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Im Schoß der Familie 005

Geschichte Info
Nadja bereitet sich auf die dritte Prüfung vor
1.9k Wörter
4.54
10.4k
5
0

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/11/2023
Erstellt 11/19/2022
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Im Schoss der Familie 005 Die dritte Prüfung insert vor Gästen - Vorbereitung

Proclaimer

Die Geschichte "Im Schoß der Familie ist eine Dirty Talk Geschichte Teil 2. Ich finde auch deftigsten Dirty Talk legitim, wenn klar ist, dass es nicht um Herabwürdigung, sondern um Anmache geht. In diesem Sinne soll die Geschichte bitte verstanden werden. Das Alter der Charaktere habe ich im Dunkel gelassen. Mir ist bewusst, dass es dadurch oft den Anschein hat, als wäre die ein oder andere zu jung. Das nehme ich in Kauf, es sollte aber jedem klar sein, dass dem zum einen nicht so ist und zum anderen strafwürdig und nicht im Geringsten hinnehmbar ist, sich in dieser Art real auszuleben. Es geht hier also nur um Kopfkino und den Versuch sich auch strittigen Themen wie Familie, Gewalt, wechselnde Sexualpartner auseinander zu setzen. Es gibt noch weitere fertige Kapitel mit Nadjas Erlebnissen. Wenn euch diese gefällt, kommt auch mehr. Viel Vergnügen.

P.S. Natürlich handelt es sich hier nicht um Literatur, von wegen Rahmenhandlung etc. - und schon gar nicht handelt es sich hier um reale Erlebnisse, die besonders glaubhaft sein sollen. Aber das sollte man hier vielleicht auch nicht erwarten.

„Du hast hoffentlich gut geschlafen. Hast sicher feuchte Träume gehabt." - „Heute ist sicherlich ein spannender Tag. Bernd und ich haben nämlich überlegt, was die letzte Prüfung sein soll." - „Am besten du setzt dich hin, denn es wird schon ziemlich tricky."

„Wir haben uns das so gedacht. Du probierst die nächsten Tage, wie du uns so richtig scharf machen kannst. Du wirst dich vor uns ausziehen, es dir machen, vielleicht das ein oder andere einführen oder uns auf jede andere erdenklich Art anmachen. Das kann auch gerne subtil sein. Du musst nicht immer alle Register ziehen. Hier geht es hauptsächlich um Erotik. Das heißt, du befeuerst unser Kopfkino. Na ja, du hast die Wahl, welche Karten du ausspielst." - „Es darf dir dabei nicht kommen und du darfst uns auch nicht anfassen, wie auch wir dich nicht anfassen dürfen."

„Am Wochenende bekommen wir dann Besuch. Von eingeweihten und gleichgesinnten Leuten.Vor uns und unserem Besuch wirst du eine Show abliefern. Du wirst der Star des Abends und alle Augen werden auf dich gerichtet sein. Du wirst uns alle so scharf machen, dass wir und unsere Gäste mindestens zwölf mal abgehen. Auch dabei darfst du nicht Hand anlegen. Hast du das verstanden?"

Ich hatte alles nur zu gut verstanden. Da hatten sie sich wirklich etwas richtig Schweinisches ausgedacht. Und es war auch nicht sehr uneigennützig, was ich auch nicht erwartet hatte, denn sie würden die ganzen Tage auf ihre Kosten kommen. Sie wollten nicht nur eine Familienficke, sondern eine universal Fickschlampe machen. Mir konnte es nur recht sein. Wer weiß, ob meine Familie allein mir alle Bedürfnisse befriedigen könnte.

In Gedanken schmiedete ich schon die ersten Pläne. Auf dem Schulweg, vor dem Einschlafen, überall gingen mir die verschiedensten Szenarien durch den Kopf und Stück für Stück reifte mein Plan. Zuallererst wollte ich, dass Bernd und meine Mom nicht in alles eingeweiht sein sollten. Ich wollte sie zappeln lassen, denn schließlich machten sie mit mir das Gleiche und ich wollte auch, dass es für sie eine Überraschung wird, die es so in sich haben würde, dass sie vor lauter Schwanz- und Mösenjucken nicht zu Atem kommen würden. Erst einmal wollte ich einiges alleine ausprobieren und ihnen nur hin und wieder Einblick gewähren.

Und damit ging es dann auch los. Am Abend legte ich mich mit ihnen aufs Sofa. Ganz allmählich fummelte ich immer etwas mehr an mir herum. Ab und an gewährte ich einen kleinen Einblick auf meine körperlichen Reize. Ich war so froh, dass mein Bruder diese Woche auf Montage war, so konnte ich mich auch richtig ausleben.

