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In der Falle

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„Gott, Sandra, ist alles okay? Du siehst aus als ob Du ein Gespenst gesehen hättest. Geht es Dir nicht gut?"

„Es tut mir leid, Liebster, aber ich fühle mich gar nicht gut. Glaubst Du, ich kann mich schon zurückziehen?", stammelte ich. Und hoffe inständig, er würde ‚Nein' sagen. Aber der gute Manfred ließ mich natürlich sofort gehen. Nicht ohne mich zu ermahnen, mich sofort hinzulegen.

Kurz darauf saß ich auf meinem Bett. Ich zitterte und zugleich war mir heiß. Mein Körper brannte lichterloh, so sehnte ich Ben herbei. Er würde gleich kommen. Und was dann geschehen würde, war mir klar. Durch das geöffnete Fenster klang der Lärm des Festes. Lachen, Musik, Reden. Es interessierte mich nicht.

Nur wenige Minuten später kam Ben. Er baute sich vor mir auf und sah auf mich herab.

„Du bist ja noch angezogen", meinte er.

Ich schluckte und sagte nichts. Mein Körper spielte schon wieder verrückt. Meine Eingeweide verknoteten sich vor Lust und mein Atem kam stoßweise. Ich schluckte trocken. Ich wich seinem Blick aus.

Ben grinste: „Oh, spielst Du jetzt die Züchtige?"

Ich sagte wieder nichts.

„Okay", lachte Ben, dem sein Spiel offenbar wieder sehr gefiel. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er war halbsteif und baumelte direkt vor meinem Gesicht.

„Mach schon", sagte er.

Ich konnte nicht anders, ich musste einfach zugreifen. Zu verlockend war er vor mir. Ich wollte es nicht, aber meine Hand begann ihn sofort zu wichsen. Schon nach wenigen Bewegungen war er steif. Und meine Muschi war wieder nass.

„Lutschen!"

Der Befehl kam prompt. Zugleich griff Ben nach meinen Kopf und zog ihn nach vorne. Automatisch öffnete sich mein Mund und sein Schwanz glitt hinein. Muss ich erwähnen, dass meine Muschi inzwischen auslief?

Ich versuchte, einen Rest von Verstand zu behalten. Ich kam ganz offensichtlich nicht darum herum, ihn zu befriedigen. Aber vielleicht würde es ihm reichen, wenn ich ihm einen blies. Dann würde er mich wenigstens nicht ficken. Aber zugleich wusste ich, dass das genau das war, was ich wollte.

Ich bemühte mich also um seinen Schwanz, in der Absicht, ihn möglichst bald zum Abspritzen zu bringen. Das Erstaunliche war, dass Ben kein Zeichen von Erregung zeigte. Wenn ich meinen Mann so behandelte, stöhnte er schon nach 30 Sekunden, aber Ben blieb vollkommen ruhig. Das Einzige, was er tat, war meinen Kopf rhythmisch nach vorne zu ziehen, so dass ich seinen Schwanz fast in den Hals bekam.

Dann ließ Ben meinen Kopf los und beugte sich leicht nach vorne. Seine Hände umschlossen meine Brüste. Und nun war ich es, die stöhnte. Die Lust schoss durch meinen Körper, von meinen Brüsten zwischen meine Beine. Und ich merkte, wie ich mich rapide einem Orgasmus näherte. Ich lutschte umso heftiger. Dabei wünschte ich mir, dass er abspritzen und ich seinen Saft schlucken würde.

Aber kurz bevor ich kam, entzog er mir seinen Schwanz.

„Zieh Dich aus", schnauzte er mich an, während er selbst seine Klamotten abstreifte.

Ich wollte mich wehren, ich hätte mich wehren müssen, aber stattdessen tat ich, was er wollte.

Ben legte sich mit dem Rücken aufs Bett.

„Reite auf mir", war sein nächster Befehl.

Und wieder hätte ich mich wehren sollen. Es war mir klar, was er mit mir machte. Das erste Mal hatte er mich einfach genommen. Jetzt, beim zweiten Mal, musste ich mich selbst bemühen. So konnte ich später nicht behaupten, ich hätte das alles nicht gewollt.

Aber bevor ich mich versah, kniete ich über ihm und griff nach seinem Schwanz. Ich setzte ihn bei mir an und ließ mich nach unten sinken. Tief drang er in meine nasse Muschi ein. Vor Lust wäre ich fast nach vorne umgefallen, als sein Schwanz meine Fotze spaltete. „Ooooooh", wimmerte ich, bevor ich begann, ihn zu reiten.

