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Im Tonstudio 05

Geschichte Info
Aus dem Tagebuch eines Musikschaffenden.
1.2k Wörter
3.98
4.3k
1
0

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2022
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Ein kurzes Vorwort sei mir gegönnt, wer Rechtschreibfehler findet, darf sich dran erfreuen, wem die Geschichte nicht gefällt, hat sie ja nicht gekauft, muss sich nicht ärgern. Bei Literotika gibt es sooo viel anderes zu lesen.

In meinen Geschichten, die 100% Fiktion sind, liest man auch über Sexpraktiken die nicht jedem zusagen, zB. gibts Natursekt, Anal- Verkehr und auch wird von Rimjobs und anderen Oralen Spielereien berichtet.

Alle erwähnten Personen sind frei erfunden und über 18, alle sind definitiv volljährig (+18) und handeln aus eigenem Willen!

Der Abend kam näher, es wurde später und später ... Lynn, Sahra und Taylor hatten sich nach oben verzogen

und richteten Ihre Zimmer ein, ich saß hinterm Mischpult und Lucy klampfte den Bass ein.

Wir waren beim dritten Song, als Lucy abbrach mit der Begründung nicht mehr zu können.

Ich nickte und sagte ins Mikro:

„Du hast recht, lass es gut sein für heute." Ich zeige Ihr den Daumen hoch und erwartete Sie im Regieraum.

Lucy kam rein, sie hatte sich während der Aufnahmesession auch entkleidet, Sie trug nur noch einen Schwarzen Slip, einen BH und ein Top drüber. Ich stieß mich mit meinem Stuhl ein Stück vom Mischpult ab und bot Ihr mein linkes Bein zum Sitzen an. Sie nahm Platz und ich startete mit einem Knopfdruck den letzten Song.

„Kommt schon ganz gut, kleine", sagte ich und tätschelte Ihre Pobacke.

„Lass uns die anderen rufen und nochmal drüber hören." Sprach ich weiter.

„Ja gleich", antwortete Lucy mir und begann mein Brusthaar zu kraulen, Sie beugte sich zu mir und wir versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Sie schwang sich ganz auf meinen Schoß, umarmte mich und knutschte mich, als hätte Sie schon ewig keine Zärtlichkeit mehr gehabt.

Meine Hände glitten an Ihren Seiten hinab, streichelten Ihre Hüften, strichen wieder hoch und fanden Ihren Platz auf den wunderschönen Brüsten der Afroamerikanerin. Sie griff nach hinten und löste Ihren BH-Verschluss, zog sich in einem Rutsch Ihr Top und den BH aus, Ihre nackten Brüste standen nun genau vor meinem Gesicht.

Meine Lippen suchten sofort den Kontakt und ich küsste mich aus dem tiefen Tal, das sich zwischen Ihren Traumtitten darbot zuerst nach rechts bis ich Ihre steifen Nippel spürte und mir meiner Zunge umspielte und dann nach links, soweit das ich auch diesen harten Nippel zwischen meinen Lippen spürte. Ich saugte an den großen immer härter werdenden Milchdrüsen.

„Ohh jaaa", stöhnte Lucy auf zerwühlte mein Haar und zog mein Gesicht fest gegen Ihr Brustfleisch. Lucy ließ Ihr Becken auf meinem Schoß kreisen, mein Schwanz stand schon wie eine eins und Sie rieb Ihre Spalte immer wieder über den dicken Knubbel, der sich unter meiner Shorts bemerkbar machte.

„Oh du heißes Bienchen, brauchst wohl etwas Entspannung, hab ich das Gefühl", stöhnte ich in Lucys Titte hinein. Lucy antwortete nicht, sondern erhöhte den Druck auf meinem Schoß. Meine rechte Hand umschlang Lucys Hüften und Griffen in diese knackigen Arschbacken, meine linke Hand allerdings suchte den Weg zwischen Ihre Beine, meine Finger strichen über den schwarzen Slip der sich schon sehr feucht, nein nass anfühlte. Ich teilte durch den Stoff Ihre Schamlippen und rieb über Lucy Kitzler.

„OHHHHJJAAAAA ich brauche es jetzt, mach's mir." Stöhnte diese sogleich auf. Ich löste mich von Ihren Brüsten und schob Sie runter von meinem Schoß.

„Warte kurz, süße", sagte ich und knöpfte sogleich meine Hose auf, mein Schwanz stellte sich auf und ohne etwas zu sagen, setzte sich Lucy sofort drauf, führte ihn sich ein und ritt auf mir wie ein Cowboy in einem alten Italo Western. „Ja, ja, jaaaaaa" wir stöhnten um die Wette, Lucy war geil bis in die Haarspitzen und es dauerte nicht lange, das Sie Ihren ersten Orgasmus hinausschrie. Die süße kam so geil und lief förmlich aus, meine ganze Hose war bis auf den Slip eingenässt von Ihrem geilen Ritt.

