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Im Sexshop - Teil 05

Geschichte Info
MFm... ein Schwänzchen steht alleine, ganz still und dumm.
1.3k Wörter
4.43
2.8k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 12/21/2022
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Sie liegen inzwischen nebeneinander wie ein Liebespaar und grinsen mich, der ich zu ihren Füßen knie, süffisant an.

"Na, wie hat Dir Dein neues Erlebnis gefallen, Ferkelchen?", fragt er mich.

Ich weiß nicht so recht ob und was ich antworten soll, also versuche ich verlegen wegzugucken.

"Schaust Du mich gefälligst an und gibst mir eine Antwort!? Oder soll ich Dich ein wenig für uns tanzen lassen?"

Wieder hat er diese verdammte Fernbedienung in der Hand und beide lachen mich aufgrund meines ängstlichen Blicks aus.

"Nein, bitte nicht. Es war sehr erregend, euch beiden beim Ficken zuzusehen. Ich hätte gerne etwas aktiver mitgemacht."

"Aber Du warst doch mittendrin, Ferkelchen, und durftest unseren Liebessaft direkt von beiden Quellen schlürfen?"

"Ja, davon bin ich auch sehr geil geworden...", gestehe ich und ernte von beiden ein Lachen.

"Na, dann ist ja alles super. Oder möchtest Du uns noch etwas sagen oder um etwas bitten?"

Ich bin aufgrund dieser devoten Haltung und der Tatsache, dass mein Schwänzchen immer noch eingesperrt ist und seit Stunden nicht zum Spritzen kam, hyper erregt.

Ich würde im Moment alles tun und deshalb lasse ich mich hinreißen, um einen Orgasmus zu betteln:

"Ich würde gerne auch spritzen und ficken dürfen?"

Sie lachen mich dreckig aus.

Er flüstert ihr etwas ins Ohr und ihrer Reaktion entnehme ich, dass sich zumindest für sie eine Menge Spaß mit mir entwickeln wird.

Ok, Du warst ja ein sehr braver Schwanzlutscher und ein emsig bemühter Fotzenlecker..."

Ich werde knallrot und schäme mich zutiefst, als mich beide süffisant angrinsen.

"Wir würden Dich gerne so kommen lassen, wie es ein devotes Ferkelchen wie Du verdient hat."

Ich kann mir nicht im entferntesten ausmalen, was sie meinen und fange sogar leicht zu zittern an aufgrund der Angst, was mir bevorsteht.

"Du brauchst doch keine Angst zu haben...", sagt sie und spielt mit ihren Füßen an meinem Käfig herum.

"Du wirst spritzen und gefickt wird auch. Das ist es doch, was Du Dir gewünscht hast?!"

Naja, das ist es fast, obwohl es sich nicht ganz so aktiv anhört, wie ich es formuliert habe.

"Dann leg Dich mal auf den Rücken mit dem Kopf an unser Fußende."

Bis dahin klang es noch nicht so aufregend anders als sonst. Meist sitzt sie dann über mir und läßt mich ihre unerreichbare Muschi sehen und spielt daran herum.

Als sie ihre Sitzposition entsprechend ändert, denke ich schon beruhigt, dass es genau so kommen wird.

Nur haben sich die beiden offenbar eine kleine Änderung einfallen lassen, denn sie fordert mich nun auf, meine Beine hochzunehmen und ihr meine Füße zu reichen.

Sie weiß, dass ich an den Füßen furchtbar kitzelig bin und außerdem fehlt mir für eine entspannte Haltung die Grundsportlichkeit, weshalb ich etwas stöhne, als sie nach meinen Füßen greift und ich eine unfertige Rolle rückwärts fabriziere.

Als ich nach oben sehe, kann ich mein Schwänzchen im Käfig sehen und ihr dreckiges Grinsen, als sie anfängt eine Fußfessel erst um den einen Knöchel und dann hinter ihrem Rücken, um den zweiten Knöchel zu legen.

Nun bin ich in dieser aufreizenden Käferstellung zu ihren Füßen gefesselt und halte meinen Po maximal in die Höhe.

Als sie mir nun ihre stinkenden, verschwitzten Füße ins Gesicht reibt, bleibt fast die Luft und die Spucke weg.

Da spüre ich ihn an meinem Peniskäfig zu rütteln und mich aufzusperren.

"Na, ist das schön wieder frei zu sein?", fragt er mich hämisch.

"Ja, ist es.", antworte ich.

"Willst Du Dich nicht mehr bedanken bei mir für dieses tolle Erlebnis?"

"Doch, natürlich, Herr, vielen Dank, dass ich meinem Schwänzchen die Freiheit schenkt."

"Schau mal", meint er spöttisch und ich sehe nicht, ob zu mir oder zu ihr, "ich kann das kleine Ferkelschwänzchen mit zwei Finger geil reiben."

Dabei zieht er meine Vorhaut zurück und fängt an, meine Eichel zu rubbeln. Mein Schwänzchen fängt sofort an zu wachsen.

"Hui, da will aber jemand hoch hinaus...aber eigentlich zeigt er ja mehr in Richtung des Leckermäulchens...hahaha."

