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In den Buchten Sardiniens 02 +PICS

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Papa stand aufrecht im Zelt, und Mama nestelte an seiner Körpermitte, offenbar trug er Shorts. Lisa wusste sofort, was zu tun war, sie wollte sich auf den Weg zu den Toiletten machen und nahm sich vor, draußen das Gestell mit den Blechpfannen zu streifen, das Geräusch würde ihre Eltern sicher zur Vernunft bringen.

Da fiel ihr Blick auf den Schatten von Mamas Hand, die flink in Papas Shorts schlüpfte und seine Erektion ins Freie zerrte. Lisa setzte sich, stützte sich mit einer Hand hinter dem Rücken ab und fragte sich, ob Mama diesmal... ja!... sie tat es ohne Umschweife, packte Papas Ständer und schloss ihren weit geöffneten Mund um seine Schwanzspitze.

Lisas Herz klopfte, sie schaute ins Gesicht ihres Bruders, der verkehrt herum neben ihr lag. Erleichtert stellte sie fest, dass er tief und ruhig schlief. Sollte sie ihn wecken und ihn auffordern, an ihrer Stelle zur Toilettenanlage zu gehen? Plötzlich war ihr der Gedanke peinlich, das Liebesspiel der Eltern mit schepperndem Blechgeschirr zu stören, bestimmt wäre es ihnen unangenehm, von ihrer eigenen Tochter überrascht zu werden.

Lisa schluckte leer und griff sich an den Hals, sie fragte sich, ob es am Ende besser wäre wenn... gelähmt beobachtete sie, wie Papas Schwanz bis zur Hälfte in Mamas Mund verschwand. Ihre Mutter schien das zu mögen, denn allein am Schatten ihres Kopfes war anzusehen, dass sie sich an Papas Ständer regelrecht festsaugte. Was musste das für ein Gefühl sein, Papas Ding im Mund zu haben? Nach einer halben Ewigkeit löste Mama ihre Lippen von Papas Erektion.

Lisa schaute an sich hinunter und stellte mit Bestürzung fest, dass sich eine ihrer Hände verselbständigt hatte und ihre Brust knetete. Ruckartig drehte sie den Kopf und blickte zu Timon hinüber. Ach du Schreck, er war hellwach!

Seine Augen wechselten zwischen der Hand auf ihrer Brust und dem Schatten der Eltern auf der Zwischenwand. Als er ihr fragend ins Gesicht blickte um herauszufinden, ob nun sie oder er zu den Toiletten gehen sollte, schaute sie ratlos zurück und zuckte mit den Schultern. Lisa war sich unschlüssig, was geschehen sollte, sie konnte an Timons Gesichtszügen ablesen, dass er mit zunehmender Ungeduld wissen wollte, was angesagt war.

Lisas Blick wechselte nervös zwischen dem Schatten der Eltern und den fragenden Augen ihres Bruders... sie spürte ihren Puls in den Schläfen pochen, ihr Herz raste. Sie wollte sich entscheiden. Sie musste sich entscheiden! Sie konnte nicht, es war ihre Hand, die entschied, diese wanderte von der Brust über ihren Bauch auf einen Oberschenkel. Lisa fühlte, wie aufsteigende Scham ihre Kehle zuschnürte, sie blickte verzweifelt in die Augen ihres Bruders und versuchte mit aller Kraft... doch ihre Hand war stärker und strich unaufhaltsam über ihr Höschen.

Timon verfolgte mit großen Augen das Schauspiel, das ihm seine Schwester bot. Sie hatte ihm doch noch vor paar Stunden erklärt, sie wolle künftig solche Peinlichkeiten vermeiden, und nun das! Warum ging sie nicht zur Toilettenanlage wie vereinbart? Wartete sie am Ende darauf, dass er an ihrer Stelle gehen würde? Aber warum konnte sie nicht wenigstens warten sich zu berühren, bis er weg war?

Lisa konnte doch sehen, dass er mitbekam, wie sie sich streichelte, sie schaute ihm ja direkt in die Augen... dieser verzückte Blick, der nicht zu ihrem gequälten Gesichtsausdruck passte. Nachtwandelte sie? Ihm schien es, als würde jemand hinter seiner Schwester stehen und sie zwingen, sich vor ihm ihre Muschi zu kraulen.

