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Im Pendlerzug Teil 04

Geschichte Info
Es wird variantenreicher.
1.1k Wörter
4.6
14.4k
2

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/08/2019
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Sie nimmt den Anruf entgegen und sagt, dass sie die Tür öffnen wird. Sie springt auf, lässt mich so wie ich bin vor der Couch knien. Sie zieht sich nur den Schlüpfer an. Ich bewundere ihre Rückenansicht. Sie hat einen wirklich tollen Arsch, stelle ich fest. Sie geht zur Tür und drückt den Summer. Ich höre sie reden. Eine tiefe sonore Männerstimme antwortet. Leider kann ich den Wortlaut nicht richtig verstehen. Als sie schließlich mit einem stattlich gebauten Mann im Schlepptau wieder das Büro betritt, bin ich überrascht. Sie wendet sich an ihn: „Siehst Du, da ist meine Freundin. Wir haben gerade ein bisschen mit uns gespielt, aber uns fehlt ein Mann. Magst Du nicht etwas hierbleiben und Dich von uns beiden verwöhnen lassen?"

Die Blicke des Mannes sind eindeutig. Ja, er will. Seine gierigen Blicke wandern zwischen uns beiden Frauen hin und her. Sie nimmt ihm die Kartons ab und führt ihn an der Hand zur Couch, wo ich völlig perplex noch immer auf Knien warte. Sie postiert ihn direkt vor mir, öffnet seine Hose und holt ungeniert seinen recht großen Schwanz heraus. Zu mir gewandt sagt sie: „Komm, blas ihn für mich. Ich möchte jetzt gefickt werden. Mach ihn schön groß." Wie in Trance beuge ich meinen Oberkörper vor. Wie magisch werden meine Hände und mein Mund von ihm angezogen. Als ich meine Lippen über seine Kuppe stülpe, stöhnt er auf. Er dreht seinen Kopf, küsst Vivien feucht und tief und grapscht grob an ihren Titten herum. Er ist ein grober Klotz, aber scheinbar genau das, was sie haben wollte. Sein Schwanz wird in meiner feuchten und engen Mundhöhle sehr schnell größer und härter. Schließlich fängt sein Becken an, sich automatisch mit meinen Schluckbewegungen zu synchronisieren.

Ja, es stimmt. Ich wollte einen Schwanz haben, aber irgendwie nicht so. Eigentlich wollte ich einen in mir haben und ihn nicht für sie vorbereiten. Ich nehme aber, was ich kriegen kann und sauge gierig daran herum. Sie löst sich aus dem Kuss und bugsiert ihn sitzend auf die Couch. Dann setzt sie sich rittlings darüber und dirigiert den steinharten Schwengel direkt in ihre klatschnasse Möse. Ihre Füße zeigen auf mich. Einer hebt sich und öffnet meinen Mund. Dann steckt der Fuß fast ganz in mir und sie reitet los. Ich sehe, während ich an ihren Zehen nuckle, aus nächster Nähe, wie der dicke Schwanz in sie hineinfährt und wieder sichtbar wird. Jedes Mal, wenn sie herunterkommt, klatschen ihre Arschbacken gegen seine Eier. Seine groben Hände umfassen ihren Oberkörper und kneten ihre Titten kräftig durch. Sie stöhnt und keucht dabei, als wenn es kein Morgen gäbe.

Sie wird schnell, unglaublich schnell. Ihr Becken bewegt sich nur noch vor und zurück, den Schwanz ganz tief in sich versenkt. Ihre Knospe scheint sich dabei an ihm zu reiben. Mit einem spitzen Schrei kommt ihre Erlösung und sie hat den zweiten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit. Er scheint seinerseits ein wenig enttäuscht zu sein, schaut etwas missmutig drein. Sie hebt sich von ihm herunter und setzt sich ebenfalls auf die Couch mit breit auseinandergestellten Beinen. Sie schaut mich atemlos an. „Komm, leck mich sauber.", sagt sie zu mir und zieht mich an den Haaren zu sich. Sie wendet sich an ihn und sagt: „Du hast freie Bahn. Fick ihr den Verstand heraus, mach sie fertig."

Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er steht auf, postiert sich hinter mir und schiebt den Rock hoch. Meinen Slip reißt er einfach entzwei, dann setzt er an und rammt mir seinen Schwengel ansatzlos bis tief in meine Eingeweide. Mein überraschter Aufschrei wird von ihrer nassen Möse gedämpft, die sie jetzt in mein Gesicht drückt. Da er noch immer in Fahrt ist, fickt er sofort drauflos und gibt mit seinem hohen Tempo vor, wie ich sie lecke. Sie feuert ihn an. Er scheint zu erkennen, dass ich willig bin und haut mir spielerisch auf die Pobacken. Das heizt mich in der Tat an und ich konzentriere mich auf meine eigene Erregung. Seine Bewegungen werden schneller und heftiger. Ich genieße das Rein- und Rausfahren seines großen Dings, das Reiben an meinen inneren Scheidenwänden, und bin selbst kurz vor dem Höhepunkt.

