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Im Sexshop - Teil 03

Geschichte Info
MFm... ein Schwänzchen steht alleine, ganz still und dumm.
1.2k Wörter
4.23
9k
1
0

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 12/21/2022
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Wir sind bereits in meinem Auto auf dem Weg zu ihr, also Herrin Monika.

Er hatte sich am Telefon köstlich mit ihr amüsiert.

Sehr schnell hatte sie ihm offenbart, welche Art unsere Beziehung ist, also eben, dass ich ein geiler, devoter Freier bin, dessen perverse Phantasie in der Demütigung seiner Person liegt, und sie mir diesen Wunsch gegen entsprechendes Entgelt natürlich erfüllt.

Sie vergaß nicht die Höhe des Preisgelds zu verraten und die Tatsache, dass ich verheiratet sei.

Auf der kurzen Autofahrt bemerkte er nebenbei, dass er sich darauf freuen würde, mich gleich in Aktion zu erleben und es schon immer sein Wunsch war, so direktes Kundenfeedback zu erhalten.

Sein zynisches Lachen ließ mich wieder erröten, was ich bis zur Ankunft nicht ablegen konnte.

Wir klingelten, fuhren mit dem Aufzug in ihre Wohnung und betraten das Ambiente.

Sie begrüßte mich kurz mit Handschlag und - ohne mich wie sonst zu fragen, ob ich Kaffee wollte - schickte sie mich zur Matratze im Wohnzimmer und meinte nur kurz und trocken: "Ausziehen!".

Ich konnte ihrem Befehl nicht widerstehen und außerdem hatte mich der Verkäufer ja schon gesehen. Naja, zumindest den spannenden Teil, also mein Teil eben. So gab es nicht mehr viel zu verbergen.

Ihm hingegen bot sie einen Kaffee an, was er dankend annahm und so verschwanden sie kurz in der Küche und ich konnte ihrem Plausch nicht mehr folgen.

Ich platzte vor Neugier, was er mit ihr da wohl zu besprechen hatte. Ich wollte auch wissen, ob er ihr meine peinliche Vorstellung gleich mal in den schillerndsten Farben beschrieb.

Leider konnte ich nix hören.

Nach einer Weile kamen sie schmunzelnd ins Wohnzimmer. Monika schritt auf mich zu, hatte ein paar Handschellen in der Hand und stellte sich damit direkt vor mich. Normalerweise reibt sie mir an dieser Stelle meinen halbsteifen Schwanz und erregt mich damit bereits fürchterlich, nur um mir zu zeigen, wer das Sagen hat.

Das war heute nicht notwendig, da mein Penis ja eingesperrt war und nicht in Aktion treten konnte,

Trotzdem streichelte sie meine Hoden so zart, dass es mich leicht schüttelte. Sie grinste und kniff ein wenig in meine Eier, was ich mit einem Stöhnen erwiderte.

"Ich sehe, Du hast ein neues Spielzeug für mich. Wollen wir es gemeinsam ausprobieren?"

Ich nickte.

"Dann dreh Dich um, dass ich Deine Hände auf den Rücken fesseln kann. Du gehörst ab sofort mir, mein kleines Schweinchen..."

Ich sah ihn dreckig grinsen, während ich mich umdrehte.

Klack, klack. Meine Hände waren gefesselt.

Sie stand so nah an meinem Rücken, dass ich ihre Brüste spürte und ihr rauchiger Atem meinen Hals umfing.

Sie streichelte meine Schulter, meine Brust und fuhr langsam mit ihren Händen meinen Bauch entlang zwischen meine Schenkel.

Mit einer Hand bzw. mit dem Zeigefinger einer Hand bohrte sie sich zwischen Schenkel und Hodensack. Dort schwitze ich immer und es riecht meistens sehr käsig, wenn ich danach an meinem Finger schnüffle. Aber der Geruch turnt mich total an und das habe ich ihr erzählt.

So spielt sie ab und an damit.

Auch heute kommt der Finger anschließend meiner Nase verdächtig näher und ich tue so, als würde ich es nicht riechen wollen und drehe meinen Kopf zur Seite.

Es ist mir unendlich peinlich, den Sexshop Mitarbeiter so deutlich zu zeigen, dass mich mein Sackgeruch geil macht.

Doch sie läßt meine Nase nicht aus und hält mir den Mund so, dass ich nur über das Einatmen dieses scharfen, käsigen Gestanks an Atemluft komme.

Mein Schwänzchen presst gegen seinen Käfig.

"Na, ich weiß doch, was meinem kleinen Schweinchen gefällt, gell?! Es riecht halt gerne andere ferkelige Sachen, so wie Schweinchen eben sind."

Ich ziehe mir diesen geilen Geruch wie Poppers in die Nase und bin so erregt wie schon lange nicht mehr. Das Problem ist nur, dass mein Schwanz nicht aus seinem Käfig kann und schmerzhaft gegen die Hülle drückt.

