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Im Sexshop - Teil 01

Geschichte Info
Machmal ist die Verpackung des Geschenks das Schwierigste...
1.8k Wörter
4.16
13.3k
3

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 12/21/2022
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Es ist zufälligerweise gerade Vorweihnachtszeit, aber das ist meiner Libido und meiner Phantasie egal. Natürlich ist sie im Frühjahr viel ausgeprägter und lässt mich deutlich weniger zur Ruhe kommen, aber eigentlich beschäftigt sie mich das ganze Jahr.

So ist es nicht verwunderlich, dass ich, obwohl ich verheiratet bin, ab und zu Abwechslung bei einer Geliebten suche.

Vermutlich ist es das Abenteuer, nicht erwischt zu werden, aber auch die Abwechslung, nicht immer das gleiche Gericht serviert zu bekommen, was mich diesen Schritt tun lässt.

Da meine Zeit und Freiheit knapp ist, nehme ich deshalb auch die Dienste einer Prostituierten in Anspruch.

Ich habe mit Monika eine sehr nette, privat arbeitende Dame gefunden, die es offenbar auch sehr schätzt, mich so dominant zu behandeln, wie ich es mir wünsche bzw. was mich besonders geil werden lässt.

Monika ist 175cm groß, schlank mit zwei tollen, natürlichen C-Körbchen Brüsten und vermutlich polnischer Herkunft. Was ich besonders an ihr liebe, ist, dass sie sich nicht scheut, mich auch ungeduscht zu empfangen.

Ich liebe den natürlichen Duft von Frauen, an ihren Füßen, unter ihren Achseln und natürlich allen voran in ihrem Schoß.

Je stärker das Aroma ist, umso mehr wünsche ich mir, "gezwungen" zu werden, es einzuatmen.

Diese Demütigung, wenn ich nach dem erzwungenem Genuss dieses natürlichen Geruchs geil werde und meine Erektion nicht mehr zurückhalten kann, und mein Gegenüber dies bemerkt und süffisant zur Kenntnis nimmt, mich sogar damit aufzieht und mir noch mehr abverlangt, lässt mich beinahe explodieren, ohne mich anzufassen.

Und Monika weiß das und liebt es damit zu spielen.

Oftmals, wenn ich sie besuche, soll ich mich komplett ausziehen und dann fesselt sie mich, um anschließend zu verkünden, dass sie erst mal noch aufs Klo müsse und ich hier auf sie warten solle.

Dabei zieht sie mir schon mal langsam die Vorhaut meines unbeschnittenen Penis nach hinten und legt die aufgeregte, pulsierende Eichel frei.

Wenn sie dann meine Geilheit noch weiter steigern möchte, sagt sie zum Beispiel kurz vorm Toilettengang noch:

"Ich kann mich ja beeilen, aber dann leidet die Reinigung meiner Muschi darunter" und streichelt mir dann zärtlich über die daraufhin erzitternde Eichel.

Ich antworte dann mit leicht errötetem Gesicht, dass sie sich bitte beeilen soll, was sie lächelnd bestätigt und, um mir die Illusion zu nehmen, sie könnte sich evtl. doch gar nicht entleert haben, bleibt die Tür zum WC offen und ich höre es plätschern, spülen, aber kein Geräusch abziehenden Klopapiers.

Eben jene junge Dame wollte ich mal wieder besuchen und ihr - bzw. eigentlich mir - eine kleine Vorfreude machen.

Also fuhr ich vor dem geplanten Besuch in den Sexshop in ihrer Nähe und schaute mich ein wenig um. Nicht zu Letzt um auch meine Vorfreude etwas zu steigern.

Da ich vom letzten Besuch noch in Erinnerung hatte, wie geil es war, dass sie mir meine Schwanzwurzel abdrückte, meine Prostata massierte und mich grinsend beobachtete, wie ich an ihren Zehen lutschte, habe ich mich nach entsprechender Orientierung in den Bereich der Penismanschetten und -hüllen begeben.

Ich hatte ja keine Ahnung, wie viele verschiedene Varianten und Modelle es gab, das "beste Stück des Mannes" abzuschnüren, einzupacken, zu stimulieren oder zu "verlängern".

Wie ein neugieriges Kind, das zum ersten Mal in einen Spielzeugladen kommt, bestaunte ich die Produktpalette neugierig und vergaß alles um mich herum.

So bemerkte ich auch den freundlichen Verkäufer nicht, der plötzlich neben mir stand, und mir vermutlich seine Hilfe anbieten wollte, indem er fragte:

"Geht es um eine Verlängerung, weil er nicht groß genug ist oder um eine stärkere Versteifung, weil er leicht schlaff wird? Wenn sie mir das gute Stück zeigen, kann ich Ihnen zur Hand gehen..."

Sein frivoles Grinsen verstärkte meine panisch aufkommende Scham. Ich hatte die Ambiguität seiner Aussage gar nicht richtig zur Kenntnis genommen, so vertieft war ich in der Phantasie, diese Produkte gleich einzusetzen.