Lisa war es, als hätte sich eine fremde Hand um ihren Hals geklammert, ihr schlechtes Gewissen erwürgte sie fast. Sie konnte es nicht fassen, dass sie abwechselnd auf die Stoffwand, dann ins Gesicht ihres Bruders und wieder auf ihre Finger schaute, die immer freimütiger über ihren Venushügel glitten. Als sie Timon gar ein Lächeln schenkte, darauf auf seine Körpermitte blickte, und erneut in sein Gesicht, da legte auch er eine Hand auf seine Hose. Lisas Augen wechselten zwischen der Trennwand und Timons Shorts... unter seiner Hose musste sich doch dasselbe geheimnisvolle Ding verbergen, das Mama hinter der Stoffwand als großen Schatten in ihren Mund saugte...

Sie bemerkte, dass ihr Bruder unablässig Blicke zwischen ihre Beine warf. Sie war fassungslos, als sie sich eingestehen musste, dass sie das nicht störte, im Gegenteil, seine Augen bewirkten, dass ihr Schoß mit einem perlenden Kribbeln geflutet wurde. Was war bloß in sie gefahren? Während sie auf die Umrisse von Papas Schwanz starrte, öffnete sie zusehends die Beine, um ihre Hand tiefer zwischen ihre Schenkel schieben zu können.

Sie wusste, dass ihr Bruder jeder kleinsten Bewegung ihrer Finger folgte, er beobachtete sie! Ja, er sollte ihr zusehen! Lisa zog ihren Mittelfinger mit sanftem Druck durch die Spalte auf ihrem Höschen und blickte aus den Augenwinkeln zu Timon hinüber. Sie erschauderte, als sie feststellte, dass er durch die Shorts seine wachsende Erektion zu drücken begann.

Lisa erbebte erneut, als Mama Papa aus ihrem Mund entließ und den pulsenden Ständer vor ihrem Kopf betrachtete. Die Eltern wechselten die Stellung, Mama stand auf und beugte ihren Oberkörper nach vorn, während Papa hinter sie kniete. Mama trug noch ihr Höschen, am Schatten auf der Wand war abzulesen, dass es Papa ergriff und über ihren Po schob. Er nahm sich alle Zeit, den Slip nach unten zu zupfen, jeden Fingerbereit Haut, der frei wurde, bedeckte er mit Küssen.

Lisas Herz hüpfte, als sie auf der Zwischenwand nach unten blickte und Papas hochragenden Schwanz erkennen konnte, der in den Lichtkegel hinein ragte. Sie sah zu Timon hinüber und stellte fest, dass er unteressen eine Hand in seine Shorts gesteckt hatte.

Sie folgte seinem Blick, der zwischen ihre Beine gerichtet war, und bemerkte, dass auch ihre Hand unter das Höschen geschlüpft war, und ihr Mittelfinger sich tief zwischen ihre feuchten Schamlippen grub.

Sie fixierte ihren Bruder so lange, bis er in ihre Augen schaute. Lisa durchzog es heiß und kalt, als Timon nicht aufhörte, seine Hand unter den Shorts zu bewegen, auch als sie ihn dabei beobachtete. Sie dankte es ihm, indem sie sich unter ihrem Höschen immer hemmungsloser zu schaffen machte.

Beide starrten sie auf die Zwischenwand und sahen, dass Mama das Höschen bis zu den Füßen hinunterstreifte. Sie stieg mit zwei Schritten hinaus und nahm die Beine weit auseinander. Obwohl Papa beide Hände auf ihre Oberschenkel legte, waren in ihrem Schritt deutlich die prallen Rundungen ihrer Schamlippen zu erkennen, die sich als zwei hügelige Schatten auf der Trennwand abzeichneten.

Lisa bemerkte, dass ihr Bruder beim Anblick schier aus dem Häuschen geriet, denn er bewegte die Hand unter seinen Shorts zunehmend heftiger und nahm seine Augen nicht mehr von der Zwischenwand. Lisa ging es flüchtig durch den Kopf, dass sie sich noch vor Minuten fast zu Tode geschämt hatte, doch nun konnte sie nicht anders und rollte auf den Rücken.

