Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

In den Buchten Sardiniens 01 +PICS

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

“Ist das nicht ein bisschen übertrieben, sich so zu verabschieden, bloß um mal kurz pinkeln zu gehen?“ ging es durch seinen Kopf. Auf einmal war er hellwach. Mit geschlossenen Augen versuchte er zu den Eltern hinüber zu horchen, doch in dem Moment setzte das Zirpen wieder ein, und der Geräuschvorhang der Zikaden deckte alles zu.

Timon öffnete die Augen und richtete sie auf die Stoffwand. Wie in einem chinesischen Schattentheater sah er die Umrisse von Mamas Oberkörper. Sie beugte den Kopf nach unten und tastete nach etwas, doch schien sie das Gesuchte nicht zu finden, denn andauernd hob und senkte sie den Kopf.

Als die Zikaden erneut eine Pause einlegten, ruckte ihr Kopf nach oben. Mama hatte ihnen doch früher verboten, im Innenzelt zu essen, der Insekten wegen, wie sie immer meinte, und nun war sie selber daran, eine Banane...

Timon stockte der Atem, es dämmerte ihm, dass seine Mutter nicht einen Mitternachts-Snack zu sich nahm.

Sie senkte den Kopf, und Timon beobachtete, wie sie den Mund weit öffnete. Was sie mit der Hand nach oben zog und mit einem feuchten Geräusch zwischen ihren Lippen verschwinden ließ, war keine Banane, sondern Papas Ständer!

Fassungslos starrte Timon auf die Trennwand und verfolgte das Treiben seiner Eltern. Er mochte sich nicht daran erinnern, sie je einmal in einer solchen Situation überrascht zu haben. Ein Gefühl unendlicher Peinlichkeit machte sich in seinem Magen breit. Er legte den Kopf zurück auf sein Kissen und schloss die Augen, schnell wollte er vergessen, was er gesehen hatte. Doch selbst durch den Geräuschvorhang der Zikaden vernahm er leises Schmatzen.

Timon riss sich zusammen und versuchte krampfhaft die Gedanken aus seinem Schädel zu verbannen, trotzdem spürte er, wie sein Penis zu einer prallen Erektion heranwuchs, die pochend seine Boxershorts ausfüllte. Was konnte er bloß tun? Das glibberige Geräusch, das zu ihm hinüberdrang, bohrte sich in seinen Gehörgang und machte ihm Mal um Mal klar, dass Mama daran war, Papas Schwanz in den Mund zu saugen. Timon kapitulierte und öffnete die Augen, er konnte nicht anders und musste das Schattenspiel auf der Stoffwand verfolgen.

Obwohl ihn eine Welle der Beklommenheit nach der andern durchflutete, bemerkte er nicht, dass er eine Hand auf seine Boxershorts legte. Timon dachte sich, dass er seine Eltern noch nie zuvor beim Liebesspiel erwischt hatte. Zu Hause, als sie noch klein waren, war die elterliche Schlafzimmertür immer fest verschlossen. Er und seine Schwester standen jeweils kichernd und mit hochrotem Kopf davor, halb ahnend, was sich dahinter abspielte.

Nun sah er, dass der Schatten von Mamas Zungenspitze um Papas pralle Eichel kreiste. Timon fiel nicht auf, dass er selbst begonnen hatte seinen Ständer zu kneten.

Er nahm den Blick nicht von der Trennwand, bis sich Lisa neben ihm zu regen begann und die Decke vom Körper strampelte. Sofort schloss er die Augen und stellte sich schlafend.

Nach einer Weile stellte Timon blinzelnd fest, dass seine Schwester wieder tief schlief, anscheinend war ihr unter der Decke zu warm geworden. Er richtete seine Augen erneut auf die Trennwand. In der Zwischenzeit hatte sich Papa aufrecht hingekniet, die Umrisse seines Körpers verrieten, dass er sein Becken nach vorne geschoben hatte, denn seine Erektion stand weit ab.

Am Schatten von Mamas Mund konnte Timon ablesen, dass sie ihre Lippen geschürzt hatte und diese auf Papas Schwanzspitze drückte. Ihre andere Hand steckte zwischen seinen Beinen und bewegte sich leicht. Mama kraulte Papas Eier!

Timon blickte flüchtig zu seiner Schwester um sich zu überzeugen, dass sie immer noch schlief. Er war sich nicht sicher und hob den Kopf, um mehr sehen zu können.

Als er schräg von hinten auf Lisas Gesicht blickte, sah er ihre Augen glänzen. Seine Schwester war wach und starrte auf die Zwischenwand!

