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Im Sexshop - Teil 04

Geschichte Info
MFm... ein Schwänzchen steht alleine, ganz still und dumm.
1.4k Wörter
4.3
9.4k
1

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 12/21/2022
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Der herbe, butterige Geruch zieht wie ein Aphrodisiakum in mein Gehirn und benebelt meine Sinne. Ich reibe mit meiner Nase zwischen Oberschenkel und Schwanzwurzel und stöhne, einerseits ob des heftigen Aromas, aber andererseits weil mein Schwanz versucht, aus seinem Gefängnis auszubrechen.

Monika ist inzwischen noch näher an uns herangetreten, so dass sie seinen halbsteifen Riesenpenis streicheln und ganz zärtlich wichsen kann.

"Dieser Anblick macht mich total geil...ich glaube, Du wirst heute Deinen Prachtschwanz in meine feuchte Fotze stecken müssen."

Offenbar turnt ihn dieser Dirty Talk total an, weil sein Monsterpint noch weiter anwächst und beinahe biblische Ausmaße kriegt.

Dass er ein echter Bulle ist, entnehme ich seiner coolen, zurückhaltenden Antwort. Statt sie ein flachzulegen und in den siebten Himmel zu vögeln, was sie ja offenbar möchte, meint er:

"Alles zu seiner Zeit, aber nun müssen wir erstmal das Ferkelchen weiter trainieren, dass es uns gleich gut assistiert... Komm, Ferkelchen, nimm Dir noch eine Nase voll" und dabei streicht er ein wenig tiefer mit seinem Finger an seinem Damm entlang und drückt ihn mir auf die Nase.

Ich höre mich tief inhalieren.

"So ist es brav. Und jetzt schön am Bullenschwanz lutschen, damit der die Herrin nicht verdreckt."

Sie lachen beide dreckig. Ich versuche meinen Kopf dem Szenario zu entziehen. Ein schwaches Bemühen, weil er vor mir und sie hinter mir steht.

Zudem und irgendwie habe ich das in der Eile vergessen, steckt ja noch der Bock3000 in meinem Allerwertesten...

Und, als hätte er meine Sorge geahnt, holt er die Fernbedienung aus seiner Tasche und startet bei Stufe 1.

Sofort erfüllt meinen kompletten Körper ein elektrisierendes Kribbeln, das sich aus meinem After durch den ganze Körper ausbreitet, und ich kann ein überraschtes Stöhnen nicht verhindern.

Bei dieser Aktion öffne ich den Mund und das ist genau der Moment, den er wollte, und er stößt mit seinem Schwanz zu und steckt mit seiner Rieseneichel in meinem Mund.

Ich fange sofort an wie wild daran zu saugen und schiebe mit meinen vollen, feuchten Lippen seine Vorhaut nach hinten und empfange mit meiner Zunge seine Eichel. Schon die Eichel alleine füllt meinen Mund gefühlt vollständig aus.

"So ist es brav, mein kleiner Schwanzlutscher. Schön die Stange des Herren lutschen."

Seine demütigenden Worte und der vibrierende Bock3000 lassen meinen Körper erzittern und bringen ihn und Herrin Monika zum Lachen.

Da mein Mund mit seiner Eichel gefüllt ist, kann ich nur noch über die Nase atmen und sauge das duftende Aroma an seinem Finger, der dort noch immer verweilt, tiefer und tiefer ein.

Die Nase hat wohl die kürzeste Verbindung zum Gehirn und ist deshalb der intensivste Sinn des Menschen und mein zum Bersten gefüllter Schwanz drückt schmerzhaft gegen den Keuschheitsgürtel und erinnert mich daran.

Ich schließe die Augen und will mich meiner Situation völlig hingeben, als er mich auffordert, sie wieder zu öffnen und ihn anzublicken, damit er sehen kann, ob es mir gefällt. Schließlich sei ich ja der Kunde, der "zufriedengestellt werden sollte".

Wieder ein beiderseitiges Lachen.

Monika scheint sein Humor und seine frivole Art völlig geil zu machen, weil sie einfach mal ihr Oberteil entblättert und ihm ihre Brüste präsentiert. Ihre Nippel stehen schon ziemlich steif ab und der Warzenvorhof ist fest und hart zusammen geschrumpelt.

Sie tritt näher an ihn heran, so dass er mit seiner noch freien Hand ihre Brüste streicheln kann, was er auch tut und seinem Grinsen entnehme ich, dass er mit dieser Handlung Erfolg hat.

Sie stöhnt nicht gleich, aber seine zärtlichen Finger lassen sie offenbar noch geiler werden.

"Ist Dein Bullenschwanz nun endlich sauber gelutscht oder soll das Ferkelchen auch noch die ganze Sahne kriegen?"

Sie öffnet bei diesem Satz ihren Rock, läßt ihn zu Boden gleiten und steht nun vor ihm wie Gott sie schuf.

Er drückt sie seitlich an sich und fängt erstmal an, wild mit ihr zu knutschen, während ich seine Eichel knutsche und sauge und versuche immer mehr von seinem Riesenpenis in den Mund zu kriegen.

Ich sehe wie er geschickt mit seinen Händen ihren Rücken und ihre Pobacken entlang streichelt. Wie gerne würde ich mit ihm tauschen.

Mit mir war sie noch so zärtlich und anschmiegsam. Manchmal hat sie sich nicht mal mehr ausgezogen, sondern mit direkt mit der Hand gewichst.

