Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Pendlerzug Teil 02

Geschichte Info
Füße zogen mich schon immer magisch an...
1.5k Wörter
4.42
13.7k
3

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/08/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erstmal vielen Dank für die vielen Anregungen. Ich konnte meine Fantasiewelt mit der Euren vereinen und habe daraus einen zweiten Teil der kleinen Geschichte um schöne Frauenfüße entwickelt. Die wichtigste Erkenntnis für Euch ist, dass unser Erzähler eine Erzählerin ist, darum habe ich die Schlagwörter erweitert. Nun aber viel Spaß beim Lesen. Vielleicht erkennt sich der eine oder andere mit seiner Idee wieder.

P.S.: Übrigens kann es für „Neuleser" hilfreich sein, den ersten Teil zu lesen. Es erleichtert einiges.

Ich lasse zwei Tage verstreichen, in denen mich meine Gedanken und meine Selbstzweifel quälen und nicht in Ruhe lassen. Die sehr lebendige Erinnerung an den Vorfall im Zug führt dazu, dass ich ständig ein feuchtes Höschen habe und bei jeder Gelegenheit masturbiere. Ich bin eigentlich gar nicht auf Frauen geeicht, außer dass mir die zierlichen Füße sehr gefallen. Die erotische Ausstrahlung von Vivien ist allerdings ein ganz anderes Kaliber. Zum ersten Mal in meinem Leben verspüre ich den Wunsch, einer anderen Frau in erotischem Sinne nahekommen zu wollen. Bei meinen Liebhabern, wo ich hin und wieder mein Verlangen nach einem Schwanz stille, übernehme ich eigentlich immer die Kontrolle. Fallen lassen kann ich mich ohnehin nicht so richtig und einen Orgasmus beim Vögeln hatte ich noch nie.

Bei dem Gedanken an Vivien aber reagiere ich ganz anders. Ich verspüre den Wunsch, dass sie mich verführt, mein Wesen für sich einnimmt, mir die dunkle Seite des Sex zeigt. Ich habe dieses bestimmte Ziehen im Bauch, wenn ich daran denke, wie ich ihre Füße geküsst habe und dabei gerne vor ihr auf dem Boden war. Ich fühlte mich dabei erbärmlich und klein, aber genau dieses Gefühl erzeugt in mir, wenn ich es mir in Erinnerung rufe, ein sofortiges Ansteigen der Feuchtigkeit in meiner Möse. Es bleibt mir keine Wahl, ich muss sie einfach anrufen.

Ihre Visitenkarte habe ich noch immer in meiner Handtasche. Nach dem Duschen setze ich mich nackt wie ich bin auf die Couch und nestle sie heraus. Mit zitternden Fingern halte ich sie vor mir hoch und beginne, mit dem Zeigefinger meiner anderen Hand langsam über meinen Kitzler zu streichen. Augenblicklich tauchen ihre rosa lackierten Zehen vor meinem geistigen Auge auf. Ich bemerke für mich selbst, dass ich, wie andere Leute sich Mut antrinken, mich aufgeile, um mich zu überwinde, sie anzurufen. Mittel- und Ringfinger versinken in meiner feuchten Spalte, der Zeigefinger reibt schneller in kreisenden Bewegungen auf meiner Knospe, die sich verhärtet und vergrößert hat. Mein Atem beschleunigt sich und ich gebe mir einen Ruck.

Ich nehme mein Handy zur Hand und tippe, wie schon so häufig in den letzten Tagen, ihre Nummer ins Display. Diesmal allerdings drücke ich auch die Ruftaste. Es klingelt ein paarmal, währenddessen ich mich weiter stimuliere. Es knackt in der Leitung und ich höre ihre angenehme Stimme; die am Telefon noch besser herüberkommt als live. Kurz schießt mir durch den Kopf, dass sie problemlos eine Sexhotline betreiben könnte. Sie nennt ihre Firma und ihren Nachnamen. Mein Herz pocht bis zum Hals. Nebenbei stehe ich kurz vor einem Orgasmus, aber ich kann nicht aufhören, mich zu befummeln. Eine bizarre Situation, aber nur so kann ich meinen Mut hoch halten.

