreiche, lehne ich mich an und schaue hinein. Der Raum ist viel größer, als ich es vermutet hatte. Sehr luxuriös eingerichtet mit einer ledernen Sitzgruppe und einem riesigen Schreibtisch, hinter dem sie sitzt. Mein Herz klopft plötzlich bis zum Hals. Ein Gefühl, dass ich kenne, wenn ich mich zum ersten Date mit einem Mann treffe. Sie schaut vom Computer auf, blinzelt ein bisschen und springt dann freudestrahlend auf, um mir entgegenzukommen. Sie trägt nahezu die identische Kleidung, wie vor ein paar Tagen im Zug. Auch ich gehe ein paar Schritte auf sie zu. Je näher sie kommt, umso begeisterter erscheint ihr Gesichtsausdruck. Sie breitet die Arme aus und umarmt mich stürmisch. Ich bekomme einen fetten Kuss direkt auf den Mund. Sie klammert mich fest. Atemlos trennt sie sich, hält mich ein Stück auf Abstand zu ihr und sagt: „Das hätte ich nicht erwartet. Meine Güte, bist Du hübsch. Und da soll man etwa nicht lesbisch werden?", sagt sie scherzhaft und lacht glockenhell.

Wieder zieht sie mich zu sich heran und unsere Lippen treffen sich abermals, diesmal aber begehrt ihre Zunge Einlass. Ich gebe der unausgesprochenen Forderung nach und suche mit meiner ihre schlängelnde Zunge. Ich werde augenblicklich heiß und versinke in einem Taumel der geilen Glückseligkeit. Es fällt uns beiden schwer, unsere Münder voneinander zu trennen, aber irgendwie schaffen wir es mit einem Anflug von Bedauern. „Ich habe wie gesagt noch einen Moment zu tun. Mach es Dir bequem, ich beeile mich." Sie setzt sich wieder an ihren Tisch, an dessen Vorderseite eine große Blende befestigt ist. Leider kann ich also ihre Beine oder gar Füße nicht sehen. Ich setze mich in die sehr bequeme Ledercouch und achte absichtlich nicht darauf, dass der Rock hochrutscht und meine bestrumpften Beine bis fast zum Ansatz zu sehen sind.

Sie schaut noch einmal kurz herüber und ich sehe ihren Blick an mir herunterwandern. „Du hast mich falsch verstanden.", sagt sie. „Mit bequem meinte ich zu meinen Füßen. Komm her und geh unter den Tisch, da darfst Du meine Füße etwas verwöhnen." Ihr Tonfall ist bestimmend aber trotzdem freundlich. Sie muss mich auch nicht scharf ansprechen. Ich gehorche ihr trotzdem gerne. Also erhebe ich mich und gehe neben dem Tisch runter auf alle Viere. Dann krieche ich darunter. Da der Tisch sehr groß ist, verfügt auch der darunter liegende Teil über genügend Raum. Ich schiebe mich an ihrer Seite vorbei und bekomme, als ich fast ganz drunter bin, noch einen aufmunternden Klaps auf den Po.

Ich fühle mich ein bisschen wie in einer Höhle. Der Geruch ihrer Lederschuhe, gemischt mit dem typischen Nylongeruch, zieht in meine Nase und ich atme tief ein. Herrlich, sie hat wieder die hautfarbenen Nylons an und die schönen glatten schwarzen Pumps. In der Annahme, ich tue das Richtige, robbe ich mich etwas heran und lasse meine Finger zärtlich über ihre Fußfesseln streichen. Vorsichtig versuche ich, ihr einen Schuh auszuziehen. Sie hebt das Bein ein wenig und lässt es zu. Andächtig halte ich den vom Schuh befreiten Fuß in meinen Händen und betrachte ihn wie einen Schatz. Sie wackelt auffordernd mit den Zehen und ich beginne, sie mit Küssen zu bedecken. Dumpf kommt ein wohliges Geräusch von oberhalb der Tischplatte. Ich lasse mir Zeit und bedenke jeden einzelnen Zeh sowie den Fußrücken mit reichlich Küssen.

Als ich bei den Knöcheln des zweiten Fußes angekommen bin, scheint sie fertig zu sein. Sie fragt, in welches Restaurant ich mit ihr gehen wollte und ich gebe die Antwort zwischen zwei Küsschen. Sie verändert leicht die Position, stellt einen Fuß auf meinen Hinterkopf und drückt mich auf den anderen Fuß. Ich bekomme nicht genug. Leider kann ich mir in dieser Position nicht zwischen die Beine fassen. Mein Kitzler würde sich über den bekannten Besuch freuen. Ich wackle nervös und angegeilt mit meiner Hüfte. „Dreh Dich ein wenig, bis Dein Hinterteil hinausschaut.", weist sie mich an. Diesen Gefallen tue ich ihr gerne.

Ich höre, wie sie eine Nummer ins Telefon tippt. Eine Hand ertastet suchend den Saum meines Rocks und schiebt ihn hoch bis zu meinen Hüften. Ein leichter anerkennender Pfiff ist ihre Reaktion. Dann meldet sich am anderen Ende jemand. „Guten Abend, sagen Sie, liefern Sie auch ins Haus?", sagt sie. „Sehr schön, dann hätten wir gerne (sie gibt die Bestellung auf, anscheinend auch für mich und schließt mit einer Flasche Wein sowie der Angabe der Adresse). In einer halben Stunde? Sehr schön, bitte klingeln, dann kommt jemand, um die Lieferung in Empfang zu nehmen. Danke auf Wiederhören. ". Zu mir gewandt sagt sie: „Ich mag nicht rausgehen. Wir machen uns einen schönen Abend hier." Damit ist es beschlossen.