Ben zeigte nach wie vor kein Zeichen von Erregung. Er lag einfach unter mir, ließ mich machen und beobachtete fast geschäftsmäßig mein Gesicht. Aber gerade das erregte mich und spornte ihn an. Heftig begann ich nun, ihn zu reiten. Ich stöhnte laut dabei, denn jeder Stoß ließ mich bis ins Innerste erbeben.

Und dann griff Ben wieder nach meinen Brüsten und es war um mich geschehen. Ich kam mit einem unglaublich heftigen Orgasmus. Ich konnte nur froh sein, dass die Musik draußen so laut war, sonst hätte man mich vermutlich auf 50 Meter gehört.

Ben ließ nicht zu, dass ich auf ihm zusammensank. Er drehte uns um, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam und begann, mich durchzuvögeln. Dabei drückte er sich mit dem Oberkörper nach oben, so dass er letztlich nur noch mit dem Schwanz Kontakt zu meinem Körper hatte. Sein Schwanz, den er mit heftigen Stößen in meine Muschi trieb.

Nach zwei, drei Minuten verlangte er einen Stellungswechsel. Ich musste mich vor ihn knien, also auf alle Viere. Eine Stellung, die ich eigentlich nicht so mag. Aber wer war ich, dass ich ihm widersprechen würde? Ich tat also, was er wollte. Sofort nahm er mich von hinten. Sein Schwanz hämmerte in mich, während er meine Brüste drückte.

Und ich konnte es nicht lassen zu rufen: "Fick mich, fick mich!" Ich wusste, dass er es wollte.

Dieser Sex mit ihm machte mich so rasend geil. Ich geriet in einen regelrechten Gefühlsrausch. Ich glaube, nichts auf der Welt hätte mich in meiner Erregung bremsen können. Auch Ben schien langsam in Fahrt zu kommen, jedenfalls glaubte ich ihn keuchen zu hören.

Nach einigen Minuten, in denen ich mich wieder einem Orgasmus näherte, zog er mir die Arme weg und drückte meinen Oberkörper nach unten, so dass ich mit dem Kopf auf dem Kissen landete. Mein Hintern ragte so hoch in die Luft.

Ben nahm meine Handgelenke und zog meine Arme nach hinten zu sich. So konnte ich mich nicht mehr hochstützen und war ihm ausgeliefert. Was mich eigentlich hätte erschrecken müssen, aber tatsächlich noch geiler machte. Kurz darauf fühlte ich, wie Bens Schwanz aus meiner Muschi glitt. Doch nur Sekunden später spürte ich ihn an meiner Rosette. Ich wollte mich wehren und schreien. Anal hatte ich mich noch nie nehmen lassen. Aber in dieser Position hatte ich keine Chance. Und wollte ich mich wirklich wehren? Ich wusste es nicht. Ich jaulte auf, als Bens Schwanz seinen Weg in meinen Darm suchte. Auch hier ging er brutal vor. Ohne Zögern drückte er seinen Schwanz durch meinen Schließmuskel. Fassungslos erlebte ich, wie er ihn mit einem langen Stoß tief in meinen Hintern drückte. Es schmerzte ziemlich, aber zugleich war es ein geiler Schmerz. Ich versuchte, die Position zu ändern, aber Ben zog einfach an meinen Armen und ich hatte keine Möglichkeit. Und wieder begann sein heftiges Stoßen, diesmal in das andere Loch.

Ich heulte und jaulte bei jedem Stoß auf. Und dann spürte ich wie sein Schwanz in mir zuckte, Ben grunzte und dann kam er tief in meinem Darm. Das genügte, dass ich ebenso kam. Ben ließ mich los und ich brach auf dem Bett zusammen.

Als ich wieder zu Atem gekommen war, bemerkte ich, dass Ben weg war. Von außen drang noch der Lärm der Party herein, was dem Ganzen irgendwie einen irrealen Anstrich gab. Ich schlich ins Bad, beseitigte die Spuren dieser Geschichte und schlich wieder ins Bett. Vollkommen erschöpft lag ich da, alles tat weh.

Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn ich wurde wieder wach, als Manfred ins Bett kam. Von außen hörte ich nichts mehr, die Party musste zu Ende sein. Gott sei Dank. Durch die Spalte der Gardinen drang schon wieder das erste Morgengrauen.