"Glaubst Du, andere Männer riechen da genauso?"

Ich sehe sie ratlos an.

"Hast Du es noch nie ausprobiert? Hast Du noch nie einen echten Kerl gefragt, ob Du mal Deine Nase zwischen seine Schenkel halten darfst?"

Natürlich habe ich das schon getan, werde aber nicht so treudoof sein, dies hier vor meiner Domina und einem fremden, offenbar bisexuellen Sexshop-Mitarbeiter preiszugeben, weshalb ich heftig mit dem Kopf schüttle.

"Na, dann solltest Du es mal versuchen, oder?! Vielleicht ist es ja Deine Bestimmung mit der Nase in fremden Schössen zu stecken?"

Sie dreht sich zu ihm und fragt: "Wäre es Dir recht, wenn unser Schweinchen mal bei Dir schnüffeln dürfte? Es tut das so gerne, weißt Du."

"Natürlich helfe ich auch da gerne. Ich wusste ja nicht, wie pervers und geil das für das 'Schweinchen' ist."

Er löst den Knoten seiner Jogginghose und stemmt die Arme in die Hüften, so als wolle er sagen: "Na, komm her und hol Dir, was Du brauchst."

Ich gehe die zwei Schritte zu ihm und versuche mich mit gefesselten Armen vor ihn zu knien, was sich leichter anhört als es ist.

Auch dieses Manöver trägt zu meiner Demütigung bei, vor allem, als meine Herrin dann noch meint:

"Bedankst Du Dich bitte brav dafür, dass Dich der Herr Deinen perversen Lüsten nachkommen lässt?!"

Mein Kopf platzt fast - ob der Anstrengung in die Knie zu kommen und dem, was mir jetzt bevorsteht.

Ich gucke ihn von unten an und sage demütigst:

"Vielen Dank, Herr, dass ich an ihrem Sack schnüffeln darf."

Er lacht mit ihr zusammen und spöttelt:

"Na klar, wenn es Dich glücklich macht. Es tut mir leid, aber ich habe schon ein paar Tage keine Zeit gefunden, mich untenrum frisch zu machen. Aber vielleicht muss es mir ja gar nicht leid tun und Du schnüffelst gleich alles gierig weg. Hmm?!"

Dabei streichelt er mir wie einem Kleinkind oder Hund über den Kopf.

Er zieht seine Jogginghose aus und zum Vorschein kommt ein ziemlich dicker und halb erregter Schwanz, aber auch eine Duftwolke, die mir fast die Luft zum Atmen nimmt.

Monika kam um mich herum, um sich dieses Prachtexemplar in Ruhe ansehen zu können und meinte voller Ehrfurcht: "Na, damit hast Du bestimmt schon viele Frauen glücklich gemacht, oder!?"

"Ja, aber nicht nur Frauen, meine liebe. Alle sind auf so einen Schwanz scharf. Allerdings habe ich noch keinen getroffen, der daran schnüffeln wollte."

Dabei hält er mich am Hinterkopf fest und wackelt mit seiner anderen Hand seine Fleischpeitsche um meine Nase herum und reibt seine Eichelspitze in meine Nasenlöcher.

Für einen Moment befürchtete ich sein Bullensperma nasal verabreicht zu bekommen.

Aber dann zog er seine Vorhaut zurück und rieb seine komplette Rieseneichel um meine Nase und verrieb dabei sein Smegma.

Dieser scharfe, intensive Geruch hat mich tagelang verfolgt und bei jeder sich bietenden Gelegenheit wichsen lassen.

Natürlich wollte ich im ersten Moment zurückweichen, konnte es aber nicht, weil er mich ja festhielt.

Neben uns stand Monika und genoss dieses Schauspiel wie einen Unfall. Man möchte nicht hinsehen, weil es schreckliche Bilder sind, aber man kann auch nicht wegsehen.

"Ist er denn schon als Schwanzlutscher aktiv geworden?"

"Naja, er hat es mir erzählt, aber weißt Du, diese perversen Ferkel erzählen hier so vieles, was man nicht glauben darf. Manche wollen dann geschlagen, getreten und misshandelt werden, und wenn dann mein Span das erste Mal auf ihre Eier klatscht, liegen sie wimmern am Boden und ihre bestes Stück ist in der Bauchspeckfalte verschwunden."

Beide lachen lauthals los und er drückt meinen Kopf nun an seinem Schwanz vorbei zwischen Oberschenkel und Sack und meint:

"Nun komm, schnell, schnapp Dir noch Poppers, denn wir werden gleich mit Dir eine Menge Spaß haben...Ich freue mich ja so sehr, eine neue Schlampe kennengelernt zu haben..."

Und sein und vor allem ihr Lachen zeigen mir ganz deutlich, dass er nicht von ihr spricht.

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