Mit dem Auflegen des Telefons beugt sie sich etwas vor und ihre Finger wandern unter meinen blank gelegten Slip. Sie streifen zwischen meinen Arschbacken herunter, verweilen einen Moment an der Rosste und umkreisen sie ganz zart, dann gehen die Finger weiter Richtung meiner Muschi und finden die bereits klatschnasse Spalte. „Da freut sich aber jemand, dass ich vorbeikomme.", meint sie mit ironischem Unterton und lässt zwei Finger problemlos in mich gleiten. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, schließe die Augen und habe meinen Mund fest auf ihren bestrumpften Fuß gepresst. Zwei drei Stöße macht sie. Es schmatzt. Es ist so erregend.

Sie schiebt ihren Schreibtischstuhl zurück und erhebt sich. Dabei flutschen ihre Finger zu meinem Bedauern aus mir heraus und hinterlassen ein Gefühl der Leere. Sie steht wortlos auf und begibt sich zur Couch, wo sie sich niederlässt. Ich schaue unter dem Schreibtisch fragend hervor. Sie hebt nur eine Hand, streckt den Zeigefinger aus und knickt ihn wiederholt als eindeutiges Zeichen, dass ich ihr folgen soll. Ich krieche unter dem Tisch hervor und werde von ihr mit einem weiteren Fingerzeig mitten in der Bewegung des Aufstehens gebremst. Ihr Finger deutet auf den Boden und ich erkenne, dass ich auf allen Vieren zu bleiben habe.

Langsam wie eine Raubkatze und mit lasziven Bewegungen steuere ich auf sie zu und bleibe direkt vor ihr auf dem Boden stehen. Sie hat ihre Schuhe noch nicht wieder angezogen und hebt ihre Füße an. Sie setzt sie in mein Gesicht und ihre Fußsohlen bedecken es. „Bleib so. Ich finde es unheimlich geil, mit meinen Füßen Dein Gesicht zu berühren. Riech an ihnen. Küss sie. Leck sie. Sei der Spielball meiner Lust." Sie nimmt die Füße herunter und beugt sich zu mir vor. Ihre Lippen nähern sich meinen und wir versinken in einen langen intensiven Kuss. Ihre Hände suchen den Weg durch meinen Ausschnitt und finden meinen Busen. Sie sucht nach den inzwischen harten Nippeln und drehen sie geschickt zwischen ihren Fingern. Mein Becken zuckt unwillkürlich nach vorn. Ach wenn sie doch jetzt einen Schwanz hätte, ich würde sie glatt bespringen. Sie weiß intuitiv, was ich mag. Der leichte Schmerz heizt mich nur noch mehr an.

Sie bedeutet mir, ihre Hose auszuziehen. Nervös nestle ich an dem Verschluss herum, bekomme ihn schließlich auf und ziehe ihr das Teil aus. Ihr Slip rutscht gleich mit herunter. Sie rutscht ein wenig in den Polstern zurück und stellt ihre Beine weit auseinander auf die Sitzfläche. In zartem rosa leuchtet mir nun ihre Spalte entgegen. Ich kann sehen, dass sie etwas feucht ist. Sie beugt sich vor, legt eine Hand auf meinen Hinterkopf und zieht mich zart aber bestimmt zu sich heran. „Leck mich jetzt!", sind ihre Worte. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich die Pussy einer anderen Frau so nah vor mir. Ein leicht süßlicher Geruch strömt in meine Nase, dann folgt schon die erste Berührung. Ich küsse ihre äußeren Schamlippen, lasse meine Zungenspitze vorsichtig über ihre Knospe, die sich schnell verhärtet, gleiten.

Ich hätte das vor ein paar Tagen nicht für möglich gehalten, aber jetzt mutiere ich tatsächlich zu einer Leckschwester (wie man es auch nennen könnte). Der Geruch und der Geschmack ihrer süßen Frucht macht mich high. Ich gerate in einen Sinnestaumel und bin nur noch Mittel zu ihrem Zweck, nämlich ihrer Befriedigung. Ich probiere mich, lasse meine Zunge über die äußeren Schamlippen gleiten, tauche ein in ihre Spalte, nehme noch mehr von ihrem Saft auf. Sie steuert und dirigiert mich mit ihrer Hand auf meinem Hinterkopf. Mit meinen Händen greife ich nach ihren Fußgelenken und erfreue mich an der Berührung des zarten Materials auf ihrer Haut. Alles in mir schreit nach einem dicken Schwanz, aber gleichzeitig schreit auch alles nach mehr von diesem Nass. Ich will sie befriedigen, ich will sie bedienen, will ihr geben, was sie braucht. Sie stöhnt und kommt schließlich mit einem langgezogenen Seufzer zu einem Höhepunkt, der sehr intensiv sein muss. Gerade rechtzeitig, denn ihr Handy klingelt. Der Bote scheint da zu sein.

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1 Kommentare
master_lukmaster_lukvor fast 5 Jahren
wowowow

diese Geschichte liest sich so gut... ich mag es, wie sie sich verwandelt

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