Sie schien etwas gehört zu haben, denn sie drehte den Kopf im Zeitlupentempo nach hinten um zu kontrollieren, ob ihr Bruder wach war, doch als sie ihm ins Gesicht blickte, waren seine Augen geschlossen, und sein Oberkörper hob und senkte sich im ruhigen Rhythmus seines Atems.

Timon wagte es die längste Zeit nicht seine Augen zu öffnen, sicher wären sie beide entsetzt, wenn sie sich gegenseitig wach vorfänden und sich eingestehen müssten, den Eltern heimlich beim Sex zuzuschauen. Auf einmal vernahm er durch das rauschende Konzert der Zikaden Papas leises Knurren, gleichzeitig streifte ihn etwas an der Seite.

Timons Neugierde wuchs und zwang ihn, seine Augenlider einen kleinen Spalt breit zu öffnen. Sofort presste er sie wieder zusammen. Er konnte nicht fassen, was er zu sehen glaubte. Abermals öffnete er die Augen, und tatsächlich, es war Lisas Oberschenkel, der seine Seite berührte. Er bemerkte, dass seine Schwester den Kopf von ihm weggedreht hatte und auf die Stoffwand blickte, auf der sich die Umrisse der Eltern abzeichnete.

Timons Augen schweiften nach unten, was er sah, ließ ihn leer schlucken. Offenbar war seine Schwester der festen Überzeugung, dass er tief schlief. Lisa schien überhaupt nicht mehr daran zu denken, dass jemand neben ihr lag, denn sie verfolgte mit starrem Blick die Schatten der Eltern, während sie ihre Hand zwischen die Schenkel gesteckt hatte und über ihren Venushügel strich!

Als Timon seine Augen über ihre Beine wandern ließ, erinnerte er sich, dass er seine Schwester erst kürzlich an ihrem 18. Geburtstag beobachtet hatte... er stand hinter dem Türspalt ihres Zimmers und sah, wie sie inmitten ihrer Plüschtiere auf dem Bett lag und den Teddy umarmte. Ihr Höschen war um ihre Unterschenkel gewickelt wie eben gerade, und sie streichelte sich auf dieselbe Weise. Der Flaum, der ihre Muschi zierte, vermochte kaum ihre Spalte zu bedecken, und er bekam aus nächster Nähe mit, wie sie einen Finger in ihre rosa Öffnung steckte.

Sie nahm sich viel Zeit sich zu erforschen, bis ihn sein Ständer zu schmerzen begann, und er sich sputen musste die Toilette zu erreichen, denn sein Kleiner hatte sich daran gemacht, sich selbst Erleichterung zu verschaffen.

Eine Woche später lag Lisa auf dem Bett und las eine ihrer Mädchenzeitschriften. Zwar trug sie ein T-Shirt und ein Röckchen, doch hatte sie darunter nichts an. Da er genau hinter ihr stand, hatte er Sicht zwischen ihre Beine. Timon wusste noch gut, dass er eine Ewigkeit vor der angelehnten Tür stehen blieb, da er sich am nackten Po seiner Schwester kaum satt sehen konnte.

Das war das erste Mal, dass er ihre wohlgeformten Hüften bewunderte. Die Linie, die sich von ihrer Pospalte zu den Schenkeln hinunter zog, kreuzte sich mit derjenigen ihrer Pofalten, in deren Mitte sich ihm ihre Vulva entgegenwölbte. Fast schien ihm damals, Lisa wusste, dass er sie beobachtete, denn unverhofft nahm sie ihre Beine auseinander, bis sich ihre Schamlippen teilten.

Er geriet schier außer sich, als Lisa ihre Hand unter den Bauch führte, und er ihre Finger unter dem Venushügel wieder auftauchen sah. Die Finger krabbelten über die Schamlippen nach oben, dann zog seine Schwester den Mittelfinger unablässig durch ihre feuchte Spalte.

Timon erinnerte sich, dass er es hinter der Tür nicht mehr aushielt, er musste seinen Ständer hervorholen und massieren. Darauf steckte Lisa den Finger in ihr Löchlein und zog ihn abwechselnd heraus, um ihn um ihre Lustknospe kreisen zu lassen, immer schneller, bis sie tief atmete. Als sie auf ihrem Bett nur noch wimmerte und keuchte, kam es ihm, dabei spritzte alles in ihrem Zimmer auf den Boden.

Einmal mehr stellte er sich die Frage, ob seiner Schwester die Flecken auf dem Teppich aufgefallen waren, er hatte es nie herausgefunden. Timon richtete seine Augen erneut auf die Stoffwand. Mama drehte sich auf allen Vieren von Papa weg und streckte ihm ihren hochragenden Po entgegen. Er kniete hinter ihr, am Schatten seiner Hand war deutlich zu sehen, dass er einen Finger in ihre Muschi steckte. Jedes Mal, wenn sein Finger vordrang, seufzte Mama auf.