Beide lachen wieder dreckig, weil mein steifer Penis sich mehr und mehr in Richtung meines schräg liegenden Kopfes ausweitet. Natürlich wird er nicht groß und lang genug, dass ich mir selbst einen blasen könnte, aber so werden oder würden es die Anhänger der Selbstfellatio wohl versuchen.

Während er mich weiter sanft in den Wahnsinn wichst und dabei ganz langsam von statten geht, damit ich ja nicht zu früh komme, fängt sie an meine hilflos gefesselten Fußsohlen zu kitzeln.

Daraufhin fange ich an zu zucken, wie unter Stufe 1 des Bock3000.

Ich winsle, mehr gelingt mir nicht, weil ihre Füße in meinem Gesicht und meinem Mund andere Töne verhindern.

Trotzdem kann ich sehen, wie er seine freie Hand zu ihrem Mund führt und sie zwei seiner Finger lutscht. Die beiden führt nun, da er den Analplug aus meinem Hintern entfernt hat sacht und sanft in mein exponiertes Poloch.

Ich grunze vor Geilheit und mein Schwanz wird aufgrund dieser demütigenden Fickgeste noch härter, was er mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und einem noch zärtlicheren Streicheln meiner Eichel honoriert.

Ich wippe leicht mit dem Hintern, um ihm anzuzeigen, dass er meine Prostata noch mehr rubbeln soll.

"Schau nur das Ferkelchen an...wird richtig geil davon, den Arsch fingergefickt u kriegen..."

Sie quiekt vor Lachen.

Er spielt weiter mit seinen Fingern und weitet meine Rosette mehr und mehr. Ich spüre seitlich an seinen Fingern seine Atemluft in meinen Po strömen. Er stöhnt offenbar ein wenig.

Auch ihr ist seine aufkommende Geilheit aufgefallen und sie fängt an, sich ebenfalls zu fingern. Ab und an schiebt sie mir die mit seinem Sperma und ihrem Muschisaft verklebten Finger in meinen Mund und läßt sie sich ebenfalls sauber lutschen.

Ich merke wie mein Saft langsam zu kochen beginnt. Mein Schwänzchen zuckt und ist kurz davor abzuspritzen. Wohin?! Vermutlich in mein Gesicht, also im wahrsten Sinne des Wortes der Nase nach.

Aber da er das merkt, hört er auf, mich zu streicheln, was mein Grunzen verstärkt.

"Pschh...psch...ganz ruhig, Ferkelchen, Du wolltest doch ficken und das tun wir beide jetzt...also genaugenommen, ficke ich Dich..."

Ich zapple, versuche mich zu wehren. Ich will nicht vor der "Hure meines Herzens" komplett gedemütigt werden und ich befürchte, dass es mir gefällt und ich sie niemals mehr danach würde besteigen dürfen.

Tatsächlich thront er jetzt über mir. Zwei Finger, die sich in meinem Po vergnügen und mit der anderen Hand versteift er seinen Prachtschwanz, zumindest so sehr, dass es ihm möglich sein wird, einzudringen.

Sie sieht ihm dabei nicht tatenlos zu, sondern rubbelt ihre Klitoris erneut heiß und fängt tatsächlich an über mein Gesicht zu squirten. Ihr Saft spritzt mir immer und immer wieder ins Gesicht, läuft in meine Nase und meinen Mund. Was daneben auf ihre Zehen plätschert, wird von ihr nachgeschoben.

Ich kann kaum stoppen, Luft zu holen, weil sie wieder angefangen hat, mich zu kitzeln und mein Zappeln und mein Loslassen ermöglicht ihm den ersten Anstich.

Ich war bis dahin tatsächlich Jungfrau. Zumindest was die Größe betrifft, hat ich nichts dergleichen je in meinem Hintern stecken. Es brennt, es zieht und ich habe das Gefühl innerlich zu zerreißen.

"Ja, der schmerzt Dich noch, mein Riesenprügel...ich weiß, Ferkelchen, aber bald, wenn ich Dich zu meinem Mädchen gemacht habe, willst Du mehr davon, glaub mir. Du wirst mich auf Knien anflehen, Dich zu ficken, weil es keine bessere Variante für Dich mehr gibt, zu kommen, als das hier."

Und in diesem Moment stößt er seinen Prügel so tief in mich rein, wie er es schafft. Innerlich explodiere ich. Äußerlich fliest mein Saft ohne große Versteifung, und ohne das orgasmatische Gefühl aus meinem Schwanz. Das Rubbeln der Prostata durch seinen Monsterprügel hat gereicht, mich zum Auslaufen zu bringen.

Sie lacht mich aus, was ich doch für ein schwanzgeiles Luder bin und entschuldigt sich, dass sie mir offenbar nie das geben konnte, was ich wirklich brauchte: einen männlichen Stecher.

Während er mit einem Brunftschrei ein weiteres Mal diesmal in mir abspritzt, wischt sie ihre Wichsfinger in meinem Gesicht ab, rutscht mit ihrer klatschnassen Möse nochmals durch mein Gesicht und ich höre sie sagen:

"Er gehört Dir. Er ist von nun an Dein neues Sextoy. Viel Spaß mit ihm..."

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