"Äh, wie zur Hand?! Nee, ich komme schon bald...äh, klar, meinte ich"

Mein Gestammel und meine devote Nervosität rief offenbar seine bestimmende Art auf den Plan.

"Schauen Sie, ich bin ja auch ein Mann und verstehe ihre Scheu, aber mir gegenüber können Sie ganz offen sein. Ist es für Sie oder die Dame Ihres Herzens, was Sie suchen?"

"Naja, eigentlich ja für uns beide, aber irgendwie für mich..."

"Soll es Sie bei der Erektion unterstützen, indem die Blutabfuhr etwas reduziert wird?!"

"Ja, ich denke."

Mein Gesicht brannte noch nach, obwohl ich versuchte, cool zu bleiben.

"Gefiele es Ihnen, wenn parallel dazu Ihre Prostata stimuliert werden würde?"

"Nö, ja, naja, also...ich weiß nicht."

"Hat Sie Ihnen schon mal den Finger in den Po gesteckt?"

Er überfiel mich mit seiner direkten Art und ich wusste nicht, wie ich ihm charmant, elegant ausweichen konnte, ohne als verklemmter Vollpfosten zu wirken oder schreiend davonzulaufen.

Also weiter mitspielen.

"Ja"

"Hat Ihnen das gefallen?"

"Ja, sehr."

Ups, etwas mehr Information als nötig gewesen wäre.

Ist das ein Grinsen in seinem Gesicht?

Etwas mehr Peinlichkeit als gewünscht.

"Dann empfehle ich Ihnen einen Penisring mit integriertem Analplug."

Es sollte wohl professionell klingen, aber das Teil, das er in die Hand nahm und wie er mit zwei, drei Fingern sanft über die Kuppel des Plugs strich, ließ meine Beule in meiner Hose anwachsen. Sie war nicht mehr zu übersehen.

"Geben Sie denn gerne die Kontrolle ab?"

"Was?! Wie?"

"Naja, würde es Ihnen gefallen, wenn Ihre Partnerin mehr Kontrolle über die Heftigkeit der analen Stimulanz hätte? Dann haben wir hier noch ein Modell mit Fernbedienung."

Ich war nun vollkommen erregt. Einerseits von der Phantasie, wie Monika den Plug in meinem Hintern stärker zu vibrieren brachte, aber andererseits auch von der Demütigung, dass ich hier vor dem Sexshop-Mitarbeiter immer geiler wurde und er es sehen konnte...nein, sehen musste.

"Ich sehe schon, Sie überlassen anderen gerne die Kontrolle. Stimmts?! Wir nehmen das Modell mit Fernbedienung."

Ich stockte, stotterte und wusste nicht, was ich antworten sollte.

"Haben Sie ein solche Exemplar schon mal getragen?"

"NEIN."

"Kein Problem, es gibt aber ein paar Hinweise beim Anlegen, die sie beachten sollten. Soll ich Sie Ihnen zeigen?"

"Ähm..ja bitte."

Ich war schon über den Punkt wegzulaufen, nichts zu kaufen. Ich wollte nur noch aus der Situation raus.

"Kommen Sie doch bitte mit.", sagte er und winkte mich mit einem Finger in seine Richtung.

Ich folgte ihm.

Dabei konnte ich ihn das erste Mal richtig ansehen. Der junge Mann war vermutlich jünger wie ich, trug ein lässiges T-Shirt und Joggingpants. Beim Hinterherlaufen sog ich seinen Geruch ein. Kein Deo, kein Parfum, eher jugendlicher, lang nicht entfernter Schweißgeruch zog in meine Nase.

Er ging in einen Nebenraum und hielt mir die Tür auf und, nachdem ich durchgegangen war, schloß er die Tür.

Wir befanden uns in einer Art Umkleideraum. Es hingen ein paar Dinge an der Wand, lagen auf dem Beistelltisch, wie zum Beispiel Gleitgelspender, Kondome, Strumpfhosen und ähnliche Accessoires.

"Na, dann lassen Sie mal die Hosen runter, guter Mann."

"Wie bitte?! Warum? Wieso?"

"Naja, ich zeige ihnen am besten, wie Sie das Teil anlegen, damit Sie sich nicht verletzen. Das wollten Sie doch?"

"Ja, klar. Ok, gut, aber ich...also vielleicht können Sie es mir am Modell zeigen?!"

"Jetzt stellen Sie sich doch nicht so an. Ich habe ihr Erektion doch längst bemerkt und Sie geben doch gerne die Kontrolle ab?!"

Ruummsss. Die Bombe ist geplatzt.

"So, jetzt aber mal die Hose runter, dass ich das gute Stück in Augenschein nehmen darf."

Ich konnte an seinem schelmischen Grinsen sehen, dass er die Situation genoß. Und das war mir unendlich peinlich und deshalb genoß ich es.