Oder am nächsten Morgen saß ich ganz versunken auf dem Sofa und las. Nebenbei kraulte ich meine Spalte. Und tat so, als merke ich nicht, dass ich beobachtet wurde.

Das Ganze machte mich so scharf, dass ich zwischendurch immer wieder in mein Zimmer ging und mir wirklich einen herunterholte. Ich konnte es einfach nicht sein lassen und ich war wahrscheinlich die ganze Zeit erregter, als alle anderen im Haus. Allein die Vorstellung, dass ich meine Familie quasi in der Hand hatte. Es war durchaus ein mächtiges Gefühl. Ich herrschte mit meiner Möse.

Einmal kam es mir dabei so gewaltig, dass ich ordentlich abspritzen musste. Das größte Problem dabei war, leise zu bleiben, damit Mom und Bernd nicht mitbekamen, was ich hier trieb. Schließlich sollte ich nicht kommen. Aber wie stellten sie sich das vor, wenn man den ganzen Tag gedanklich mit Sex beschäftigt ist.

Schlimm war, dass ich nichts mit Moni besprechen konnte. Was würde sie denken, wenn sie mitbekam, dass ich es mit meiner Familie treiben würde. Vielleicht fand sie es genauso geil wie ich, vielleicht aber auch nicht. Besser ich behielt alles erst einmal für mich.

Ich brauchte zwischendurch immer wieder Anregungen. Aber wozu gibt es Pornos im Internet?

Dabei konnte ich aber selbstredend auch nicht die Finger still halten.

Im Internet sah ich immer wieder, dass sich die Darstellerinnen die verschiedensten Sachen in die Möse oder den Arsch einführten oder an ihrer Möse rumspielten. Das war natürlich extrem erregend.

Extrem geil war es, wenn etwas richtig Langes und richtig Dickes in Arsch oder Fotze eindrang.

Davon konnte ich gar nicht genug bekommen. Wahnsinnig scharf war auch, wenn sie sich die eigene Faust in Fotze oder Arsch zu stecken.

Wie sollte das gehen bei meiner engen Teeniemuschi und bei meinem süßen Arschloch?

Irgendwann würde ich auch das mal ausprobieren. Vielleicht sogar mit Moni.

Die nächsten Tage verlegte ich mich mehr darauf, zufällig das ein oder andere von mir zu zeigen.

Mal waren es nur die Nippel, die sich gut abzeichneten, mal auch der Arsch oder die Möse. Ich lernte dabei viel. Beim Sex ging es auch um die Vorfreude. Ich war von mir selbst erregt und meine Familie erst recht. Die Lust und die Erwartungen steigerten sich immer mehr und das würde dem zwangsläufig folgendem Sex nur gut tun. Dadurch gewann der Sex auch Bedeutung, nichts, was man eben mal erledigen konnte. Und das war gut, denn so zollte man ja auch seinen Sexualpartnern Respekt.

Mom und Bernd ließen es so zu. Sie forderten nicht mehr. Entweder sie ahnten, was ich vorhatte oder sie wollten mich nicht überfordern. Überhaupt hatte ich den Eindruck, sie waren froh über alles, was sie von mir zu sehen bekamen. Sie waren schon ziemlich notgeil. Mom traf ich einmal in der Küche und augenscheinlich hatte sie gerade gefickt. Der ganze Rotz lief ihr noch am Bein herunter.

Ich merkte auch wie geil sie waren, weil sie immer wieder ins Badezimmer kamen, wenn ich duschte oder mich fertig machte. Wie lange sie wohl noch in mir ihre kleine Tochter sahen. Ich denke, darüber waren sie schon hinweg.

Und so machte ich dann auch manchmal eine kleine Wichsshow unter der Dusche.

Aber war es das, was ich am Wochenende zeigen wollte? Man sollte nie sein ganzes Pulver verschießen und ich wollte sie vor allem zappeln lassen. Die Erregung zum Kochen bringen. Dafür war es einfach besser subtiler vorzugehen.

Eine Idee war, mich mit derben Wörtern zu beschriften. Ich hatte das im Internet gesehen und ich fand es unheimlich geil, verwarf es aber wieder, weil es doch ganz schön gewagt war. Gut, besser konnte man nicht zeigen, dass man total verhurt war. Wenn dann noch das Sperma das Gesicht herunterlief . . . Schönere Spermaschlampen hatte ich noch nicht gesehen. Allerdings fand ich nicht so gut, dass diese Frauen meist erniedrigt wurden. Ich wollte schließlich mitreden, was mit mir passieren sollte. Aber vielleicht war das auch nur ein Spiel.