Das war zuviel für Timon. Mit einem Blick vergewisserte er sich, dass seine Schwester nicht nach hinten zu ihm sehen würde, dann fasste er vorsichtig in seine Shorts und holte seine Erektion hervor. Lisa schien längst vergessen zu haben, dass sie nicht allein im Schlafzelt lag.

Papa griff zwischen Mamas Schenkeln hindurch und zupfte an ihrem Arm, bis sie die Hand auf ihrem Bauch nach hinten gleiten ließ, um sie auf ihren Venushügel zu legen. Als hätte Papas Aufforderung ihr gegolten, drückte Lisa ihre Knie weit auseinander und steckte einen Finger in ihre Muschi.

Timon wunderte sich in seinem Taumel, dass seine Schwester nicht bemerkte, dass ihr Unterschenkel auf sein Knie drückte, doch als er sah, wie der Schatten von Mamas Fingern unter ihren Pobacken zum Vorschein kam, begann er seinen Ständer zu drücken. Papa massierte seinen harten Schwanz und beobachtete Mama, die ihm ihren Hintern präsentierte und dabei einen Finger in ihr Lustloch steckte.

Als sich Papas freie Hand näherte, und auch er einen Finger in Mamas Muschi zwängte, musste Timon ein aufkeimendes Stöhnen unterdrücken. Das feuchte Geräusch schien so nahe zu sein, als ob... seine Augen streiften über Lisas Körper, da bemerkte er, dass das Geräusch gar nicht aus dem Innenzelt der Eltern stammte, es war seine Schwester, die ihre Finger immer ungehemmter in sich trieb.

Papa packte seine Erektion und setzte sie an Mamas Po. Langsam versank der Schatten seines Ständers in Mamas Schoß. Timon konnte trotz des Lärms der Zikaden den lauten Atem seiner Schwester vernehmen.

„Papaaa...“ hauchte sie.

Sein Vater rappelte sich auf und stellte sich auf die Füße. Halb stehend, halb über Mama liegend, drang er in sie ein. Timon sah, dass seine Schwester den Kopf immer näher zur Stelle auf der Trennwand brachte, wo der Schatten von Papas Ständer in Mama tauchte. Sie nahm ihre freie Hand und strich über den Stoff, als würde sie versuchen Papas Schwanz zu streicheln.

Timon begann rote Flecken zu sehen, doch seine Hand durfte nicht schneller werden, seine Schwester würde es sonst bemerken.

Ein letzter Blick zu ihr zeigte, dass seine Befürchtung unbegründet war, denn Lisa stieß die Finger einige letzte Male tief in ihre Muschi und röchelte durch die Nase. Timon spürte, dass der Schenkel an seinem Knie heftig zitterte, dann spritzte er ab und sank zusammen.

Nach Sekunden gelang es ihm gerade noch, seine abnehmende Erektion in seine Shorts zu quetschen und sich wieder schlafend zu stellen, als sich bereits Lisa umdrehte um sicherzugehen, dass ihr Bruder von alldem nichts mitgekriegt hatte. Nach vielleicht einer Minute wagte er es, die Augen einen Spalt breit zu öffnen.

Zwar war seine Schwester von ihm gerückt, lag aber immer noch mit hochgezogenen Knien auf ihrer Schlafmatratze. Gerade wollte sie das Höschen hochziehen, als ihre Hand über etwas Feuchtes unterhalb ihres Kniegelenks glitt. Lisa strich mehrere Male darüber, bis sie die Hand nach oben nahm und daran schnupperte.

Wie von der Tarantel gestochen juckte sie auf und blickte mit ungläubigem Entsetzen zu ihrem Bruder hinüber, doch der schlief ruhig atmend und mit einem kaum erkennbaren Lächeln auf den Lippen, als hätte er die ganze Nacht nie etwas anderes getan.

***

Text und Bilder in HD Standardauflösung siehe Autorenseite

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
16 Kommentare
schorsch00schorsch00vor mehr als 2 Jahren

Wunder schön und geil zu lesen

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schön geschrieben,so war es einmal bei unsere ferien ,nur teilweise ,nicht alles ,aber war mega geil

RobieneRobienevor mehr als 2 Jahren

Wundervoll kombiniert. Danke.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

danke!

bitte weiter so :)

Finn1965Finn1965vor mehr als 2 Jahren

Sehr schön und mit Details illustriert, Danke, macht nochmal so viel Lesegenuss!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten