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Im Sexshop - Teil 02

Geschichte Info
Das diabolische Spielzeug in den Händen eines Fremden.
1.6k Wörter
4.28
11.2k
1

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 12/21/2022
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"Bitte mach jetzt und stopf mir den Plug in meinen Hintern. Es ist mir schon peinlich genug", dachte ich..statt dessen sagte ich aber:

"Es tut mir leid, dass ich eine versaute Schlampe bin...".

"Ja, das bist Du, eine kleine versaute Schlampe, die ihren Arsch jedem präsentieren möchte, um da rein gefickt zu werden."

Dabei strich er sanft mit den Fingern über meine Rosette und drückte leicht gegen das Loch.

Er wusste genau, was er tun musste, sah mein Zucken und hörte mein Stöhnen aufgrund des sich nicht ausdehnen dürfenden Schwanzes.

"Vielleicht sollte ich Dir ein Klistier verkaufen und damit hier vor Ort Deinen Arsch spülen. Wäre eine ziemlich Sauerei, aber Du stehst ja auf sowas."

Und plötzlich rutschte sein Mittelfinger tief in meinen Hintern und massierte gleich mal die richtigen Stellen. Dabei sah er mir grinsend ins Gesicht und fingerte mich.

"Wenn ich aufhören soll, musst Du darum bitten, ok?!"

"Nein."

"Was nein?! Du möchtest nicht darum bitten?"

"Nein, doch, also, ich...es ist geil...bitte nicht aufhören"

"Ich könnte Dich durch die richtige russische Massage abmelken, ohne dass Du eine Erektion hast...wusstest Du das?!"

"Nein, oh Gott...es ist geil..."

Ich fing an, meinen Hintern vor- und zurückzuschieben, so als würde ich von seinem Finger gefickt werden wollen. Es war so demütigend, aber ich konnte nicht anders. Mein Gehirn platzte beinahe bei dem Gedanken, was ich hier gerade tue und wie es für Aussenstehende aussehen musste.

Apropos...Aussenstehende...hatte er die Tür verriegelt, konnte noch jemand reinkommen.?!

Mein fragendes Gesicht Richtung Eingang wurde bemerkt:

"Normalerweise kommt hier keiner rein, aber ich kann für nix garantieren. Mir ist es ja auch egal. Ich stehe ja nicht mit eingeschlossenem Schwänzchen gebückt und die Rosette präsentierend vor mir."

Finger rein, Finger raus, schon kleine Schmatzgeräusche, mein Stöhnen.

"Bitte platzieren Sie den Plug"

"Gerne doch". Grinsen.

Ich spüre die Plugspitze an meinem vorgewärmten, massierten Loch. Sie drückt etwas dagegen. Ich hatte schon bei dem Finger Angst, plötzlich auf Toilette zu müssen, aber bei der Plugspitze ist es jetzt noch dringender.

"Entspann Dich und lass Dein Arschloch locker, so als müsstest Du hier und auf der Stelle vor mir scheißen..."

Er verstand es wirklich, mich in Stimmung zu halten.

"Wenn aus Versehen was rauskommt, kümmern wir uns gleich drum."

Wer ist wir in diesem Zusammenhang? Er und seine Kolleg:innen oder er und ich.

Bevor ich die Frage hinreichend mit mir selbst erörtern konnte, war der Plug mit einem Schwupp verschwunden und steckte gefühlt ziemlich tief in mir.

"Wahrscheinlich drückt es jetzt ein wenig, wenn Du noch anale Jungfrau bist, aber Du wirst Dich dran gewöhnen. Schau mal, ich starte mal gleich mit Stufe 3 des Vibrationsmodus"

Ein Klick und ich sank zusammen. Wellen der Erregung schoßen durch meinen Unterleib und ich konnte mich nicht mehr in der Position halten. Ich lag gekrümmt und stöhnend auf dem Boden dieses Personalraums. Der Verkäufer thronte über mir und meinte, mir wohl nicht zu viel versprochen zu haben.

"Bitte, bitte, abschalten...", stammelte ich.

"Ja, aber warum denn?! Schau mal, selbst Dein Schwänzchen sabbert schon..."

Lusttropfen auf der Eichelspitze verrieten ihm den erbärmlichen Geilheitszustand, den Stufe 3 von 5 bei mir auslöste.

"Bitte, itte, itte..." Es schüttelte mich von innen und ich verlor beinahe meine Sprache.