Ich drehte mich um, als Manfred ins Bett kroch.

„Oh habe ich Dich geweckt?", meine Manfred. „Entschuldige bitte, schlaf weiter."

„Schon okay", murmelte ich schlaftrunken. „Alles Gute noch mal zum Geburtstag."

„Danke", meinte Manfred und griff nach meiner Hand. „Geht es Dir denn besser?"

„Ja, ja", meinte ich. Und um eine Erklärung zu geben: „Ich fürchte, ich komme in die Wechseljahre."

„Arme Maus", sagte Manfred mitfühlend. Er kam näher heran und schmiegte sich an mich.

„Du bist ja ganz nackt", sagte er erstaunt.

Ich erschrak. Verdammt, ich hatte vergessen, mir wieder etwas überzuziehen. Aber ich log routiniert. „Ja, mir war irgendwie so heiß. Scheiß Wechseljahre."

„Arme Maus", meinte Manfred noch einmal. Zugleich begann er, mich zu streicheln. Ich merkte, dass er angetrunken war -- sein gutes Recht an diesem Tag. Und wie alle Männer witterte er Sex, sobald er eine nackte Frau vor sich hatte. Normalerweise hätte ich ihm das auch nicht verweigert, aber heute hatte ich dazu aber gar keine Lust mehr. Viel zu sehr steckte mir noch der Fick mit Ben in den Knochen. Ich wollte das Manfred gerade klar machen, also nicht das mit Ben natürlich, sondern dass es heute nichts werden würde, als er sagte:

„Ben war bei Dir, nicht?"

„Was?" Ich erschrak. Verdammt, was wusste er? Oder vermutete er nur was? Hatte ich mich verraten?

„Ja, Ben wollte nach Dir sehen. Gut, wenn man einen Arzt in der Familie hat."

Ich atmete auf. Gott sei Dank, er wusste nichts. Und zugleich merkte ich, wie schon allein die Erwähnung des Namens Ben meinen Blutdruck steigen ließ.

„Ja, ja", bestätigte ich schnell. „Ja, Ben hat kurz nach mir gesehen. Nett von ihm."

„Ich habe noch mit ihm gesprochen. Er meint, Du hättest Dir zu viel zugemutet. Er hat Dir was gespritzt, nicht?"

„Was?" Wieder schreckte ich hoch.

„Das meinte er: dass er Dir was gespritzt hat. Eine Spritze gegeben."

Oh Ben, dieses Schwein. Ich konnte mir genau vorstellen, wie er dieses Wortspiel genossen hatte. Es dem Mann seiner Fickpartnerin quasi unter die Nase gerieben hatte. Innerlich hatte er sich wahrscheinlich ausgeschüttet vor Lachen.

Ich stieß hervor: „Ja stimmt, das hat er."

Das Schlimme war, dass ich zugleich daran denken musste, wie mich Ben durchgefickt hatte. Und das war genauso erschreckend wie erregend. Ich spürte schon wieder, wie sich mein Inneres zusammenzog. Ich konnte nicht anders und zog Manfreds Hand von meinem Bauch zu meiner Brust.

Manfred war überrascht: „Bist Du sicher? Wenn es Dir nicht gut geht, dann will ich Dich nicht ......" Er suchte nach dem passenden Wort.

„Schon gut", sagte ich. „Es geht mir gut. Komm zu mir. Ich will Dich jetzt. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag"

Angetrunken wie Manfred war, ließ er sich das nicht zwei Mal sagen. Er begann meine Brüste zu streicheln und zu küssen, saugte an meinen Brustwarzen -- unser übliches Vorspiel. Das ließ meine Muschi vollständig nass werden. Aber nicht wegen Manfred, sondern in der Erinnerung an Ben.

„Komm rein in mich", stieß ich daher hervor. Das Vorspiel konnte mir gestohlen bleiben.

Auch da ließ sich Manfred nicht bitten. Wenige Sekunden später lag er auf mir und drang in mich ein. Er nahm keine große Rücksicht auf mich, sondern stieß heftig in mich hinein. Ich empfing seine Stöße dankbar. Meine Gedanken waren natürlich bei Ben. Ich schmeckte seinen Schwanz in meinem Mund und spürte IHN in mir.

„Oh, bist Du gut!", stieß mein Mann hervor. „Ich liebe Dich!"