„Ja hallo, hier ist die Sitznachbarin aus dem Zug vor zwei Tagen. Mein Name ist Sarah. Erinnerst Du Dich?" Kurzes tiefes Atmen am anderen Ende. Mein Finger wirbelt ein Stakkato auf meiner Knospe. „Hallo, ja natürlich erinnere ich mich an die süße Maus, die so auf meine Füße abgefahren ist. Wie geht es Dir?" Das ist zu viel für mich und ich komme heftig schnaufend zum Höhepunkt, muss meinen Aufschrei unterdrücken. „Was ist los? Geht es Dir nicht gut? Oder hast Du etwa? Nein, Du hast Dich doch jetzt nicht gerade selbst befriedigt, oder? Habe ich denn so eine enorme Wirkung auf Dich?"

Ich versuche, schnell herunterzukommen, damit ich halbwegs normal sprechen kann. Noch etwas außer Atem antworte ich: „Mir geht es sehr gut. Jetzt, wo ich mich endlich getraut habe, Dich anzurufen, fühle ich mich befreit. Entschuldige bitte. Ja, ich habe ein bisschen masturbiert, damit meine Hemmschwelle niedriger wird, um Dich zu kontaktieren. Ich bin wohl ein bisschen über das Ziel hinausgeschossen." Ich kann mir ein albernes Gekicher nicht verkneifen, in das sie einstimmt. „Na, wenn das jetzt schon so ist, wie soll es erst werden, wenn wir beieinander sind? Auf jeden Fall fühle ich mich sehr geehrt, dass ich eine solche Wirkung entfalten kann. Ich freue mich, dass Du den Mut gefunden hast, mich anzurufen." Ihre Worte und ihre Fröhlichkeit geben mir Ruhe und Sicherheit.

„Weißt Du, mir ist so etwas noch nie passiert. Du darfst es nicht falsch verstehen, ich bin keine Lesbe. Zugegeben, ich mag Frauenfüße, aber ansonsten bin ich komplett unerfahren." Sie lacht sehr sympathisch und nimmt mir die Verlegenheit. „Da geht es mir genauso. Mir ist das ebenfalls zum ersten Mal passiert und dann schon gar nicht mit einer Frau. Aber irgendwie rufst Du in mir den Beschützerinstinkt, wie ihn Männer wohl haben müssen, hervor. Außerdem habe ich das erste Mal in meinem Leben das Verlangen, zu bestimmen, wo es lang geht. Ich meine, hier in meinem Beruf tue ich das zwar, aber in erotischer Hinsicht war ich eigentlich bisher genau andersherum gepolt."

Nun war ich dran, warm zu Lachen. „Tja, und bei mir war es bisher entgegengesetzt. Ich will Dich nicht zu lange bei der Arbeit stören, ich habe ein paar Tage frei und wollte fragen, ob wir uns nicht treffen wollen?" Sie antwortete: „Du hast Recht, ich habe heute wirklich viel zu tun. Hm, warte mal, ich schaue schnell in meinen Terminkalender. Also eigentlich habe ich erst kommende Woche Zeit, aber wenn Du spontan bist, dann können wir uns heute noch treffen. Was meinst Du? Ich bin noch bis ca. 20 Uhr hier beschäftigt. Du kannst mich doch abholen, dann gehen wir direkt von hier aus. Du suchst ein Restaurant aus und ich lade Dich ein, ok?"

Ich bin etwas überrumpelt, aber ich stimme begeistert zu. Ich habe auch schon einen kleinen Italiener im Sinn, bei dem es hervorragendes Essen und einen noch besseren Wein gibt. Bevor wir uns verabschieden können, sagt sie noch: „Ich weiß, es ist vielleicht ein bisschen viel verlangt und vielleicht auch ein bisschen zu früh, aber ich hätte da einen Wunsch." Jetzt macht sie mich neugierig und ich antworte: „Du darfst Dir gerne etwas wünschen." Sie räuspert sich etwas verlegen und fährt dann fort: „Ich habe in dem Zug nicht viel von Deiner Figur gesehen, dafür war Deine Kleidung vom Stil her zu lässig. Wenn wir schon in dieser Konstellation miteinander essen gehen, wünsche ich mir, dass Du Dich für mich hübsch machst, so richtig feminin, ok?"