Sie hob den Po an und schob sich ihr Höschen in die Pofalte. Als sie sah, dass Timon sie beobachtete, ließ sie ihr Becken auf die Schlafmatratze zurücksinken und streckte die Schenkel in die Höhe. Sie führte eine Hand zwischen ihrem Bauch und dem Höschen hindurch und knetete ihre Muschi.

Ihr verlangender Blick wechselte so lange zwischen Timons Augen und seiner Körpermitte, bis er begriff und hastig aus seinen Shorts schlüpfte. Endlich hatte Lisa vor sich, was auf der Stoffwand nur als Schatten zu erkennen war. Timon packte seinen Ständer, massierte ihn behutsam und verfolgte die Finger seiner Schwester, die immer flinker mit ihren Schamlippen spielten.

Lisa schwelgte in Glückseligkeit, sollte ihr Bruder an ihr auch alles sehen dürfen. In aller Eile entledigte sie sich des Höschens und legte sich wieder auf den Rücken. Als sie die Beine hochzog und die Schenkel spreizte, hörte sie an Timons unterdrücktem Stöhnen, wie sehr er es mochte, dass ihre Finger ihre nassen Schamlippen teilte. Beide lagen sie da, beobachteten sich gegenseitig und schauten abwechselnd auf die Stoffwand, die sie von den Eltern trennte.

Mama hatte sich mit gestreckten Beinen hinuntergebeugt und umfasste ihre Fußknöchel, als würde sie sich zum Bockspringen hinkauern. Doch Papa sprang nicht, stattdessen sank er auf die Knie und vergrub sein Gesicht in ihrer Pospalte. Wieder vernahm Lisa das leise Wimmern ihres Bruders, doch als sie den Schatten von Papas zuckendem Schwanz erblickte, der von unten in den Lichtkegel trat, war es um sie geschehen.

Sie neigte sich zu Trennwand und berührte den Stoff dort, wo sich Papas Erektion abzeichnete. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, streckte sie den linken Arm aus als Gegengewicht. Erst, nachdem sie Papas Schwanzspitze mehrere Male gestreichelt hatte, bemerkte sie, dass sich ihre andere Hand um diejenige ihres Bruders gelegt hatte.

Zuerst wollte Lisa zurückweichen, doch Timon zog seine Hand zurück und machte der ihren Platz. Sie wusste, dass es genau diese warmweiche, pulsierende Härte war, nach der sie sich durch die Stoffwand hindurch gesehnt hatte. Lisa schloss ihre Hand und begann sie nach oben und nach unten zu bewegen. Erneut Timons unterdrücktes Stöhnen, dann seine Hand, die sich auf ihren Oberschenkel legte.

Als nichts weiter geschah, langte Lisa mit ihrer freien Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Sie wollte nicht mehr länger warten, zerrte die Finger ihres Bruders zu ihrer Scham und brachte ihnen zupfend und tastend bei, wie sie gestreichelt werden wollte.

Timon lernte rasch, und bald überließ sie es ihm, einen Lustschauer nach dem andern durch ihren Körper zu jagen. Lisa konzentrierte sich darauf, den Schwanz in ihrer Hand so zu liebkosen und zu drücken, dass ihrem Bruder immer wieder ein Ächzen oder ein unterdrücktes Keuchen entwich.

Nun stand Papa auf und setzte seine Erektion an Mamas Po. Er verharrte in seiner Stellung, an den Bewegungen des Schattens war zu erkennen, dass er mit seiner Schwanzspitze an Mamas Muschi herumspielte. Lisa hielt es nicht mehr länger aus, sie löste sich von Timon, kniete sich aufrecht auf ihre Schlafmatratze und strich mit der Hand über den Schatten von Papas Ständer.

Als sie gar ihren Kopf näherte und den Stoff zu küssen begann, fühlte sie, wie ihr Bruder seine Hand zwischen ihre Oberschenkel schob. Sie fasste wieder über Timons Körpermitte und packte seinen pochenden Schwanz. Gerade fuhr Papas Ständer in Mama, da spürte sie Timons Finger, der sich einen Weg in ihre Muschi bahnte.

Auf einen Schlag setzte das Rauschen der Zikaden aus, und in der Stille des Zelts war deutlich zu vernehmen:

„Fick mich, Paul... fick mich... hart!"

