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Alle Kommentare zu 'In anderen Umständen'

von swriter

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  • 16 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Susanne

Eine schöne Idee ..

schlenzbertschlenzbertvor mehr als 10 Jahren

Eine interessante Idee für eine Geschichte, aber ich finde die Wortwahl teilweise etwas seltsam.

Tja, und mit den am Anfang der Geschichte erwähnten akzeptablen Anzahl der Füllwörter ...

Ich finde Füllwörter sind wichtig, aber die Art der Wahl von diesen kann die Geschichte in die eine oder andere Richtung kippen lassen. Ich finde viele dieser Füllwörter, die eine gewisse Atmosphäre erzeugen können, wirken künstlich oder nachträglich eingefügt - entschuldige, sollte keine vernichtende Kritik sein, sondern nur meinen Eindruck widergeben.

Versuche einfach eine Geschichte zu schreiben, in du dich ohne Einschränkungen hineindenken und -fühlen kannst, dann findest du bestimmt auch die richtigen Füllwörter.

Vielleicht kupfere ich ja mal von deiner Geschichtsidee ab und verfasse eine eigene Version davon, wenn ich es denn darf? Dann kannst du mich auch in der Luft zerreißen, denn ein gewisser Herr wird gerne bestätigen, daß gerade ich kein perfekter Schreiberling bin.

Viel Glück bei deiner nächsten Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Diese Geschichte verdient...

mindestens eine Fortsetzung.

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@schlenzbert

Es ist dein gutes Recht die vorhandenen oder fehlenden Füllwörter zu kritisieren. Nachträglich eingefügt habe ich allerdings keine, eher überflüssige weggelassen. Der eine Leser mag meinen, dass die Geschichte dadurch 'knackiger' wird. Ein anderer denkt etwas anderes. Da außer mir niemand die Originalversion vor Überarbeitung der Füllwörter kennt wird der Leser nie erfahren, ob die Geschichte gelitten hat oder verbessert wurde. Ich bin der Meinung, dass ein gesundes Maß an Füllwörtern notwendig ist. Etliche, die ich beim Schreiben automatisch gesetzt habe, fand ich im Nachhinein betrachtet als nicht mehr erforderlich.

Schreibt ein Autor eine Geschichte nach profitiert er natürlich von der Vorarbeit des anderen. Ich persönlich würde eine Idee eines anderen nicht bewusst 1 zu 1 für eine eigene Story verwenden, kann aber auch nicht vermeiden, dass ich zufällig eine ähnliche Handlungsabfolge wie ein anderer Autor skizziere. Meiner Meinung nach zeichnet sich ein guter Autor auch durch die Einbringung eigener Ideen aus. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
*****

Fortsetung sehr erwuenscht.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
"Dennis verrichtete seinen Dienst weiterhin stumm und aufopfernd und schien in seiner Arbeit aufzugehen."

Ich weiß nicht, wie man dem Phänomen "swriter" noch vernünftig begegnen soll, wenn in seinen Erzeugnissen – wie dem vorliegenden – Sätze wie obiger am laufenden Band auf den arglosen Leser losgelassen werden.

Jener Satz ist, finde ich, womöglich der beste Beleg aus dem vorliegenden Machwerk des "swriter" für das, was kürzlich ein gewisser Anonymous "Erotik als administrativer Akt" oder so ähnlich nannte und anscheinend vollends dem Erotikverständnis des "swriter" entspricht: Wenn der Leser nicht wüsste, dass Dennis sich an einer Dame verlustiert, könnte obiger Satz genauso gut – oder sogar noch besser! – aus Büro 101 von Behörde XYZ am Montagmorgen stammen. Wie stumpfsinnig muss man sein, um dergleichen als "Dienst" & zu verrichtende "Arbeit" anzusehen? Angesichts von Sätzen wie dem eingangs zitierten k a n n der "swriter" eigentlich nur Beamter (a. D.) sein; und falls nicht (mehr) im Dienst, dann (immer noch) im Geiste.

Darum mein Vorschlag an den werten "swriter": Versuchen Sie doch einfach zur Abwechslung mal über das zu schreiben, wovon Sie wirklich etwas verstehen: stupide Büroarbeit – und zwar ohne diese zwanghaft auf ein dazu so inkongruentes Gebiet wie die 'Erotik' übertragen zu wollen. (Vielleicht hilft Ihnen beim Verständnis meines Vorschlags ja, wenn Sie sich die 'Erotik' als eine fremde Abteilung vorstellen, deren Abläufe und Angelegenheiten gänzlich verschiedenen und getrennt von denen Ihrer eigenen Abteilung sind.) Denn genauso, d.h. also wie "stupide Büroarbeit", lesen sich a l l e Ihre Erzeugnisse: geistlos, langweilig, monoton und – für das hiesige Genitalvolk vermutlich das Schlimmste! – s a f t- & k r a f t l o s.