Also öffnete ich meine Jeans und schob sie zusammen mit meiner Unterhose nach unten und mein Penis schnellte nach oben. Mein Mund war trocken und mein Kopf hochrot vor Scham.

Er war der erste Kerl, dem ich meine Erektion so deutlich präsentierte. Aber er hatte es sich verdient, nein eigentlich hatte er es gefordert.

Er kam auf mich zu, nahm mein steifes Glied gekonnt in die Hand und zog die Vorhaut quälend langsam nach hinten.

"Da haben wir ja ein schönes Exemplar. Und die Größe ist doch ganz ok. Da braucht es für eine klitorale Stimulierung keine Verlängerung."

Was sollte das bedeuten? War er ihm zu klein?

Ok, in ausgefahrenem Zustand hatte ich schon mal 17cm gemessen, war das nicht guter Durchschnitt.

"Da ist es ja gut, dass ich das kleinere Modell genommen habe, also für den Penisring...Er soll ja eng anliegen."

Ach so, es ging um die Dicke. Naja, gut, ich war bisher eigentlich ganz zufrieden.

"Für das Anlegen müssen wir aber die Erektion etwas reduzieren. Darf ich?!"

"Ähm...was jetzt genau?!"

Er griff beherzt in meine Hoden und quetschte sie ein wenig, so dass ich beinahe vor ihm auf die Knie gefallen wäre.

"Sorry, aber der Penis muss erschlafft sein, um den Ring anzulegen...und ich wollte ihrer Herzensdame nicht die Freude nehmen, sie 'kommen' zu lassen..."

"Autsch, ja, danke, ok."

Mein Penis war zusammengefallen und sah elend aus.

"Ich sehe schon, ein Blutpenis. Der ist ja jetzt richtig süß."

Sein doofes, überhebliches Lachen tat sein übriges und meine Glied schrumpfte weiter.

"Jetzt aber schnell, bevor er ganz verschwindet, oder?!"

Wieder dieses doofe Grinsen.

Er stülpte gekonnt den Penisring über mein Glied und führte die Hoden geschickt ebenfalls hindurch, so dass der Ring auf der Schwanzwurzel zum Liegen kam. Er saß straff. Ich spürte ihn.

Dann aber holte er noch schnell ein weiteres Utensil und, bevor ich richtig realisierte, was es war, hatte er mir einen Peniskäfig angelegt.

"Nicht erschrecken, ich wollte Dir noch ein tolles Teil zeigen..."

"Moment, seid wann sind wir per Du?!"

"Naja, Du hast mir eben Deinen Steifen ins Gesicht gehalten und trägst jetzt einen Peniskäfig und ich habe den einzigen Schlüssel dafür...ich glaube, da können wir Höflichkeiten beiseite schieben oder was denkst Du?!"

Ich war zu verdutzt, um zu antworten, also tat er es:

"Siehste, sehe ich genauso. So, und nun noch schnell den Analplug eingeführt. Kannst Du Dich bitte umdrehen und Deine Arschbacken auseinanderziehen, dass ich freien Zugang zu Deinem Poloch habe?"

Ich stöhnte leicht. Eigentlich wollte ich es nicht, aber seine direkten Worte und die Vorstellung, mich einem versauten Sexshop-Mitarbeiter, den ich bisher nicht kannte, so zu präsentieren, ließ mich demütig geil werden. Das hätte ich tonlos ertragen, aber nun saß mein Schwänzchen in einem Käfig fest und drückte fest und schmerzerfüllt gegen die Wände.

"Macht Dich geil so behandelt zu werden, oder?! Und der Dirty Talk auch dazu? Hmmmm?"

Ich nickte.

"Na, dann schnell umgedreht und mir Deine Muschi präsentiert."

Wieder ein Drücken bei mir und ein Grinsen bei ihm.

Ich drehe mich um, bücke mich nach vorne und ziehe meine Backen auseinander.

"Oh ich sehe schon, nicht rasiert und nicht gespült...Anfängerfehler... Wenn der Plug nachher wieder rausgezogen wird, denk beim Säubern an mich..."

Wie mochte er das meinen?

Es war mir jedenfalls unendlich peinlich, dem Kerl so ungepflegt gegenüberzutreten. Nein, es ja kein Gegenüber treten, sondern eine gebückte, devote Haltung, in der ich ihm meinen Hintern präsentiert und quasi darum bettelte, gedemütigt zu werden.

"Ich reibe jetzt den Plug mit Gleitgel ein. Normalerweise würde ich auch das Loch ausschmieren, aber in Deinem Fall lasse ich die Finger davon. Es sei denn, Du machst sie mir hinterher sauber?!"

Oh mein Gott, ich zittere vor Erregung und dem daraus resultierenden Schmerz. Ich bin nur noch geil von dieser peinlichen Behandlung und wünsche mir nichts mehr als raus aus diesem Peniskäfig zu kommen und endlich meinen Saft verspritzen können, aber im Moment sitzt er am längeren Hebel...im wahrsten Sinne des Wortes.

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1 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Sehr informativ und anregend

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