Papa hatte bemerkt, wie laut Mama geworden war, denn er erstarrte. Als Lisa sah, dass sich der Schatten der Eltern nicht mehr bewegte, hielt sie die Luft an, um ja kein Geräusch zu machen. Nur Timon schien das alles nicht zu stören, wie wild rubbelte er mit seinem Daumen an ihrer Lustknospe herum. Sie drückte den Schaft ihres Bruders mehrere Male, um ihm Zeichen zu geben, dass er zuwarten sollte, doch sie erreichte das Gegenteil.

Timon fuhr mit seinem freien Daumen zwischen ihre feuchte Spalte und ließ ihn umso heftiger kreisen. Lisa presste ihre Hand auf Mund und Nase, um nicht laut hinauszustöhnen, sie fühlte, wie sie nach Luft rang... bald würde sie davon schweben, doch etwas zwang sie, den Schwanz ihres Bruders immer nachhaltiger zu massieren.

Gottlob setzte das Zirpen der Zikaden ein, viel lauter als vorher, sogleich begannen sich die Schatten der Eltern wieder zu bewegen. Lisa atmete vorsichtig durch und schaute erschöpft ins Gesicht ihres Bruders, seine Augen pendelten unablässig zwischen dem Schatten der Eltern und seiner Hand zwischen ihren Beinen. Plötzlich schoss es durch ihren Kopf, dass dies ihr Bruder war, dessen Schwanz sie massierte!

Sie wich zurück, und Timons Finger glitten aus ihrem Lustkanal. Lisa bemerkte seinen unsicheren Blick, die bittenden Augen, auf der Stelle wurde ihre aufkeimende Reue hinweggefegt. Sie starrte auf ihre Hand, die nach wie vor um Timons Ständer geschlossen war, auf seine Eichel, aus der Liebestropfen quollen, sogleich wurde sie von ihrem Lustrausch davongetragen, rutschte zu ihrem Bruder, beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte:

„Nicht aufhören, nicht aufhören!"

Timon ließ sich das nicht zweimal sagen, er brachte seine Hand zwischen ihre Schenkel, diesmal bohrte er gleich zwei Finger in ihre feuchte Höhle.

Lisa schob ihre Beine auseinander, um ihm besseren Zugang zu gewähren, dabei blickte sie abwechselnd auf seine tropfende Schwanzspitze, dann wieder auf den Schatten der Eltern.

Papa war kurz vor dem Ziel. Obschon deutlich zu sehen war, dass er seine Lippen zusammenpresste, war sein Schnaufen zu vernehmen. Mama zischte:

„Ja, ja, Paul, ich bin gleich..."

Nun spürte auch Lisa in ihrer geschlossenen Hand, dass es ihr Bruder nicht mehr lange aushalten würde. Sein Daumen auf ihrem Kitzler trug sie erbarmungslos höher. Lisa wollte schreien. Sie durfte nicht schreien! Mit ohnmächtiger Leidenschaft starrte sie in Timons Gesicht.

Er erwiderte ihren Blick mit aufgerissenen Augen und hielt den Atem an... dann das unterdrückte Aufstöhnen der Eltern im Nebenzelt...

Lisa nahm wahr, dass Papa über Mama sank... Timons Finger, die sie in den Himmel trugen... seine Eier, die sich aufstellten...

Lisa musste schreien. Sie durfte nicht schreien! In letzter Sekunde presste sie ihren Mund auf die Lippen ihres Bruders und stöhnte ihren Höhepunkt in seinen Mund...

Timons Ladung, die mit aller Wucht zum Zeltdach hoch spritzte, spritzte, spritzte,

dann wurde es dunkel.

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8 Kommentare
ebi0407ebi0407vor 17 Tagen

wauuu wirklich klasse ich würde das auch so gerne erleben und schreiben

lg ebi

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

wie geil ist das denn? Ich bewerte Geschichten nie kurz nach dem lesen. Immer 1-2 Tg danach, und bei dieser Geschichte würde ich 6Pkt geben, wenn es möglich wäre. Einfach nur gut. Bitte weiter so.

Grizzly62Grizzly62vor etwa 2 Jahren

Oh man wie Geil ist das denn

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Toll! Freue mich auf den nächsten Teil!

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