(Und insofern, fällt mir auf, könnten Ihre Machwerke, wenn schon nicht zu guter Literatur, so vielleicht doch zu etwas anderem gut sein: zur Abschreckung vor der Beamtentätigkeit! Denn diese raubt dem Mann, wie Sie exemplarisch vorführen, offensichtlich jeden Esprit und jedwede Ingeniosität!)

Denken Sie vielleicht mal drüber nach...

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Eh super.

Wahnsinn, schon in der Einleitung den Elfmeter aufgelegt mit dem Hinweis auf hoffentlich ausreichende Anzahl von Füllwörtern.

"Während Tanja auf der Couch saß bereitete ihr Gastgeber in der Küche den versprochenen Kaffee zu. Sie blickte sich im Wohnzimmer um und erkannte schnell, dass hier ein einzelner Mann lebte. Die Wohnung war praktisch eingerichtet und ließ eine persönliche Note vermissen. Es fehlten Fotos von lieben Familienmitgliedern oder Freunden und insgesamt wirkte das Wohnzimmer steril. Dies hatte sie in vielen männlichen Behausungen vorgefunden und es wunderte Tanja nicht besonders."

Insgesamt wirkte swriters Geschichte steril, sie ließ eine persönliche Note vermissen. Warum wundert mich das nicht?

Aaaaaaaahhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!

Hey, du treibst uns alle noch in den Wahnsinn!!!!!!!!!!!!!!

Tipp:

1.) Geschichte schreiben.

2.) Mit einer ausreichenden Anzahl von Füllwörtern versehen ("ausreichend" liegt in diesem Fall absolut in deinem Ermessen!).

3.) Ausdrucken.

4.) Korrektur lesen, ggf. Füllwörter ergänzen.

5.) Fertige Geschichte noch einmal ausdrucken.

6.) In den Reißwolf stecken.

7.) Neue Geschichte schreiben. Eh super. Aber bitte Procedere Punkt 2.) bis 6.) unbedingt einhalten.

Auf keinen Fall (swriter)Geschichte posten. Großer Irrtum!

Danke. Und aus.

Lufti_KusLufti_Kusvor mehr als 10 Jahren
Dennis' Dienstverrichtung und diverse Stolpersteine

Der Text ist nicht ohne sprachliche Stolpersteine, aber genau jener Satz, den Auden James ins Lächerliche zu ziehen geneigt war, der passt!

Es mag ungewöhnlich klingen, aber es ist auch eine höchst außergewöhnliche Situation.

Dennis "verlustiert" sich nämlich nicht in jener Art und Weise an der schwangeren Tanja, die man auf Grund der Wortwahl A.J.'s vermuten könnte, sondern er erfüllt ihren (und zwar ausschließlich ihren) Wunsch pflichtgetreu.

Es ist hier nämlich nicht so, dass - wie man vermuten könnte - Dennis sich lüstern verführend der schwangeren Tanja aufdrängt, es ist ihre ihm davongaloppierende Geilheit, die sich in Wünschen niederschlägt, die den schüchternen Nachbarn jeweils eine Weile überfordern. Aber da er glaubt, etwas gutmachen zu müssen, folgt er widerspruchslos (und eher leidenschaftslos) ihren Anweisungen und Wünschen.

Eigentlich wollte er sich nur dafür entschuldigen, dass er seine neue Nachbarin mit dem Wunsch überfallen hatte, ihr strampelndes Baby fühlen zu dürfen, dann darf er nacheinander, ihren Bauch berühren, ihren nackten Bauch berühren, ihren nackten Busen anschauen und SOLL ihren Busen streicheln, die Brustwarzen reizen, ihre Muschi bewundern und dann - zu seinem fast Entsetzen - sie auch noch mit dem Finger ordentlich ficken. Das macht er dann auch nahezu automatisiert - oder traumatisiert - aber ziemlich verunsichert und zaghaft. Das ist seine "Dienstverrichtung" und genau der kritisierte Satz zeigt das sehr plastisch.

In meinen Augen eine der guten swriter-Geschichten. Kreativer Plot und behutsame Darstellung zweier unterschiedlicher Typen, die letztlich gut zusammenpassen.

SermonisSermonisvor mehr als 10 Jahren
Gut gelungen

Ich finde die Geschichte gelungen. Es ist keine der üblichen "rein-raus-Geschichten", die hier sicherlich eine vorrangige Daseinsberechtigung haben, aber zwischendurch sind solche zaghaft aufgebauten, sich langsam entwickelnden Geschichten toll.