„Ich liebe Dich auch!", antwortete ich. Und für eine Sekunde glaubte ich es selbst.

Und dann kam mir der Gedanke.

„Warte", stieß ich hervor. „Ich habe noch ein Geschenk für Dich."

Manfred hielt perplex inne. „Ein Geschenk? Hat das nicht Zeit bis später?"

„Nein, es ist für jetzt", sagte ich. Ich zog seinen Kopf herunter zu mir. „Du wolltest doch schon immer mal gerne mich mal .... anal nehmen. Wenn Du willst, dann kannst Du es jetzt." Ich weiß nicht genau, was ich mich dazu trieb, ihm das zu sagen. Vielleicht hatte ich den Eindruck, dass ich es Manfred schuldig war. Wenn mich ein anderer Mann so genommen hatte, wie konnte ich es Manfred verwehren? Oder war es einfach nur, weil es das war, was Ben mit mir gemacht hatte?

„Bist Du sicher?", fragte Manfred erstaunt. „Ich will nicht...." Er zögerte, aber zugleich hörte ich sein Interesse.

„Ich bin mir sicher, das ist mein Geburtstagsgeschenk für Dich."

Ich merkte immer noch wie Manfred zögerte und das machte mich fast wütend. Daher stieß ich hervor: „Los, nimm mich. Fick mich in meinen Hintern!"

„Na gut", stöhnte Manfred. „Klar, machen wir. Dreh Dich um, damit ich...."

Doch das wollte ich nicht. Von hinten wollte ich nicht genommen werden, das hatte Ben getan und das wollte ich irgendwie nicht mit Manfred tun.

Ich schob daher Manfred etwas weg von mir. Dann zog ich mit meinen Händen meine Beine nach oben und nach außen, so dass mein Hintern höher kam.

„Nein, wir machen es so. Schieb ihn so rein", forderte ich.

Manfred platzte offenbar vor Geilheit, denn er zögerte keine Sekunde. Ich spürte seine Finger, wie er mein hinteres Loch suchte. Dann setzte er seinen Schwanz an und drückte ihn hinein. Dabei stöhnte er ein ums andere Mal „Oh, bist Du gut."

Und ich stöhnte: „Fick mich, fick mich!" Als er halbwegs eingedrungen war, begann er zu stoßen. Und schon wenige Sekunden später war er bis zu seinen Eiern in meinem Hintern. Laut stöhnend und grunzend stieß er hinein und dann kam es ihm. Mit einem lauten Stöhnen drückte er seinen Schwanz tief hinein. Wie schon bei Ben spürte ich seinen Saft in meinen Hintern spritzen und eben dieser Gedanke daran, was Ben mit mir gemacht hatte, ließ mich ebenfalls kommen.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Ja, so war es alles gekommen.

Seit diesem Wochenende bin ich Bens Geliebte. Wenn man es höflich formulieren wollte. Tatsächlich bin ich seine Matratze, die er je nach Lust und Liebe benutzt. Oder auch nicht. Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Wenn ich mit ihm schlafe - wenn er mich fickt - fühle ich mich mies (obwohl der Sex mit ihm unbeschreiblich gut ist). Aber wenn er mich zwei Wochen nicht trifft, dann fühle ich mich noch mieser. Und der Gedanke, dass er neben mir noch eine andere haben könnte, macht mich rasend. Ich kann es kaum ertragen, dass er auch noch Sarah hat.

Und dabei weiß ich natürlich, dass ich auf einem Pulverfass sitze. Ich weiß, dass die Sache jederzeit hochgehen kann. Dass mich Manfred rausschmeißen und -- viel schlimmer -- meine Tochter sich von mir abwenden wird. Aber ich sehne mich nach Ben - jede einzelne Sekunde. Manfred ist Gott sei Dank bisher nicht misstrauisch geworden. Meine Launenhaftigkeit der letzten Wochen gepaart mit plötzlich auftretendem Verlangen nach Sex (immer dann wenn ich an Ben denken muss) erkläre ich ihm mit „Wechseljahren". Aber wie lange nimmt er mir das ab?

„Hallo", flüstere ich in den Telefonhörer.

„Wir treffen uns morgen, gleiche Zeit, gleicher Platz." Natürlich ist es Ben, der seine Befehle durchgibt.

„Ich komme nicht", sage ich leise.