„Ohh jaa das hab ich jetzt gebraucht" hechelte Sie, als Sie aufhörte auf mir zu reiten. Ich schob Sie wieder von meinem Schoß, drehte Sie um und Sie beugte sich von alleine runter zum Mischpult, streckte mir so Ihren Prachtarsch entgegen. Ich verlor keinen Moment und vergrub mein Gesicht zwischen Ihren drallen Pobacken. Ich spreizte Ihre Arschbacken und leckte über Ihr kleines, so eng aussehendes Arschloch.

„OH du Lümmel, willst du da rein, dann komm mach schnell", sagte Sie. Ich stellte mich hinter Sie und führte langsam meine dicke Eichel in Ihren Hinterkanal ein.

Zentimeter um Zentimeter drang ich in das gut eingeölte Loch ein, zog meinen Schwanz langsam wieder raus und begann Sie zu stoßen. Sie stöhnte, als würde Sie aufgespießt, wurde Sie ja quasi auch. Ich hämmerte mein Genital wie von Sinnen in Ihren kleinen Arsch, das Gefühl war geil und ich bemerkte sofort dass ich das nicht lange aushalten werde, also griff ich um Sie und stimulierte mit der einen Hand Ihren Kitzler, während meine andere sich um eine Ihrer Titten kümmerte.

„Jaaa, ja Dave du geiler alter Sack fick mich...", stöhnte Lucy. Von Ihrem geilen Stöhnen angefeuert stieß ich immer schneller, wir kamen fast gleichzeitig und unter wildem Stöhnen pumpte ich Ihr meinen ganzen Samen in den Arsch. Ich spritze zwei Stöße lang in Ihren geilen Darm, zog meinen Schwanz dann raus und Sie bekam noch ein gutes Pfund zwischen die Arschbacken gespritzt.

„Oh jaa, war das geil, das hab ich jetzt echt gebraucht.", sagte Lucy, schob mich zurück und wir beide fielen auf den Stuhl zurück, Lucy drehte Ihren Oberkörper, sah mich an und wir beide verfielen wieder in einem innigen Knutscher.

„Wow Ihr beiden! ... na Ihr Schlampen saugt mir ja den letzten Lebenshauch aus MEINEM Stecher raus, ich betone MEINEM Stecher!!" Hörten wir eine weibliche Stimme, die allerdings nicht boshaft klang, hinter uns ertönen.

„Sahra mein Engel, tut mir leid, ich konnte nicht Wiederstehen", sagte ich ermattet. Sahra kam auf uns zu und stellte sich genau vor uns, zwischen Mischpult und Stuhl.

Lucy kauerte sich auf meinem Schoß zusammen und hatte schon Angst das es jetzt laut werden würde.

„Tut mir leid süße, aber ich hab es sooo gebraucht", wimmerte Sie in Sahras Richtung. Sahra sagte nichts, griff nur Lucys Hand, zog Sie von mir hoch, drehte Sie in meine Richtung und beugte Lucys Oberkörper runter,

„Los Ihr könnt auch weiter knutschen." Sagte Sahra, ging in die Knie und begann Lucys vollgespritztes Arschloch zu lecken.

„Wenn Ihr schon meint, alleine ficken zu müssen, dann will ich wenigstens was vom Ergebnis haben" lachte Sie und vergrub Ihr Gesicht zwischen den Arschbacken der süßen, schwarzen Bassistin.

„OHH Sahra, das machst du gut", stöhnte diese sofort wieder auf. Sahra verstand sich gut darin Löcher zu lecken, Sie leckte Lucys Anus schön sauber und wechselte dann mit flinker Zunge zu Lucys Muschi und leckte zuerst die Schamlippen und dann saugte Sie sich an deren Kitzler fest.

Lucy stöhnte wiedermal laut auf und kam ein drittes Mal.

Ich konnte Sie gerade noch auffangen, als Ihre Knie weich wurden und Sie zusammen brach, ich nahm Sie hoch und legte Sie auf die Couch.

„Jetzt ist die kleine aber echt fertig!", sagte Sahra beim Blick auf die lang auf der Couch liegende Lucy,

„Sieh dir das an, Sie schläft schon, ist ja auch kein Wunder, die ganze Zeit extrem konzentriert Bass spielen und zum Schluss noch gefickt und geleckt werden ..., Sahra, hol der kleinen eine Decke und Deck Sie zu, wir machen Feierabend, ich brauche erstmal eine Dusche." Sagte ich zu Sahra, deutete auf die schon schlummernde Lucy und ging mit großen Schritten Richtung Treppe ...

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