Er streichelt inzwischen auch ihre Muschi zärtlich und fährt mit den Fingern die Spalte entlang und, soweit ich es sehen kann, klaffen ihre Schamlippen vor Empfängnisbereitschaft leicht auseinander und sie stöhnt leise in ihren Kuss hinein.

Auch sein Bullenschwanz zuckt in meiner Maulfotze und offenbar gefällt ihm, was ich mache. Dabei sauge ich eben wie ein Verdurstender an seiner riesigen Eichel.

Er zieht ihn aus meinem Mund und meint spöttisch von oben:

"Da haben wir ja jemanden, der Ahnung von Tunten und Blasen hat...."

Beide kichern.

"Jetzt leg Dich auf den Rücken, dass Deine Herrin Dich besteigen und von Dir ordentlich geleckt werden kann, Ferkelchen!"

Keine Bitte, keine Frage. Schon liege ich auf der Matratze tief unten und muss noch ein wenig zittern wegen Stufe 1.

Das sehe ich schon, wie Herrin Monika über meinem Gesicht in die Hocke geht.

"Du warst so überraschend schnell, da bin ich noch nicht zum Duschen gekommen, Schweinchen. Freue Dich über meine dampfende Muschi. Vielleicht darfst Du gleich miterleben, wie sie ordentlich gefüllt wird...von Bullensperma."

Da wird es dunkel über mir und ich rieche in der Tat nur noch ihre süßliche, verschwitzte Vagina.

Bevor ich anfangen kann zu lecken, schmiert sie mir ihren Saft ins komplette Gesicht und reibt mich sozusagen damit, so als würde sie ihr Revier markieren.

"Oh Mann, heute bin ich so geil...da dürftest Du mich auch ficken, Schweinchen, aber Du bist ja leider eingesperrt."

Und mit diesem Satz streichelt sie über meinen Peniskäfig und meine Hoden, die sich sofort schmerzhaft zusammenziehen. Der Schmerz rührt eher vom nächsten Ausbruchsversuch meines Schwänzchens.

"Ich kann auf Stufe 2 erhöhen, wenn er Dich nicht gut lecken sollte?!"

Ich höre diesen Satz und lege sofort wie ein Verrückter los. Genau so, wie sie es mag.

Ich lutsche an ihren Schamlippen, lasse meine Zunge über ihre Klitoris tänzeln, küsse immer wieder ihre Vulva.

"Oh nein, das Ferkelchen ist hochmotiviert und brav. Es leckt mich gerade zum Höhepunkt...oh...ahh...". Sie stöhnt und rubbelt mein Gesicht.

Ich rieche nur noch eine geile, verschwitzte Fotze mit ihrem Saft. Der läuft mir in Mund, Nase, in die Augen, überall hin, als sie plötzlich schreit:

"Fick mich..,schieb mir Deinen Schwanz rein...los!"

Und ich höre ihn süffisant grinsen und bestätigen:

"Wenn ihr es so wünscht, Herrin Monika" und er hebt ihre Muschi von meinem Gesicht leicht an, setzt sich ebenfalls über mich und schiebt ihr vor meinen Augen, direkt über meinem Gesicht, seinen dicken Kolben Stück für Stück in die Muschi.

Ein wundervolles Bild und es wäre noch viel schöner und vor allem befriedigender, wenn es mein Schwanz wäre.

"Oh mein Gott, dieser Riesenschwanz füllt mich total aus...", stöhnt sie.

"Hörst Du das Ferkelchen?!", fragt er rhetorisch in seine ersten Stöße hinein.

"Das wird sie bei Dir nie sagen. Deinem kleinen Schwänzchen reichen 2 Finger, stimmts?!"

Weil ich nicht antworte, setzt er nochmal nach.

"Würdest Du glauben, ihre wäre jetzt Dein Pimmelchen lieber? Oder bist Du froh, mal einen richtigen Schwanz bei der Arbeit zu sehen?"

Und bevor ich jetzt antworten kann, stellt er auf Stufe 2. Dieser sadistische Spinner.

Ich liege unter ihr und zapple, weil die Stromstöße mich ficken. Sie liegt auf mir und zappelt, weil sein Bullenschwanz sie fickt. Und er thront über uns und lacht dreckig, während er im Stakkato rein und raus hämmert.

Ich sabbere, schlucke immer noch, was aus ihrer Fotze in meinen Mund läuft.

Nebenbei habe ich langsam das Gefühl ein Spastiker zu sein, weil mich diese permanente Stromerregung in meinem Hintern fast wahnsinnig macht. Zumal es immer gleich ist und nicht aufhören mag.

Schließlich kommt er langsam zum Finale und ich höre auch ihn stöhnen und sie unterstreicht seine Position und Stimmung und brüllt:

"Ja, pump mich mit Deinem Sperma voll, Du Monsterficker, Du Hengst..."

Und ich bilde mir ein, unter ihr liegend und seinen Schwanz beobachtend, dass ich das Pumpen in seinen Adern sehen kann und, wenn er ihn raus zieht und wieder rein schiebt, erkenne ich den Mösensaft und das Sperma an seinem Schaft.

Es riecht hier, wo ich mich befinde, nur noch nach Sex und ich werde sehr geil davon und mein Pimmelchen schmerzt wie er so gegen seinen Käfig drückt.

Er war danach so nett, die Stromstöße zu beenden, ließ sich aber nicht nehmen, dass ich seinen Schwanz "ordentlich sauberlecken" musste.

Anschließend hat er Monika aufgefordert, sich ihre "Spermafotze vom Ferkelchen sauber schlabbern" zu lassen, was sie mit quietschendem Lachen genoss.

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Super Story, bitte weiter schreiben.

Lg WK

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