Ich spüre ein verräterisches Zucken in seinem Speer und gebe mich meiner eigenen Ektase voll und ganz hin. Meine Zunge schlürft wie wild in ihrem Loch herum und dann werde ich von einer Welle überrollt, die meine Sinne vollkommen benebelt. Tief in mir zuckt es und sein Sperma klatscht gegen meine Gebärmutter. Seine animalischen Schreie nehme ich kaum wahr, so sehr hat mich mein eigener Höhepunkt mitgerissen. Vivien löst ihren Griff um meinen Hinterkopf und lässt ihn frei, ich sinke dankbar zusammen. Der Schwanz in mir wird recht schnell schlaff und rutscht mit einem leisen Plopp heraus. Ich höre sie wie durch eine Wand sagen: „Ah, das haben wir gebraucht. Du kannst jetzt gehen. Ich hoffe, das Trinkgeld hat Dir gefallen."

Während er sich erstaunlich schnell wieder anzieht, rutsche ich sitzend auf den Boden und bin völlig ausgepumpt. Aus meiner Möse läuft sein Schleim, aber es interessiert mich gerade nicht. Als er seine Hose geschlossen hat, schaut er uns beide noch einmal kurz an und sagt grinsend: „Ciao, war sehr nett mit Euch. Bei Bedarf meldet Euch." Er dreht sich um und verschwindet genauso schnell, wie er gekommen ist. Wir sind wieder allein. Sie holt die Pizzakartons und den Wein nebst zwei Gläsern. „Puh, jetzt habe ich aber Hunger. Die Pizzen sind sogar noch warm. Hihi, ich kenne nicht einmal seinen Namen. Selbst wenn wir ihn rufen wollten, wüsste ich gar nicht, wen ich verlangen sollte.", merkt sie lächelnd an. Dann stoßen wir fröhlich an und essen uns satt. In der Tat gefällt mir das viel besser, als ein Restaurantbesuch.

Als wir fertig sind, zieht sie mich zu sich auf die Couch und legt sich neben mich. Wir streicheln und küssen uns zärtlich. Sie gesteht mir, dass sie dabei ist, sich in mich zu verlieben, was ich nur zurückgeben kann. Sie legt sich halb auf mich und beginnt, mich zu streicheln und auch zu befummeln. Die Knöpfe meiner Bluse sind schnell geöffnet. Ihr Mund ist ständig auf meinem und ihre Hände sind rastlos auf meinem Körper unterwegs. Als sie schließlich zwischen meine Beine fährt, bin ich schon längst soweit, dass ich es ersehnt habe. Ganz wie ein Mann, fingert sie mich und reibt mir meine Knospe, so dass ich schon bald zu einem neuerlichen Orgasmus komme, der unendlich viel intensiver und schöner ist, als vorher der Schwanz es bei mir auslösen konnte. Bin ich jetzt zur Lesbe mutiert? Was ist nur los mit mir? Ist das auch für sie neu, oder hat sie nur so getan? Wie wird es mit uns weitergehen? Sie küsst mich mit offenen Augen und ich erkenne in ihrem Blick, dass sie sich gerade genau die gleichen Fragen stellt.

Eine Fortsetzung unserer Geschichte kann kommen, aber dazu brauche ich Euer Echo und Eure Anregungen. Bis bald,

Eure Petra76

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Eine sehr heisse und erotische Geschichte. Bitte rasch weiter schreiben und vielleicht noch Tattoo's und Piercing einbauen? Vivien ist ja der dominante Teil und könnte vielleicht beginnen, der kleine einige Aufgaben zu geben, welche sie erledigen muss, während der Arbeit oder auf dem Weg zu Vivien? :)

Herzlichen Dank und beste Grüsse

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Leckere Pizza

Schöne Geschichte, liebevoll erzählt. Schade, ich bin kein Pizzafahrer😄

master_lukmaster_lukvor fast 5 Jahren
echo

sie ist himmlisch diese Geschichte, Vivi würde sich langsam gut als Dommse machen nicht brutal, einfach gebieterisch, Aufgaben stellen, deren Erfüllung die Füßchen als Belohnung beinhalten... und Vivi könnte den Männern ein wenig abschwören, die als Reizmittel für ihre kleine Fußliebhaberin dienen

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