Aber das brachte mich auf die Idee, Dirty Talk einzusetzen. Ich würde die Gäste im Kopf richtig wuschig machen, indem ich sie richtig dreckig aufgeilte. Das konnte ich ohnehin schon sehr gut und ich stand extrem darauf.

Ich machte mich also im Internet schlau und suchte nach neuen Wörtern. Sie sollten verdorben und dreckig geil sein. Jedes Wort sollte ein Kopfkino lostreten. Quasi den Orgasmus im Kopf vorwegnehmen.

Es gab zwar einige deutsche Dirty Talk Videos, aber ich musste auch feststellen, dass da wirklich noch Luft nach oben war. Das wollte ich besser machen.

Beim Suchen im Internet bin ich zufällig auf ein paar Bilder gestoßen, wo ein Mädel eine Banane geleckt und dann in Pussy und Arsch gesteckt hat. Das wollte ich auch.

Damit stand die Show beinahe. Ich würde sie mit einem lasziven Strip in Stimmung bringen und mich dann ausgiebig mit einer Banane ficken. Alles begleitet mit schlüpfrigen Worten und Anspielungen. Ich war zufrieden mit mir, legte mich ins Bett zog mich aus und holte mir vor meinem Kopfkino einen runter.

Ich stellte mir eine riesige Banane vor, die ich immer wieder in meine Muschi stoße. Die ich anlecke, ablecke, über meine Titten streiche, mit der ich meine Titten bearbeite und quäle, die ich mir in den Arsch stoße und die mich letztlich zum Orgasmus treibt. Zum Schluss esse ich sie auf. So kann es gehen. Quasi im Beischlaf habe ich meinen Plan für morgen ausgearbeitet.

Rein und raus. Ein Traum für meine saftige, süße Fotze. Und apropos Traum. Nachts träumte ich von einer riesigen, überdimensionalen Banane, auf die ich mich setzte und langsam herunter ließ. Sie war höher als ein Barhocker und dicker als ein Fußball und wie auf einem Pfahl saß ich und zappelte mich tiefer und tiefer. Die Banane schob sich immer tiefer in meine Fotze und weitete mich bis ins Unermessliche. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen und war nur noch ein Fickstück, gepfählt, durchstoßen, aufgepflanzt, kreischend und obszön. Irgendwann guckte mir die Banane oben aus dem Mund hervor. Morgens wachte ich ganz nass auf.

Jetzt war nur noch eins zu klären. Ich wollte Moni dabei haben. Dafür musste ich ihr aber früher als geplant erzählen, was in unserer Familie lief. Da sie auch schlechte sexuelle Erfahrungen gemacht hatte, musste ich behutsam vorgehen und ich musste auch Mom und Bernd sensibilisieren. Aber ich hatte mir zu viel Sorgen gemacht. Unser Vertrauensverhältnis war so gut, dass sie sich darauf einließ. Wir trafen uns auch vorher mit Mom und Bernd und besprachen alles.

Und natürlich bekam sie da auch schon einen Eindruck von unserem Treiben. Mom und Bernd vögelten direkt vor unseren Augen. Sie war neugierig geworden und würde dabei sein. Ich war so glücklich. Schließlich ist es nicht gut, Geheimnisse voreinander zu haben.

Am Abend vorher wurde ich doch nervös. Ich lag auf dem Sofa und machte mir meine Gedanken.

„Mom, meinst du, ich schaffe das? Meinst du, ich bin sexy genug?" „Weißt du mein Schatz, wenn ich dich so angucke und wenn ich sehe, wie du die letzten Tage Bernd scharf gemacht hast -- er hat mich jeden Tag zweimal gefickt, und ich weiß warum -- ich wette, er hat dabei an dich gedacht, du wirst es schaffen. Und auch ich werde immer geiler, wenn ich an dich und deine Muschi denke. Ich wünsche dir viel Erfolg. Und dann küsste sie mich."

„Mom, jetzt komm, lass das. Du willst doch nur wieder ficken." Natürlich wollte sie das. Sie küsste einfach zu gut. Diese verhurte Ficksau. Und immer wieder schob sie mir ihre Zunge in den Rachen, spielte mit meiner Zunge, knabberte an meinem Ohrläppchen und leckte mich zu höheren Wonnen. Als sie mir aber anfing meine Rosette zu fingern sagte ich: "Mom, das ist gegen die Spielregeln. Jetzt ist Schluss. Wir müssen leider aufhören." Und das Leider meinte ich genau so.

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