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In Gabi 06

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Gabi hätte es nicht für möglich gehalten, doch es erregte sie ungemein zu sehen wie ein anderer sich an ihrem Anblick aufgeilte. Es gab ihr so ein mächtiges Gefühl begehrt zu werden und doch unnahbar. Die absolute Kontrolle zu haben und frei zu sein. Nicht beherrscht, sie beherrschte die Situation und er begehrte sie! Aber sie begehrte doch auch ihn?!

„Ah, ich glaub ich komme gleich!",

durchbrach Gabi die verbale Stille, die außer Lauten der Lust seitdem zwischen ihnen geherrscht hatte.

„Ja, lass Dich gehen, ich will das sehen!",

feuerte er sie an und Gabi gab dem nur zu gerne nach.

Wild zuckend und laut stöhnend kam sie mit gespreizten Beinen, in den Nacken gelegten Kopf und geschlossenen Augen, ihr Lustzentrum streichelnd und mit der anderen Hand ihre gleichseitige Brust feste drückend.

Als Gabi wieder Herr ihrer Sinne wurde sah sie ihn an. „Ich komme auch gleich.",

erklärte Peter gepresst und schaute sich nervös um und Gabi verstand.

Sie überlegte nur einen Bruchteil einer Sekunde. Sollte sie wirklich? Ja, sie wollte und was machte das jetzt noch für einen Unterschied?! Aber ging das nicht zu weit?

Unmerklich schüttelte sie ihren Kopf um die Gedanken los zu werden und kniete sich dann vor ihn.

„Hier, komm hier rauf!",

forderte sie ihn vor ihm kniend auf die Brüste fest aneinander gedrückt, als wollte sie mit ihrem Busen einen Vorlage bilden.

Und Peter kam. Peter kam darauf!

Sein heißer Samen entlud sich auf ihr Dekolletee und Peter passte genau auf sie wirklich nur dort zu treffen.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, war die Stimmung auf einmal weg. Peinlich berührt zog Peter sich schnell an und machte sich daran die Wohnung zu verlassen, ohne Gabi in die Augen schauen zu können. Gabi wusste auch nicht was sie sagen sollte und ein leichtes schlechtes Gewissen machte sich doch in ihr breit. Sie wollte duschen, doch selbst als sie seinen Erguss von ihren Brüsten abwusch verbesserte sich ihr Zustand nur leicht.

War es ein Fehler? Sie sollte es nie erfahren. Tanja und Peter trennten sich drei Monate später. Seit ihrer gemeinsamen Erfahrung hatte Gabi Peter nie mehr gesehen. Tanja hatte sie nie darauf angesprochen und verhielt sich ihr gegenüber immer so, als wäre nie etwas geschehen. Daher folgerte Gabi, dass Peter zu schweigen gewusst hatte und auch sie schwieg. Weshalb sich die beiden getrennt hatten, konnte Gabi nie erschließen und Tanja wollte auch nicht darüber sprechen, doch das sie ein Auslöser hätte gewesen sein können schloss sie aus.

Es war Frühling, Gabi bekam eine neues Handy zu ihrem Geburtstag geschenkt und nutze die Gelegenheit ihre Kontakte auszumisten, als ihr eine Name und eine Nummer unterkam, die sie eigentlich hatte vergessen wollen, es ihr doch nie so richtig gelungen war. Mit zittrigen Fingern begann sie eine Nachricht zu tippen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Von Teil 1 bis 5 einfach geil

Eine sehr schöne Geschichte von Gabi u. ihrer Entwicklung. Ich hoffe sie geht weiter.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
Erwachen, Erblühen, ...

Ja, so könnte das gewesen sein.

Gabis persönlicher Weg nach der Vergewaltigung, ihr seelisches Abtauchen, die Zuflucht bei der Kollegin und Freundin, das eigenartige Dreier-Verhältnis... - das ist gut nachempfunden.

Auch das allmähliche Wiedererwachen, die neue Aufmerksamkeit gegenüber der nächsten Umgebung, die Wahrnehmung von Tanja und Peter bei deren Aktivitäten - Gabis Gedanken und Gefühle werden glaubhaft beschrieben.

Gut.

Ludwig

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