Das hatte ich sowieso als erstes im Kopf, als sie das Treffen vorschlug. „Na ja gut, ich glaube, Dir kann ich keine Bitte abschlagen. Ich schaue mal, was mein Kleiderschrank hergibt und versuche, Deinen Ansprüchen gerecht zu werden." Ich muss losprusten und sie ebenfalls. Fröhlich und mit viel Vorfreude verabschieden wir uns bis später und legen auf. Ich lasse mich mit einem Freudenjuchzer nach hinten fallen und mache es mir umgehend gleich noch einmal. Ich gehe dabei in Gedanken die möglichen Outfits durch, die ich für sie anziehen würde. Als mir der Gedanke kommt, ich könnte ja lediglich frivole Unterwäsche mit halterlosen Strümpfen tragen, und nur einen Trenchcoat darüber ziehen, kommt es mir zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit. So viel Spaß hatte ich mit mir selbst schon länger nicht mehr, denke ich, bevor ich mich ins Bad begebe, um mich für den Abend vorzubereiten.

Zwei Stunden später betrachte ich in meinem großen Spiegel im Flur abschließend das Ergebnis, bevor ich mich auf den Weg machen muss. Wie sonst, wenn ich auf ein Date mit einem Mann gehe, dem ich gefallen möchte, habe ich mich selbstverständlich auf das Gründlichste überall rasiert und meinen Körper mit einer angenehm kühlenden Creme eingerieben. Meine schlanken Beine stecken im verführerischsten Beinkleid, dass ich kenne. Es sind besondere Stay-Ups von Wolford, die wie einzelne Strümpfe über jedes Bein, allerdings auch über die jeweils gegenüberliegende Hüfte gezogen werden. Der Effekt ist, dass es wie eine Strumpfhose ist, die aber in der Körpermitte keinerlei Störungen hervorrufen kann. Außerdem ist das Material dieser Firma so gut verarbeitet, dass das Tragegefühl auf der Haut fantastisch ist.

Der schwarze Spitzenslip mit passendem halb transparenten BH bilden gemeinsam mit den Stay-Ups den Unterwäscheteil. Der weiche schmale, aber doch elastische Rock endet etwa zehn Zentimeter oberhalb meiner Knie. Die weiße Seidenbluse ist offenherzig genug geschnitten, um gerade ausreichend Ausblick in mein Dekolletee zu geben. Meine Füße stecken in schwarzen Peeptoes mit zehn Zentimeter hohen Absätzen, mit denen ich keinesfalls größer sein werde als sie. Ich habe mich dezent, aber sehr feminin geschminkt, meine Haare fallen weich und offen auf meine Schultern. Ich lächle bei dem Gedanken daran, dass sie mich bisher nur im Schlabberlook und nahezu ungeschminkt gesehen hat. Ich bin sehr gespannt auf ihre Reaktion. Im Slip habe ich eine Einlage platziert, weil ich nahezu permanent feucht bin, seitdem ich mich auf das Treffen vorbereite. Es ist schon unglaublich, wieviel Nässe eine Frau dort unten produzieren kann. Ich bin bereit. So wie bei Dates mit bestimmten Männern bereit für jede Schandtat, obwohl ich heute doch eine Frau treffe

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
master_lukmaster_lukvor fast 5 Jahren
wow

die Geschichte wird immer spannender, ich mag es, wie sich die beiden einander langsam nähern und ihre Fantasien auszutauschen beginnen, ohne dass ein wirklicher Kontakt da ist...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

DWT erwischt und benutzt DWT wird erwischt und benutz.
Busfahrten Busfahren kann so schön sein...
Verena 01 heiße Nachbarschaftshilfe.
Aufregende Ubahn-Fahrt Ubahn-Fahrt mit Überraschung.
Glücksfall beim Joggen Schöne Überraschung beim Joggen.
Mehr Geschichten