Anzahl der Füllwörter hin oder her - mit der Geschichte hebt sich swriter immer noch ins obere Drittel der hier geposteten Geschichten.

Von mir volle Punktzahl. Danke.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ja, super Story!

Es ist sehr schön, den Körper einer schwangeren Frau zu fühlen und zu liebkosen und den besonderen und einmaligen Duft ihrer Haut einzuatmen. Aber bitte sehr: Immer im Einverständnis mit der Betroffenen! Sonst geht da gar nichts!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ Anonymous: "Eh super."

Dito.

(Und auch: Danke. Und aus.)

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hi

Mir gefällt deine Geschichte sehr gut. Bin selbst schwanger und jetzt geil!

kater001kater001vor mehr als 10 Jahren
Hervorragend!

Schwangerensex ist ja ein besonderes Genre innerhalb des weiten Felds der Erotikgeschichten, und sicher nicht jedermanns Sache. swriter hat sich an den Stoff herangewagt und das Ergebnis ist wunderbar gelungen!

Schon der Beginn der Geschichte gefällt mir gut, man ist gleich mitten im Geschehen. Dann die Beschreibung der schüchternen Annäherung, wobei Dennis frech vorprescht mit dem Wunsch, den Babybauch zu berühren. Gut integriert wurden auch Tanjas Gewissenskonflikte, die geradezu typische Rücksprache mit der besten Freundin und dann natürlich das entscheidende Wiedersehen, bei dem ein Schritt den nächsten ergibt. Gewürzt wird die Geschichte durch nette Dialoge, und sie ist als Ganzes recht kurzweilig geschrieben. Insgesamt ist es eine tolle Erotikgeschichte, an der es kaum etwas zu mäkeln gibt (abgesehen davon, dass sich swriter den kursiv geschriebenen Eingangssatz ersparen hätte können; ich hoffe, er versucht nicht, mit seinen Geschichten nun irgendjemand anderem zu gefallen).

Dem "Phänomen" Auden James kann man gewiss nicht vernünftig begegnen, denn dazu müsste er selbst zumindest rudimentär über die Fähigkeit zu vernünftigem Denken verfügen. Interessant ist lediglich, dass er den Autor dieser Geschichte im Stil eines Küchenpsychologen im Staatsdienst vermutet. Damit schließt er wohl von sich auf andere. Gerade Menschen wie er landen oft im Staatsdienst, der ja im Übrigen auch gesetzlich eine Anzahl geistig behinderter Arbeitnehmer aufnehmen muss.

Andy43Andy43vor mehr als 10 Jahren
@ kater001

In der Tat hätte sich swriter die Vorbemerkung zu seiner Story sparen können.

Aber es liegt nicht an dir, für swriter zu entscheiden, bei wem, für was und in welcher Form er sich bedanken möchte. Auch wenn es dich wurmt.

Es ist also nicht notwendig und zweckmäßig, dir deshalb einen Stock in den Arsch zu schieben, du Jackenzieher.

Es geht dem Autor nicht darum, 'irgendjemandem zu gefallen' sondern ihm geht es darum, an seinen Storys zu arbeiten, um gefälligere Storys zu schreiben, was er hiermit getan hat, sonst hättest du nicht diesen hochlobenden Kommentar geschrieben. So scheinen meine konstruktiven Hinweise und Anmerkungen, welche ich ihm per PM geschickt habe und die 'swriter' offensichtlich berücksichtigt hat, gefruchtet zu haben.

Letztendlich ist es seiner Arbeit und somit auch sein Verdienst.

Andy

kater001kater001vor mehr als 10 Jahren
@ Andy43

Jetzt musste ich tatsächlich googeln, was ein "Jackenzieher" ist: "Jemand, dessen bester Freund der Chef ist" ... ich kann Dich aber beruhigen, mit den beiden Forenbetreiberinnen hatte ich bisher keinen Kontakt.

Ich stehe aber nicht an, zuzugeben, oh Du großer Andy43: Dass diese Geschichte so hervorragend gelungen ist, ist selbstverständlich zu einem großen Teil Deinem Input zu verdanken! ;-)

Ich hoffe trotzdem, dass swriter auch weiterhin seine Geschichte zu seiner eigenen Freude schreibt, und eben nicht, um anderen zu gefallen. Aber da mache ich mir im Grunde keine Sorgen.

LisaW55LisaW55vor 10 Monaten

Sehr schön beschrieben, auch wie sich die Einstellung der beiden langsam ändert. Eigentlich fehlt hier die Fortsetzung, obwohl ich mir dann immer meine eigene denke.

LisaSau

Anonymous
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Anonym
userswriter@swriter
1607 Anhänger
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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