"Ich mache ja weiter, keine Angst. Du bist mir schon so ein geiles Ferkel. Wir kennen uns gar nicht richtig und jetzt liegst Du nackt vor mir und windest Dich, weil ein kleiner Analplug in Dir vibriert. Dein Schwänzchen sabbert und Du gleich mit. Ich sollte das mitfilmen, weil mir das sonst keiner meiner Kolleg:innen glaubt."

"Nein, bitte nicht..."

"Soll ich höherschalten?"

"Oh Gott, nein..."

"Das wäre Stufe 4." Es klickte und fickte mich so richtig.

Ich wand mich am Boden und suchte Halt.

"Itte, itte,...."

"Noch mehr?"

"Nein, bitte nicht."

"Bist Du brav, wenn ich ausmache?!"

"Ja, ich will brav sein, will alles tun, nur bitte ausschalten."

"So, ist es recht, na dann gut. Will ich Deinem Wunsch mal nachkommen."

Sekunden, die mich Nerven, Schweiß und beinahe Tränen kosten.

Ein Klick und fertig. Also die Prozedur, aber auch ich.

"Was war das?!"

"Du hast eben Bekanntschaft mit unserem neuesten Modell gemacht. Der BOCK-3000 ist ein durch Stromreize den analen Bereich des Mannes erregender Analplug. Mit Fernbedienung für so devote kleine Ferkel wie Dich...

Normalerweise steigert man das Programm langsam und stufenweise, aber ich wollte mal sehen, was passiert, wenn ich direkt auf das mittlere Programm schalte.

Muss sagen, bin fasziniert. Und Du ja offenbar auch, oder?!"

Er hielt mir demonstrativ die Fernbedienung vor die Nase und sah mich fragend an.

"Bitte, bitte, stop, ich kaufe ihn, ich bin überzeugt. Sie müssen mich nicht mehr überreden."

"Naja, ich wüsste ja gerne, wie es ihrer Geliebten damit ergeht. Ob sie es genauso genießt?! Wir haben ja noch andere Geräte.." und so, als würde er sich vom Acker machen, ging er einen Schritt auf die Tür zu.

"Nein, nein, das wird ihr gefallen, ganz bestimmt. Sie wird begeistert sein."

"Ich würde das gerne von ihr selbst hören. Würdest Du mir ihre Nummer geben, dann kann ich sie gleich nach eurem Tête-à-rosette mal anrufen wollen. Wäre das ok? Ich will mich nicht aufdrängen."

Beim letzten Satz rubbelte sein Finger verdächtig über die Fernbedienung, weshalb ich gleich wie aus der Pistole geschossen:

"Natürlich gerne, ..." und dann sprudelte die Telefonnummer meiner Prostituierten aus meinem Gedächtnis in sein Handy hinein.

"Sehr aufmerksam von Dir", grinste er.

"Warst Du denn mit der Beratung zufrieden? Und möchtest Du die Sachen alle kaufen oder nochmal was anderes probieren?"

Ein hämisches Grinsen.

"Nein, ich nehme alles. Das ganze Paket."

"Na gut, dann willst Du es wahrscheinlich gleich anbehalten, oder?! So wie im Schuhgeschäft...Hahaha, das spart Verpackung."

Wieder werde ich rot, obwohl ich über das Schlimmste ja hinaus bin.

"Aber, um den Schlüssel des Peniskäfigs zu kriegen, muss ich erstmal mit Deiner Geliebten telefonieren? Vielleicht ist ihr das ja gar nicht recht...hmmm?!"

"Bitte, was soll das jetzt?! Das ist doch ein Deal zwischen uns.", säusele ich.

"Ach so, Du hast die Kontrolle mir übergeben..."

"Äh, ja, also, ja, also bitte den Schlüssel."

"Nein, ich weiß nicht, ob ich das Deiner Devotheit zuliebe, einfach so tun sollte, oder?!"

"Was soll das heißen? Bitte den Schlüssel..."

Ich kann bis heute nicht sagen, warum ich zu dem Zeitpunkt immer noch vor ihm kniete, aber es war so und er stand übermächtig vor mir, hielt die Fernbedienung und den Käfigschlüssel hoch und meinte:

"Freud und Leid liegen oftmals so nahe beisammen...wofür entscheidest Du Dich? Soll ich Dich noch ein wenig reizen?"