Ben sagt nichts. Er weiß, dass ich immer sage, dass ich nicht da sein würde, aber jedes Mal schon eine halbe Stunde vorher komme.

„Ich will, dass Du das weiße Kleid anhast, sonst nichts."

„Nein!", sage ich, wohl wissend, dass ich genau das tun werde, was er sagt.

Als ich auflege, merke ich, wie mich Grauen und Lust packen. Ich zittere. Es ist einfach Wahnsinn. Ich muss die Sache beenden! Unbedingt!

- - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Aus dem Polizeibericht:

....stadt, 05.11.2011, Tötungsdelikt, mutmaßliche Vergewaltigung

Sachverhalt: Nachdem Nachbarn Hilferufe gemeldet hatten, erreichten Einsatzkräfte um 15:41 Uhr die Wohnung in der ..... straße 26. Vor Ort fanden sie nach Aufbrechen der Wohnungstür einen nackten 27-jährigen ohne Lebenszeichen, der mehrere Stichwunden im Bereich des Brustkorbes aufwies. Tatwaffe lag neben der männlichen Person. Wiederbelebungsversuche durch die Einsatzkräfte und den kurz darauf eintreffenden Notarzt blieben erfolglos.

Eine ebenfalls anwesende nackte 47-jährige Frau, die unter Schock stand und Verletzungen aufwies, gab bei Befragung durch eine PVBin an, dass der Tote der Lebensgefährte ihrer Tochter sei. Er habe ihr schon früher Avancen gemacht, die sie jedoch zurückgewiesen habe. Am Tattag habe der später Getötete sie unter dem Vorwand, eine Überraschungsparty für ihre Tochter organisiert zu haben, in seine Wohnung gelockt. Dort habe er sie mit einem Messer bedroht, zur Entkleidung gezwungen und vergewaltigt. Als er kurz unaufmerksam gewesen sei, habe sie das Messer an sich bringen können, und versucht, die Wohnung zu verlassen. Dabei sei es zu einem Kampf gekommen, bei dem sie mehrfach zugestochen habe. Danach habe sie um Hilfe gerufen.

Eingeleitete Maßnahmen: Spurensicherung, Untersuchung des Getöteten und der angetroffenen Frau durch Gerichtsmedizin. Die Frau wurde ins Klinikum eingeliefert.

Weitere Bearbeitung: KK .....stadt

Pressefrei: Ja, ohne Details.

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7 Kommentare
bizarrpaarbizarrpaarvor etwa 2 Jahren

Warum diese Ende....es ist sehr erregend mit dem Freund oder Ehemann der eigenen Tochter zu ficken...die Bestätigung die es einer reifen Dame gibt, wenn ein junger Stier sie begehrt macht eine Frau wieder jung und sexy....ich liebe es wenn die Freunde meiner Tochter mich anstieren wenn ich extra sexy gekleidet zuhause rumlaufe....mein Mann findet es geil und mich erregt es sehr

ParttimeParttimevor mehr als 12 JahrenAutor
Warum dieses Ende?

Es war mir klar - und meine Korrekturleser hatten mich gewarnt - dass das Ende vermutlich den ein oder anderen überraschen und stören würde.

Warum habe ich es dann gemacht? Sicher hätte ich es mir leichter machen können und entweder das Ende offen lassen oder die Geschichte in Richtung "Tochter und Ehemann mischen auch noch mit und es folgt ein toller Rudelbums" ausbauen können. Beides fand ich aber nicht befriedigend.

Ich wollte einfach ein Ende, mit dem niemand rechnet. Genauso wie ich Filme oder Geschichten liebe, die nicht vorhersagbar sind und wo sich plötzlich in den letzten Szenen die Geschichte noch einmal komplett dreht. Die Idee mit dem Mord am Ende kam mir erst sehr spät als ich eigentlich schon zu einem offenen Schluss tendierte.

Ich finde es irgendwie eine elegante Lösung, zumal es die Frage nach dem Motiv offenlässt. Hat sie sich tatsächlich gewehrt? Oder hat er sie abserviert und das konnte sie nicht ertragen? Oder hat er gedroht alles ihrer Tochter zu erzählen?

Und: wird sie damit durchkommen?

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
klasse

die geschichte ist gut, aber warum muss sie so enden? eigentlich schade. da wäre mehr drin gewesen.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
Prima

aus einer "Standardkonstellation" heraus spannend aufgebaut, und gut aufgelöst.

Prima!

Ludwig

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