Rubbel über die Fernbedienung und ein Vorab-Zucken meinerseits, aber mehr aus Angst.

"Oder darf ich Dich befreien?"

"Bitte befreien."

"Na dann will ich aber wie der Ritter, der Dich rettet, fürstlich entlohnt werden. Am besten rufen wir jetzt gemeinsam Deine Bekannte an und bieten ihr ein Vor-Ort-Beratungsgespräch..."

Mir wurde heiß und kalt. Bis jetzt war es einfach nur eine peinliche, devot geile Situation zwischen ihm und mir, aber jetzt sollte ich den Kreis der Beteiligten erweitern.

Andererseits wusste meine Stammhure auch nicht viel mehr von mir als, dass ich ein devotes Miststück bin. Sie hatte keine Adresse, nicht meinen richtigen Namen aber meine Telefonnummer. Was sollte schon passieren?

Vielleicht könnte es ja ganz reizvoll sein, vor 2 Personen gedemütigt zu werden.

"Na, was ist nun?! Oder möchtest Du Deine Freiheit bei und an mir abarbeiten?", schmunzelte er und rieb sich dabei seine Beule von außen durch die Jogginghose...direkt vor meinem Gesicht.

Ich nahm mein Handy in die Hand und rief sie an. Sie wusste nichts von alledem, außer, dass ich nun zu spät kommen würde.

Es klingelte gefühlt ewig.

"Hallo mein Süßer! Mein feuchte, duftende Muschi wartet schon auf Deine gierige Zunge...wo bleibt denn mein kleines Schwänzchen?!"

Ich wurde wieder dunkelrot im Gesicht. Der Mitarbeiter hingegen amüsierte sich köstlich über die Begrüßung, die gleich zwei meiner Fetische verriet: Ich stand auf Demütigung und auf Gerüche. Und offenbar würde ich sie lecken dürfen und "mit meinem Schwänzchen" sicher nicht ficken.

"Ja, ich wollte uns hier im Sexshop was kaufen und mitbringen."

"Das klingt ja ganz toll, aber Du bist zu spät und wirst bestraft werden müssen..."

"Ja, Monika, ich..."

"Wie heißt das richtig?", fuhr sie mir ins Wort.

"He-Herrin Monika, es tut mir leid, es hört uns jemand zu."

"Wer?! Und was soll das?"

Er nahm mir das Handy weg und fing an, sich zu erklären:

"Schönen guten Tag, 'Frau Monika', ich bin der Verkäufer, an den er sich mit seinen Wünschen gewandt hat. Nun habe ich sein 'Schwänzchen', wie Sie es nennen sicher weggesperrt und ihm einen ferngesteuerten Anal-Plug mit Elektrostimulation verpasst. Ich muss sagen, er hat es hier wirklich schon genossen."

Süffisantes Grinsen in meine Richtung und ein vor Scham platzender Kopf bei mir.

Mein "Schwänzchen" versuchte immer mehr seine Gefängnisgitter zu sprengen und hüpfte vor Scham auf und ab.

Das letzte Mal, das ich mich so fühlte, war als meine Mutter mit meinem Sportlehrer aus der 8.Klasse telefonierte und ihn bat, mich doch vom Sportunterricht zu befreien, weil ich so darunter leiden würde, mich vor allen anderen Klassenkameraden umziehen zu müssen. Meine Klassenkameraden hatten mich meiner etwas pummeligen Figur wegen und dem Ansatz von Brüsten geärgert und ich kam tränenüberströmt nach Hause.

Natürlich hatte der bildungsferne 'Pädagoge' ein offenes Ohr für meine offenbar hilflose Fau Mutter und führte die Demütigung gleich weiter, indem er ihr ein paar Übungen für mich nannte, die ich doch in Zukunft zusätzlich machen sollte. Schließlich sollte doch ein richtiger Kerl aus mir werden und er würde sich in Zukunft darum kümmern.

Welche peinlichen Folgen dieses Telefonat hatte, erzähle ich in einer anderen Geschichte, aber hier und heute fühlte ich mich genauso - peinlich blamiert.

Wie wird Monika reagieren? Legt sie einfach auf oder spielt sie sein Spielchen mit?

***

Ich würde mich natürlich als Autor über Kommentare und Wünsche freuen, von all denen, die sich in diese Phantasie mitbegeben können und wollen.

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1 Kommentare
SandalenboySandalenboyvor mehr als 1 Jahr

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

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